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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommt sicherlich auf die genaue Abteilung, bzw. das Forschungsinstitut an, ich habe jedoch schlechte Erfahrungen gemacht.
veraltete Infrastruktur, schon vor dem Cyberangriff im Oktober 2023 schrecklich, seit dem unzumutbar.
Die Vielfalt und Kreativität der Menschen bei meinem Arbeitgeber ist wundervoll.
Es gibt inzwischen viele Gremien, Ausschüsse und Beauftragte, die nicht wirklich etwas zu melden haben. Mann hört ihnen noch nicht mal zu.
Massnahmen zur Förderung "gleicher Chancen" nicht von den "Betroffenen der Chancenungleichheit" abverlangen, sondern Persönlichkeits-Weiterentwicklung endlich mal bei den Entscheidern trainieren und dann einfordern. Führungskräfte sollten regelmäßig an ihrem Beitrag zur Verbesserung der Situation gemessen werden. Ausreden als solche entlarven und benennen.
Eine relevante andere Meinung zu haben kann zur Ausgrenzung führen.
Image und Wirklichkeit des AG stimmen nicht überein.
Gleichberechtigung und -behandlung wird nicht aus innerer Überzeugung gelebt und eingefordert.
Die gesetzlich geforderte Gleichbehandlung wird quasi als ein unnötiges Übel von der bedrohten Spezies betrachtet.
Der Betrieb mit harten Anwesenheitszeiten lässt wenig Arbeitszeit-Selbstbestimmung zu. In vorlesungs- und prüfungsfreien Zeiten bestehen Freiräume.
Es gibt nur wenige Karrieremöglichkeiten.
Das feste Gehaltsgefüge im ÖD ist bekannt und für alle gleich.
Das Bewusssein dafür besserte sich in den letzten Jahren.
Es gibt hier viele Teamplayer und leider auch solche, die so tun als ob sie es wären (bestimmte Führungsmänner). Die Zusammenarbeit ist mit bestimmten Kollegen eine Win-Win-Freude, mit einigen anderen eine einzige Win-Lose-Erfahrung. Mein Fazit ist: als einzige Frau in dieser großen "Männergruppe mit Chorgeist" zu arbeiten, ist nicht weiter zu empfehlen. Leider. Ein solches Alleinstellungsmerkmal hatte ich an meinem früheren Arbeitsplatz nicht.
Der Umgang mit Älteren ist hier eine Frage, auf welcher Hierarchieebene sich die ältere Person befindet.
Im allgemeinen werden nachvollziehbare Entscheidungen mit den Betroffenen zu aller Zufriedenheit getroffen.
Es gab aber auch lautstarke Einschüchterungsversuche bei geschlossener Bürotür durch Leitungsmänner. Die wahre Ursache dafür habe ich bis heute nicht ergründen können. Eine ganz besondere Erfahrung mit viel Aha-Erkenntnis.
Die IT ist in den letzten Jahren verbessert worden. Die Unterstützung durch mehr geschultes Fachpersonal ist ausbaufähig.
Es wird in Meetings berichtet, aber nur selektiv und nicht vollumfänglich.
Das führt zu Spekulationen und später zu herben Enttäuschungen.
Die wichtigen Entscheidungen werden in kleinen Zirkeln getroffen.
Nur beim festen Gehalt gibt es keine Unterschiede. Die Unterschiede bei der Leistungsbewertung kann ich nicht beurteilen.
Ansonsten gibt es definitiv Kräfte im Kollegenkreis, die Bewerberinnen erfolgreich wegbeißen.
Man hat viele Freiheiten und kann seine Ziele verfolgen.
Pünktliches Gehalt.
Gute Arbeitsatmosphäre.
Manchmal etwas viel Bürokratie, manche Prozesse dauern etwas länger.
Etwas weniger Bürokratie wäre schön
Politische Entscheidung vor nötiger Entscheidung. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Personalabteilung unterstützt aktiv Personen die überlegen zu kündigen mit direktem Angebot mit Auflösungsvertrag. IT Ausschuss besteht nicht aus Personen die Ahnung haben sondern aus Professoren welche noch Debutatsstunden brauchen.
Weniger politische Entscheidungen weil man wieder gewählt werden will und mehr logische praktische Entscheidungen die nötig sind.
Wertschätzung nicht existent. Beleidigungen von Seiten der Dekanate werden geduldet und teilweise sogar gefördert.
Image ist nicht existent.
Überstunden im dreistelligen Bereich sind inzwischen Normalität, da frei werdende Stellen nicht neu besetzt werden.
Gibt es nicht.
Öffentlicher Dienst eben
Was andres als zusammen zu halten bleibt einem neben kündigen nicht übrig.
Direkte Vorgesertzen sind super. Das Rektorat leider nicht zu gebrauchen, da hier nicht rational entschieden wird sondern nach Gefälligkeit.
Ergonomie bei Mitarbeitern ist ein Fremdwort und interessiert auch niemanden. Das Rektorat aber schafft sich teure höhenverstellbare Tische an.
Informationen bestehen aus dem Aufruf zum Geldsparen nur um dann im nächsten Satz wieder unnötige Ausgaben zu verkünden.
Theoretisch kann man seine Ideen einbringen, praktisch wegen mangelndem Personal aber nicht umsetzen.
öffentlicher Dienst
Sehr viel hochschulweite Informationen.
Kaum im Bereich der Vorgesetzten (Mitarbeitergespräche nur auf Anfrage)
Es sollte sich der Digitalisierung mehr angenommen werden.
Flexible Arbeitszeiten.
Für Studierende und Doktoranden geeignet.
Erst kommt die Forschung, Studierenden, Professoren, Doktoranden und ganz zuletzt die Mitarbeiter.
Aktiver Einsatz für Mitarbeiter, auch gegenüber dem Ministerien.
Aktives Verbesserungsmanagement mit der Möglichkeit ständig Vorschläge (auch anonym) abgeben zu können.
HomeOffice für alle erweitern.
Nach Außen wohl sehr gut.
Innerhalb sinkend.
Da es viele befristete Verträge gibt, ist den Management und den meisten Professoren das Personal ziemlich egal, da es durch die befristeten Verträge zu viel Personalwechsel kommt.
Flexible Arbeitszeiten
Auf dem Papier gut. Vorgesetzten ist es jedoch meist egal.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Werden in den Fakultäten alle paar Jahre neu gewählt. Kann sich deshalb schnell ändern.
Viele alte renovierungsbedürftige Gebäude.
Kaputte Jalousien werden jahrelang nicht repariert.
Jahrelanger Baulärm (auch noch zukünftig).
Platzmangel.
Zu wenig Personal.
Vorgesetzten und Professoren fällt es schwer sich in die Lage von Mitarbeitern zu versetzten, um deren Situation zu sehen.
Viele Gremien, auf dem Papier alles Topp.
Real sieht es anders aus. Meist Professoren dominiert.
Mitarbeiter haben prozentual wenig Mitbestimmungsrechte.
Beispiel: HomeOffice nur für Mitarbeiter mit Kinder(n) unter 12 Jahre oder nachgewiesene pflegebedürftige Personen.
Klasse Unterstützung bei Vorlesungsvorbereitung und bei Forschungsvorhaben
Nix, alles in Ordnung
Vielleicht mal die Hörsäle renovieren...
Es gibt viele Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Arbeit mit den Studierenden macht Spaß und die Kollegen und Vorgesetzten unterstützen mich.
Aber wie in vielen öfentlichen Einrichtungen mahlen auch hier die Mühlen langsamer, obwohl sich schon etwas bewegt. Ich bin stolz auf die Hochschule Karlsruhe.
Sehr innovativ und vertrauensvoll.
Nichts
Infrastruktur (Netz, aber auch Fahrradunterstützung, Bäder, ...) mehr investieren.
So verdient kununu Geld.