Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Hochschule 
RheinMain
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Als Tutor sehr undankbarer Job ohne Rücksicht auf Workload oder Vereinbarkeit mit eigener Studentenarbeit

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hochschule RheinMain in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit macht Spaß und man lernt viele Mechanismen sowie neue Studenten kennen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig bezahlte Stunden. Keine Möglichkeit der Aufstockung, da Versammlung 0 Geld klar macht. Undurchsichtig für wen man letztendlich zuständig ist. Viel Stress am Ende des Semesters.

Verbesserungsvorschläge

Macht klar, für wen der Tutor zuständig ist. Nicht nur dem Tutor selbst, sondern auch den anderen Professoren, die dann unwissend an den Tutor herantreten und zusätzliche Arbeit fordern. Transparente Stundenzettel, die über die den echten Zeitraum abdecken, auch wenn man durch Verspätung der Professoren erst später unterschreiben kann. Aufstocken der Kontingente.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit in dem Umfeld macht Spaß und die Ausstattung ist gut.

Kommunikation

Nur der Kontakt zu den wissenschaftlichen Arbeiten ist aufgeschlossen und gut. Zu den wirklichen Verantwortlichen ist der Kontakt anstrengend und undurchsichtig.

Work-Life-Balance

Kaum vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Tut zwar so, als würde er sich um einen kümmern wollen, aber sobald es akut wird und man die Probleme anspricht kommt nur ein: „Das hättet ihr mir früher sagen müssen. Jetzt kann ich nichts mehr machen."

Interessante Aufgaben

Man lernt etwas fürs leben und muss im Stress die Qualität trotzdem beibehalten. Jedoch lernt man das meiste nur durch Eigenregie. Wenn etwas schief läuft, muss man es zumindest nicht selbst zahlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man hat ein Stundenkontingent, was weder überschritten noch unterschritten werden darf. Man muss einen Stundenzettel führen, der aber letztendlich vollkommen irrelevant ist. Dieser wird eigentlich nur zu den Akten gelegt und vergessen. Gibt man zu wenig Stunden an, wird einem auf die Finger geklopft. Gibt man zu viele Stunden an, wird man gezwungen den Stundenzettel so zu frisieren, dass es am Ende hinhaut. Wofür führe ich Ihn dann??? Auch muss man sich um alle Vertragsdokumente selbst kümmern und kommt manchmal erst ein paar Wochen nach Beginn der Tutorstelle dazu. Die bereits gearbeiteten Stunden können nicht nachgetragen werden und müssen, nicht der Wahrheit entsprechend, irgendwo eingetragen werden. Das Sekretariat und die Professoren tun zwar so, als würden sie den Stundenzettel einführen, um uns Studenten zu schützen, aber wie man sieht ist dieses Dokument ohne Bedeutung.

Karriere/Weiterbildung

Man lernt trotzdem was fürs Leben und hat den ein oder anderen Vorteil. Die Hochschule ist nicht schlechter deswegen. Als Tutor sollte man aber vorher wissen, worauf man sich einlässt.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden