41 von 441 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Name macht was her, die besten Zeiten scheinen aber vorbei zu sein.
Warum kann man die Mitarbeiter nicht einfach normal behandeln und sie fair nach dem Tarifvertrag bezahlen? Ich habe das persönlich so empfunden.
Sorgfältigere Auswahl von Führungskräften meiner Meinung nach.
Eiskalt. Man erhält wenig Wertschätzung, so habe ich es persönlich empfunden.
Der Name hat schon was.
Mehr Work als Life. Der Vorgesetzte geht um 17.30 Uhr nach Hause und verlangt, dass man die Arbeit noch am Abend fertig macht. Man hätte das durchaus auch noch am nächsten Morgen bearbeiten können, allerdings war das nicht erwünscht. Das ist meine ganz persönliche Meinung!
Gab es nicht.
War auf dem Papier echt in Ordnung. Aber man arbeitet ganz oft unbezahlt, weil Überstunden ohne Bezahlung geleistet werden. So habe ich es persönlich empfunden.
Einige Kollegen waren schon nett, ein paar Chefs durchaus auch nach meiner Meinung.
Weniger Ahnung von Menschenführung und auch kein Interesse, sich auf dem Gebiet weiterzubilden. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Wichtige Informationen, die wichtig für die eigene Arbeit gewesen wären, gibt es erst als die Arbeit erledigt war.
Nur Routinearbeiten, meiner Meinung nach.
Ruhekapseln/bereiche für konzentriertes Arbeiten im Büro.
Eine bessere Kaffeemaschine
Als Werkstudent war ich zu 100% im Home Office und kann daher nur den ersten Eindruck bewerten
HOCHTIEF ist sowohl bekannt als auch anerkannt
Es wird Wert darauf gelegt sowohl zu performen, sich aber auch zu erholen. Wie ich es mir einteile war mir überlassen
Es ist gewünscht das man sich einbringt und dies wird auch gefördert.
Die normalen Vorzüge eines großen Unternehmens
Überdurchschnittlich hoch in der Branche. HOCHTIEF möchte seiner Verantwortung gerecht werden.
Nach meiner Erfahrung hilft man sich.
HOCHTIEF hat eventuell ein älteres Image, wobei sich dies gerade sehr wandelt. Es gibt sehr viele junge Kollegen und auch erfahrere Kolleg:innen sind aufgeschlossen und freundlich. Es wird sich geduzt.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war sehr gut
Standart
Die neuesten Entwicklungen der Abteilung werden im SharePoint gepostet.
In einem so großen und internationalen Unternehmen wird natürlich darauf geachtet.
Ich habe größtenteils spannende Themen bearbeiten dürfen. Es wurde wobei darauf geachtet, dass ich meine Stärken und Interessen einbringen konnte.
Mitarbeitenden, Zukunftsorientierung, Nachhaltigkeit, Umsetzungsfreude, Werte, Herausfordernde Aufgaben, Vielseitigkeit u.v.m.
Vielfältige und auch EU- sowie internationale (Tochterunternehmen) Projekte,, gute und starke Unternehmenskultur. Starke Brand.
Vertrauensvoll und wertschätzend
HOCHTIEF ist eine international starke Marke.
Systematische Personalentwicklung: MA-Gespräche, interne Akademieangebote sowie individuelle Förderung
Gut, Transparent, Haustarif.
Das Unternehmen hat einen hohen Anspruch an globalen und internen Nachhaltigkeitsthemen und engagiert sich stark in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, ist Chefsache (Vorständin) und hat einen Maßnahmenplan aufgelegt (ESG). Viele Zertifizierungen hierzu.
Wertschätzend, fördernd und vertrauensvoll
Gute Büro- und IT-Infrastruktur
Gut aufgebaute Interne Kommunikation. In der Abteilung sehr offene transparente Kultur.
Absolut
Interessante Aufgaben mit viel Gestaltungspotenzial
Es wird alles honoriert
Sehr guter Umgang miteinander
Kommunikation zwischen Personalabteilung und Baustelle
sehr gutes Gehalt
junges, dynamisches Team
freie Gestaltung der Arbeitszeit
keine Zeiterfassung, Arbeit auf Vertrauensbasis
Verbesserung der Homeoffice Möglichkeiten
nette Kollegen, freie Gestaltung der Arbeitszeit
leider nur 6 Tage Homeoffice im Monat, da gibt es noch Verbesserungspotential
Gehaltszahlung über dem Durchschnitt
man begegnet sich auf Augenhöhe
sehr nette und hilfsbereite Vorgesetzte
breite Aufstellung der Aufgaben, man lernt auch viel über seine eigentlichen Tätigkeiten hinaus
Man weiß leider wirklich nicht wo man anfangen soll
Ich kann nur für Essen sprechen und es ist furchtbar. Die Mitarbeitenden sitzen überwiegend in Einzelbüros oder teilweise zu zweit. Dies führt dazu, dass man kaum die Möglichkeit hat einander kennen zu lernen. Auch sind junge Menschen gefühlt eher ungerne gesehen, da nur wer eine Gewisse zeitliche Zugehörigkeit besitzt zum Unternehmen gehört.
Innerhalb der Baubranche okay, außerhalb eher schlecht. Extrem Konservativ
Überstunden werden in der Regel nur von den Vorgesetzten gemacht und von solchen die meinen zu Ihnen zu zählen. Sonst gehen aber alle auf die Minute genau nach Hause.
Mittlerweile gibt es nach langem Hin und Her eine Homeofficeregelung, durch die wir bis zu 6 Tage im MONAT von Zuhause aus arbeiten können.
Hier gibt es keinerlei Transparenz und Seilschafften sind der Key. Nur über innerbetriebliches Vitamin B und gut gepflegte Männerseilschaften gibt es Entwicklungsmöglichkeiten.
Die sind gut. Gute transparente Gehälter und Sozialleistungen.
Seit ein paar Jahren wird das Thema nach außen als wichtig kommuniziert, aber im inneren findet es keine Bedeutung. Möglichst geringe Kosten sind die absolute Priorität.
Ausnahmen bestätigen die Regel. In der Regel ist der Zusammenhalt sehr schlecht. Jede Person denkt für sich und nutzt die Schwäche des anderem zu seinem Vorteil. Auch wird unter den Kollegen*innen sehr gerne hinter dem Rücken über andere gesprochen und da teilweise auch kein Geheimnis drausgemacht.
Bei Problemen untereinander oder mit der Arbeitsweise des anderen, wird sich direkt über den Vorgesetzten beschwert und und nicht an einen persönlich gewand. Was zu unangenehmen Überraschungen führen kann, wenn man im Mitarbeitendengespräch sitzt.
Der ist super, da ihre Zugehörigkeit den Kriterien für einen wertschätzenden und respektvollen Umgang untereinander entsprechen.
Hat sich über die letzten Jahrzehnte leider nicht mit der Zeit entwickelt. Was daran liegen könnte, das überwiegend nur Männer (leider bewusst so formuliert) in eine Führungsrolle kommen, die seid jeher bei HOCHTIEF arbeiten. Das Verhalten ist sehr autoritär und geht soweit, dass ein Großteil der Führungskräfte meint Arbeitenden unter Ihrem Level nicht grüßen zu müssen geschweige denn, mit Ihnen Smalltalk halten zu können.
Leider nicht gut. Die Laptops sind okay, aber der Rest nur nacht dem Kriterium möglichst billig beschafft.
Leider durch die unter der Rubrik "Atmosphäre" genannten Punkte, sehr erschwerlich. Die meisten Kollegen*innen gehen bei Teams nicht ran, wenn Sie dich nicht kennen oder Sie wissen, dass du mit Arbeit kommst.
Es wird innerhalb des Unternehmens ausschließlich gesiezt und als respektlos wahrgenommen, wenn einem Ausversehen doch mal das Du rausrutscht. Auch ist die Kommunikation untereinander und grade gegenüber Jüngeren sehr distanziert und formell.
Frauenquote liegt offiziell bei 0%
Leider nein. Es werden hauptsächlich nur administrative Tätigkeiten an junge Mitarbeitende vergeben. Diese schlecht oder gar nicht erklärt, und wenn man zu schnell durch ist, darf man sie für die zeitliche Überbrückung nochmal machen.
Außerhalb von Corona Regelungen sehr antiquitierte Homeoffice/mobile Arbeit Auffassung. Technisch gesehen steht eine super Lösung bereit die sich bereits innerhalb der Corona Regelung bewährt hat. Es werden im Normalfall jedoch nur wenige Tage im Monat zugestanden. Selbst nach Verhandlungen des BR konnte keine moderne Lösung erzielt werden.
Homeoffice Regelungen individuell den Abteilungen überlassen.
Habe ich als sehr angenehm erlebt, ist sicherlich vom Bereich/Team abhängig. Der Konzern arbeitet aber stetig daran eine angenehme Umgebung zu pflegen und zu verbessern.
Flexible Arbeitszeiten in Eigenverantwortung. Homeoffice müsste ausgebaut werden.
Weiterbildungen werden gefördert und finanziert. Aufstiegschancen sind auf jeden Fall vorhanden.
Es ist sicherlich nicht schlecht was man an Leistungen bekommt. Hätte mir dennoch in meinem Fall eine höhere Vergütung gewünscht.
Ist vielseitig vorhanden, wird gelebt und aktiv vorangetrieben.
In meiner Abteilung arbeitet man gut als Team.
Ebenfalls nie etwas negatives festgestellt.
Habe ich stets als sehr korrekt erlebt. Immer ein offenes Ohr, gewillt nötige Unterstützung zu geben. Keine übermäßige kontrolle/Überwachung. Angenehme zusammenarbeit. Respektvoller Umgang.
Räumlichkeiten, Material, Ausstattung ist alles stets in Ordnung. Manches ist durch die Konzernstruktur schwierig obwohl es eigentlich nichts schwieriges ist.
Findet auf jeden Fall ausgiebig auf sehr vielen Ebenen in alle Richtungen statt. Mir sind es höchstens ein paar Meetings zuviel.
Habe nie irgendwas negatives festgestellt.
Die IT im Konzern ist sehr breit aufgestellt und jeder sollte Aufgaben in seinem Interessengebiet finden. Man kann bei sehr vielen Themen mitwirken und sich entsprechend einbringen.
Kantine, Jobfahrrad, Standventilatoren, Vertrauensarbeitszeit
(mit Kernarbeitszeit)
Work-Life Balance, Vorgesetztenverhalten
Aufwachen!
Passt wenn man ein gutes Team erwischt hat. Baut aber immer mehr ab. Nicht umsonst kündigen in letzter Zeit immer mehr langjährige Kollegen:innen.
Vom Big Player nach dem Corona Lockdown immer mehr zur Lachnummer auf dem Arbeitsmarkt. Work Life Balance komplett verschlafen.
Quasi nicht vorhanden, bzw peinlich im Vergleich zu anderen Firmen die mit der Zeit gehen und das Potenzial im Homeoffice sehen und verstehen zu nutzen.
Außer man gehört zur Elite und hat bis zu 100% Homeoffice. Dadurch massive Ungerechtigkeit unter den Angestellten.
Nicht umsonst kündigen in letzter Zeit immer mehr langjährige Kollegen:innen.
Verhandlungsgeschick abhängig, nicht auf mündliche Zusagen vertrauen!!! Alles schriftlich festhalten lassen.
Geht in eine richtige Richtung, siehe Drucker sind größtenteils durch PDF ersetzen, aber noch ein langer Weg zu gehen.
Passt wenn man ein gutes Team erwischt hat.
Eigendarstellung geht über Personalwohl
Teils modern, oft wird aber altes solange recycelt bis es von selbst zerfällt. Sparplan, neues bleibt eben der Elite vorbehalten. Stammpersonal kommt zuletzt. Verbesserung teils spürbar, aber nur dank dem Corona Lockdown.
Ausbaufähig, teils wichtige Informationen bleiben auf der Strecke.
Ausbaufähig...
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