25 von 127 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
> Azubifeiern
> Soziale Projekte
> Vielfältigkeit des Unternehmens
> Möglichkeit der Verkürzung
> Azubis auch nach der abgeschlossenen Ausbildung extremer zu fördern
Meist sehr freundlich und hilfsbereit
Die Förderungen der eigenen Mitarbeitern nach der Ausbildung könnte besser sein
Gleitzeitmodell
Die meisten Kollegen sind sehr nett und man lernt viel von Ihnen
Die Azubifeiern und sozialen Projekte bieten Möglichkeiten andere Azubis privat besser kennenzulernen und den Zusammenhalt zu stärken. Zudem macht die Ausbildung aufgrund Ihrer Vielfältigkeit sehr viel Spaß.
Allgemein umfangreiches Aufgabenfeld, in manchen Abteilungen ist man dennoch nicht genug eingebunden & unbeschäftigt
Alle drei Monate wechselt man die Abteilung , dadurch bekommt man einen weitreichenden Überblick über alle wichtigen Abteilungen in einem Unternehmen.
Die Hilfsbereitschaft der Kollegen. Wenn man Hilfe benötigt oder Fragen hat, wird sich die Zeit dafür auch genommen und auch geholfen.
Mit mir haben noch 5 weitere Industriekaufleute die Ausbildung begonnen und durch die Einführungswoche haben wir uns gut kennengelernt. Und treffen uns seit beginn der Ausbildung auch täglich zusammen zur Mittagspause.
Was die Aufstiegschancen betrifft müsste ich mich mehr mit dem Thema befassen. Doch was ich bis jetzt von den Übernahmechancen mitbekommen habe, ist Hochwald diesbezüglich ein vielversprechender Arbeitgeber.
Gleitzeit 38,0 Std Woche - 7,6 Std pro Tag
1. Lehrjahr 850,40 €
2. Lehrjahr 949,34 €
3. Lehrjahr 1076,94 €
zzgl. Weihnachts- und Urlaubsgeld
Alle Ausbilder aus den bisherigen Abteilungen kümmern sich gut um die Azubis und können bei Fragen auch immer weiterhelfen.
In manchen Abteilungen ist es etwas ruhiger, ansonsten kann man überwiegend mit den Mitarbeitern viel Spaß während der Arbeitszeit haben.
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind abhängig von den Abteilungen.
Jedoch wird es in einigen Abteilungen nicht gerne gesehen während der Arbeitszeit die Berichtshefte zu schreiben oder Sachen für die Schule zu erledigen. Selbst wenn alle Aufgaben vorher erledigt wurden.
Natürlich gibt es mal Tage an denen es weniger zutun gibt und auch Aufgaben die Zeitintensiver sind, aber monoton kann man die Arbeit 80 % der Zeit nicht nennen.
Azubis sind in Unternehmen um zu lernen, da passieren Fehler. Jedoch ist es in manchen Situationen eher unangebracht die Azubis zu vergleichen als wäre es ein Wettkampf. Dadurch hat man als Azubi eher weniger das Gefühl wertgeschätzt bzw. respektiert zu werden.
Teilübernahme von Ausbildungsmaterial
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Hochwald Foods sehr groß geschrieben. Aus diesem Grund werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und man hat somit auch gute Aufstiegschancen.
Was mich als Auszubildende auch dazu überzeugte mich in diesem Unternehmen zu bewerben, waren die guten Übernahmechancen.
Die Arbeitszeiten bei Hochwald finde ich persönlich nahezu perfekt, denn es wird im Gleitzeitsystem gearbeitet.
Die Ausbildungsvergütung bei Hochwald zeichnet sich durch eine tarifliche und marktgerechte Vergütung aus. Zusätzlich wird schon in der Ausbildung Wert auf eine betriebliche Altersvorsorge gelegt.
Die Ausbilder bei Hochwald Foods erleichtern einem die anfängliche Nervosität enorm. Durch ihre sehr freundliche Art, fühlt man sich wohl und kann die Bedenken die man vielleicht hat, schnell vergessen. Ich persönlich fühlte mich vom ersten Tag an sehr wohl und fair behandelt. Die Ausbilder haben zudem stets ein offenes Ohr und weisen darauf hin, dass sie auch bei Sorgen und Bedenken für einen da sind.
Darüber hinaus besitzen sie ein sehr hohes fachliches Wissen und geben das an die Auszubildenden weiter.
In der Ausbildung bei Hochwald Foods hat man auch eine ganze Menge Spaß. Angefangen bei der Einführungswoche für die Auszubildenden, die einem den Einstieg in das Unternehmen enorm erleichtert hat und top organisiert ist, bis hin zur gemeinsamen Mittagspause mit der Abteilung im Eiscafé.
Die Aufgaben als Auszubildende zur Industriekauffrau bei Hochwald sind sehr abwechslungsreich und bereiten großen Spaß. Man durchläuft die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens und lernt dadurch sehr viel Neues. Dies zeigt die Vielfältigkeit des Unternehmens.
Bei Hochwald Foods behandelt man sich sehr respektvoll und geht sehr freundlich miteinander um. Jeder wird auf seine Art und Weise respektiert.
Unterscheidung zwischen Dualen Studenten und Auszubildenden
Es gibt keine entsprechenden Stellen für die ausgebildeten Studenten. Duale Studenten werden wie Auszubildende behandelt.
Duale Studenten und Auszubildende erhalten die gleiche Vergütung
Je nach Abteilung unterschiedlich
Es besteht die Möglichkeit die Abschlussarbeit im gewünschten Bereich zu schreiben.
Es werden unterschiedliche Abteilungen durchlaufen.
Flexible Arbeitszeiten dank Gleitzeitmodell.
Ausbildungsvergütung erfolgt nach Tarif. Außerdem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder sind stets freundlich und unterstützen die Auszubildenden.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Azubis und Duale Studenten wechseln regelmäßig die Abteilung. Somit erhält jeder Azubi eine breite und abwechslungsreiche Ausbildung.
Kollegiales Miteinander und ein guter Umgangston.
Vor Beginn der Ausbildung gibt es ein Kennenlernen der (neuen) Auszubildenden, bei welchem die Eltern dabei sein dürfen. Zu Beginn der Ausbildung gibt es eine Einführungswoche. Hier bekommen die Azubis eine Einführung ins Unternehmen (mit Werksbesichtigung) bevor sie dann in ihren Arbeitsbereichen starten. Auch ein Kennenlernen der Azubis (aus dem ersten Lehrjahr) aus den anderen Hochwald Werken wird geboten.
Super finde ich auch, dass man als Industriekaufmann/-frau alle drei Monate die Abteilung wechselt und so viele Eindrücke und vor allem Erfahrung (auch im Umgang mit Kollegen) sammeln kann. Vor dem Abteilungswechsel präsentiert man in einer 15 minütigen Präsentation die bisherige Abteilung. Das dient zur Vorbereitung/Übung zur Abschlussprüfung. In dieser hält man eine Präsentation vor IHK-Prüfern. Auch bei der Erarbeitung der PowerPoint Präsentation erhält man viel Unterstützung und Verbesserungsvorschläge des Ausbilders. Nach jedem Abteilungswechsel erhält man eine schriftliche Bewertung und ein Bewertungsgespräch mit dem Ausbilder und Abteilungsleiter. Hier erhält man ein konstruktives Feedback zu z.B. seiner Arbeitsweise und welchen Eindruck man auf seine Kollegen hatte.
Da man als Industriekaufmann/-frau sämtliche Weiterbildungen oder auch anschließend noch ein Studium machen kann, finde ich die Karrierechancen in diesem Beruf besonders hoch.
Auszubildende in der Verwaltung haben Gleitzeit. Somit hat man kaum Schwierigkeiten Termin nach der Arbeit wahrzunehmen. Auch das Auf- und Abbauen der Überstunden wird einem so leicht gemacht.
Man wird nach Tarif bezahlt und erhält die Vergütung immer pünktlich.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und sind (oftmals) sehr bemüht den Auszubildenden ihr Wissen und ihre Kenntnisse zu vermitteln. Man wird in die täglichen Arbeiten miteinbezogen, sodass man ihnen einige Arbeit abnehmen und im Alleingang erledigen kann. Es wird auf die Auszubildenden eingegangen und man erhält Unterstützung bei z.B. den Monatsberichten.
Was die Aufgaben/Tätigkeiten betrifft, kommt es darauf an, in welcher Abteilung man sich befindet.
Es gibt Abteilungen in denen es viel Arbeit gibt und die Ausbilder zeigen und muten einem die Arbeit zu. In solchen Abteilungen fühlt man sich natürlich besonders respektiert und im Team aufgenommen.
Aber in manchen (wenigen) Abteilungen wird man als Auszubildender nicht richtig ernst genommen und man erhält kaum anspruchsvolle Aufgaben. Geschweige denn bekommt man die Möglichkeit seinen Kollegen Arbeit abzunehmen und zu beweisen das man zuverlässig arbeitet.
Die Abwechslung im Unternehmen. Man durchläuft meist jeden Block eine andere Abteilung und lernt so das Unternehmen und die Abläufe kennen. Sehr gutes Betriebsklima.
Die Ausbildungsvergütung. Es wird nach Tarif bezahlt. Leider wird kein Unterschied zwischen Azubis und Studenten gemacht. Und der Fahrtkostenzuschlag zur Uni ist nur gering.
Gleitende Arbeitszeit und 38h-Woche.
Man kann sich mit allen Problemen oder Anregungen an die Ausbilder wenden. Man bekommt immer Hilfestellung. Es wird sich wirklich gut um einen gekümmert. Auch gab es zu Beginn eine Einführungswoche, um die Auszubildenden, Ausbilder und das Unternehmen kennenzulernen.
Meist zu jedem block wird die Abteilung gewechselt. So lernt man das Unternehmen und Zusammenhänge kennen.
Hochwald Foods bietet vor allem für Auszubildende viele Projekte an, z.B. gibt es jedes Jahr ein Soziales Projekt. Es ist immer wieder schön außerhalb des Betriebes unterwegs zu sein.
Es ist oftmals langweilig, da man nicht viel zu tun bekommt.
Den Azubis mehr Aufgaben geben, aber nicht überhäufen, sodass man die Aufgabe, die man bekommt noch verarbeiten kann.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Die Azubis untereinander verstehen sich gut und bis jetzt gab es auch keine Konflikt. Die Kollegen und Kolleginnen sind ebenfalls alle lieb und nett. Natürlich gibt es in jedem Betrieb ein bis zwei Kollegen, mit denen man sich vielleicht nicht versteht oder von denen man als Azubi nicht wahr / ernst genommen wird, aber geht man mit Ihnen höfflich und respektvoll um, so gehen sie dann auch mit dir so um. Ansonsten ist das Arbeitsklima sehr angenehm hier.
Als Industriekaufmann/-frau weiß ich, dass man nach der Ausbildung noch eine Weiterbildung zur Betriebswirt/-in machen kann. Auch die Chance danach übernommen zu werden, liegen auf jeden Fall gut.
Bei den Arbeitszeiten kann man sich nicht beschweren. Durch die Gleitzeit hat man die Möglichkeit Freizeit und auch wichtige Termine so zu setzen, dass man alles unter einen Hat bekommt. Am Alltagsstress kann man zwar nichts ändern, aber fängt man früh mit der Arbeit an, kann man auch früher heim fahren. Oftmals zieht sich der Arbeitstag sich in die länge und es fühlt sich nach einer Ewigkeit an, aber wenn man was zu tun hat, verfliegt die Zeit dann auch schneller.
Wie gefühlt in jeder Ausbildung ist es nicht genug, um sich damit selber zu versorgen. An sich, wenn man noch daheim wohnt, kommt man auf jeden Fall mit dem Geld zurecht. Sobald man einige Fixkosten hat, wie z.B. die Miete oder ein Auto, wird es dann knapper.
Bei Problemen können wir uns immer an unsere Ausbildungsleiterin wenden und nach einer Lösung wird dann gemeinsam gesucht. Das finde ich auf jeden Fall sehr gut, dass man nicht alleine da steht.
Mit den Ausbildern in den Abteilungen hatte ich bis jetzt keine Probleme. Sie versuchen einem zu unterstützen und schauen sich z.B. auch die Berichte genau an oder gehen mit einem die Präsentation durch. Sie nehmen sich Zeit dafür und man bekommt auch konstruktives Feedback zurück.
Ab und Zu hatten sie keine Zeit für die Azubis und man saß da stundenlang ohne Aufgabe.
Kommt darauf an wie man Spaß definiert. Also es gibt Tage an denen man sich auf die Arbeit freut, aber meistens fängt es ,zumindest bei mir, schon morgens an, wo ich mich auf den Feierabend freue. 7 Stunden nur vor dem Bildschirm zu hocken, da habe ich gemerkt, dass die Augen öfters sich leicht für ein paar Minuten schließen und es ermüdend ist wach und konzentriert zu bleiben. Ich hoffe das ändert sich, wenn man die richtige Abteilung gefunden hat.
Bis jetzt waren die Aufgaben nicht so spannend oder anspruchsvoll. Manchmal habe ich das Gefühl als ob ich noch nichts gelernt habe. Ab und Zu ist es ganz angenehm Aufgaben zu machen, die nicht sehr anspruchsvoll sind bzw. wobei man nicht sehr viel nachdenken muss, aber auf Dauer fühle ich mich unterfordert und nicht schlauer als vor Beginn der Ausbildung.
Dadurch, dass wir hier alle 3 Monate die Abteilung wechseln, kann ich viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln. So kann man am Ende für sich entscheiden, in welcher Abteilung man sich in Zukunft sieht. Kleiner Nachteil ist, dass man immer wieder alles neu umstrukturieren und sich neu an die Abteilung gewöhnen muss.
Alle gehen respektvoll miteinander um. Konflikte und Problem gab es bis jetzt.
Die Ausbildungsleiterin hat immer ein offenes Ohr und steht mit Rat und Tat zur Seite. Zudem ist die Ausbildung gut strukturiert, es finden regelmäßig Azubimeetings statt, bei denen jeder einzelne Vorschläge und Wünsche äußern darf. Würde mich wieder für eine Ausbildung bei Hochwald entscheiden!
Die Ausbilder kümmern sich sehr gut um die individuelle Betreuung jedes Auszubildenden.
Je nach Abteilung erhalten Azubis viele interessante Einblicke und Aufgaben.
Bei der kaufmännischen Ausbildung werden die Abteilungen alle drei Monate gewechselt. Dadurch eröffnet sich für die Azubis die Möglichkeit, viele unterschiedliche Bereich im Unternehmen kennen zulernen.
So verdient kununu Geld.