3 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde es sehr toll einen Arbeitgeber zu haben der eine freundliche und respektvolle art zu seinen Mitarbeitern hält.
Hier kann man sich wohlfühlen, ohne druck hat man genug zeit für seine Aufgaben um sie gewissenhaft zu erledigen.
Die Arbeitszeiten sind Familienfreundlich und sehr angenehm gestaltet.
An meinem Gehalt habe ich nichts auszusetzen.
Ich kann mich nicht beschweren, die Ausbilder sind super freundlich und immer hilfsbereit. Eine schönere Zusammenarbeit kann man sich nicht wünschen.
Hier bei HOCHZWEI herrscht eine sehr schöne und fröhliche Stimmung, auch zu lachen gibt es immer was. Ich freue mich immer hierher zu kommen.
Hier bei HOCHZWEI wird einem nie langweilig, den es gibt immer etwas zu tun.
Bis jetzt bin ich an meinem Arbeitsplatz nicht eingeschlafen, das liegt wohl daran das jede Aufgabe eine andere ist und andere wünsche enthält.
Respekt ist für mich das A&O bei der Arbeit und HOCHZWEI macht es genau richtig. Alle Angestellten sind total freundlich und respektvoll miteinander.
Das Auferlegen von einer Mindestbeschäftigung von 6 Jahren, sowas gibt es in einer normalen Ausbildung auch nicht! Und dann Strafen von mehreren Tausend Euro? Woher soll ein junger Mensch das Geld nehmen, wenn er bei euch unglücklich ist?
Ich würde diese Art der Ausbildung NICHT anbieten. Es bringt dem Auszubildenden nichts und dazu noch nicht mal einen anerkannten Abschluss, sondern nur eine "Online-Zertifikat". Hier steht nur eins im Vordergrund: Nutzen für den Betrieb, oder auch Ausnutzen einer jungen Arbeitskraft mit strengen vertraglichen Mindestbeschäftigungszeiten von 6 Jahren, sonst muss man eine Strafe zahlen ...
Zeiten sind ok, aber Urlaubsplanung ist SEHR KOMPLIZIERT und mit sinnlosen Regeln erschwert.
Die Vergütung ist gut
Einen berechtigten Ausbilder gibt es nicht und das ist gerade im Hinblick auf Rechte, Pflichten und Pädagogik verantwortungslos. Teamleiter sind aber nett.
Ausbildung besteht aus täglichem zweistündigem Texte lesen (veraltete Inhalte) - wenig Motivation und kein Kontakt zu anderen Auszubildenden
Sehr eintönige Arbeit und wenig/keine Verantwortung- wenig Motivation
s. o.
Es wäre schön, wenn sich bei einem 40 Personen Unternehmen die GF meinen Namen merken könnte ...
Man sammelt Praxiserfahrung für den späteren Berufsweg.
Wenn man offen und konstruktiv auf die klaren Schwachpunkte der "Ausbildung" hinweist, trifft man auf taube Ohren. Als Arbeitgeber hat man m. E. eine Verantwortung gegenüber einem jungen Menschen, der sich für einen Job im Unternehmen bewirbt. Hätte ich gewusst, was sich hinter diesem Paket verbirgt, hätte ich mich dagegen entschieden.
Man sollte unbedingt und ausdrücklich von dem Begriff Duales Studium Abstand nehmen. Am Ende dieser sog. Ausbildung hat man nichts außer einem Online Zertifikat.
Leider kann die eigentlich gewährte "Studienzeit" von zwei Stunden täglich nicht immer einhalten werden.
Die Ausbildungsvergütung ist gut, das vertraglich geregelte Anschlussgehalt eher mäßig. Generell verpflichtet man sich bei diesem "Ausbildungs"-Model für sechs Jahre.
Generell geht es hier um ein Online Zertifikat, das als duales Studium verkauft wird. Somit gibt es weder einen richtigen Studienabschluss, noch eine reale Berufsausbildung. Niemand im Bereich Grafikdesign kann bei HOCHZWEI einen Ausbilderschein vorweisen. Somit gibt es außer einer Onlinebetreuung für das erarbeite Zertifikat keine berechtigten Ausbilder.
Eher gering. Es geht um eigenverantwortliches Bearbeiten von sehr veralteten Aufgaben. Teilweise noch DM Preise in den Texten, was auch hinsichtlich der Designtrends keine Hoffnung verspricht, hier aktuelles Know-How vermittelt zu bekommen.
Hier steht und fällt alles mit der persönlichen Sympathie der Geschäftsführung.