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Höbrink
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Als Ausbildungsbetrieb nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Betrieb findet de facto keine Ausbildung statt. Die an Auszubildende übertragenen Aufgaben haben nichts oder nur wenig mit dem gewählten Berufsbild zu tun, eine ausreichende Qualifizierung für den angestrebten Abschluss erfolgt nicht.

Verbesserungsvorschläge

Im Betrieb fehlt ein dediziert Verantwortlicher für die Auszubildenden. Dieser Umstand sollte geändert werden.

Die Ausbilder

Einen Mitarbeiter, der mit der Qualifizierung der Auszubildenden betraut gewesen wäre, gab es nicht. Der Handwerksmeister, dem die Aufgabe an ehesten zugekommen wäre, befand sich zudem meistens in einer anderen Filiale.

Spaßfaktor

Bedingt durch den Kontakt mit Kunden und anderen Mitarbeitern kann durchaus ein gewisser Spaßfaktor attestiert werden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die aufgetragenen Tätigkeiten beschränkten sich nur auf ein geringes Feld des Berufsbildes. Bedingt durch die Unternehmensstruktur wurden häufig auch Aufgaben übertragen, die einem anderen Ausbildungsberuf hätten zugerechnet werden müssen.

Variation

Betreffend der übertragenen Arbeiten gab es nur eine geringe Abwechslung.

Respekt

Die Rolle als Auszubildender entsprach dem klassischen Klischee, der Führungsstil basierte nicht auf gegenseitigem Respekt.

Karrierechancen

Keine Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima war geprägt vom Druck auf die Angestellten.
Auch das Miteinander war oft nicht respektvoll und häufig durch persönliche Sympathien beeinflusst.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung entsprach den Vorgaben der Innung, Leistungen darüber hinaus gab es nicht.

Arbeitszeiten

Häufige Mehrarbeit

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