Als Ausbildungsbetrieb nicht empfehlenswert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Betrieb findet de facto keine Ausbildung statt. Die an Auszubildende übertragenen Aufgaben haben nichts oder nur wenig mit dem gewählten Berufsbild zu tun, eine ausreichende Qualifizierung für den angestrebten Abschluss erfolgt nicht.
Verbesserungsvorschläge
Im Betrieb fehlt ein dediziert Verantwortlicher für die Auszubildenden. Dieser Umstand sollte geändert werden.
Die Ausbilder
Einen Mitarbeiter, der mit der Qualifizierung der Auszubildenden betraut gewesen wäre, gab es nicht. Der Handwerksmeister, dem die Aufgabe an ehesten zugekommen wäre, befand sich zudem meistens in einer anderen Filiale.
Spaßfaktor
Bedingt durch den Kontakt mit Kunden und anderen Mitarbeitern kann durchaus ein gewisser Spaßfaktor attestiert werden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die aufgetragenen Tätigkeiten beschränkten sich nur auf ein geringes Feld des Berufsbildes. Bedingt durch die Unternehmensstruktur wurden häufig auch Aufgaben übertragen, die einem anderen Ausbildungsberuf hätten zugerechnet werden müssen.
Variation
Betreffend der übertragenen Arbeiten gab es nur eine geringe Abwechslung.
Respekt
Die Rolle als Auszubildender entsprach dem klassischen Klischee, der Führungsstil basierte nicht auf gegenseitigem Respekt.
Karrierechancen
Keine Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima war geprägt vom Druck auf die Angestellten.
Auch das Miteinander war oft nicht respektvoll und häufig durch persönliche Sympathien beeinflusst.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung entsprach den Vorgaben der Innung, Leistungen darüber hinaus gab es nicht.
Arbeitszeiten
Häufige Mehrarbeit