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Höffner 
Möbelgesellschaft 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mit Kreativität und Weiterentwicklung hat das nichts zu tun

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Höffner in Schönefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltsauszahlung, kostenloser Bus Shuttle, Mitarbeiterrabatt im Restaurant

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Arbeits- und Denkweise noch sehr veraltet ist (siehe Punkte und Verbesserungsvorschläge)

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Umwelt achten, mehr Vertrauen an die Mitarbeiter, Flexibilität und Homeoffice Möglichkeiten, flache Hierarchien, Mitarbeitermotivation, Schulungen für die Teamleitung, angemessene Arbeitszeiten, ein menschliches Miteinander und ein Respektvoller Umgang, moderne Work-Life- Balance (Orientierung an andere zahlreichen Unternehmen, bei den es auch funktioniert) mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Ideen der Mitarbeiter umsetzen, Mitarbeiter nähe

Arbeitsatmosphäre

Für ein Kreativteam ist das transparente, vom Flur aus sehr gut einsehbare Großraumbüro nüchtern und farblos eingerichtet. Ein Gestalterisches Chaos ist nicht gestattet, denn die Tische müssen Tipp Top aufgeräumt sein. Wenn sich die Geschäftsführung ankündigt, herrscht im Raum Panik und alles verschwindet von den Tischen was nach Unordnung aussieht. Selbst die Getränkegläser, Tassen und Wasserflaschen werden blitzartig weggepackt.

Kommunikation

Aufgabengestaltung im Kreativteam wurde gut miteinander kommuniziert. Es finden Regelmäßige Teammeetings oder Gesprächsaustausche statt. Außerhalb des Gestaltungsbüros kommt es öfters zu Missverständnissen und Kommunikationslücken. Oft herrscht da schnell ein rauer und ungemessener Ton.

Kollegenzusammenhalt

Da es ein reines Frauenteam ist, gibt es hin und wieder ein paar Unstimmigkeiten und Lästereien. Aber im Großen und Ganzen wird zusammengehalten. Wie in jedem Unternehmen gibt es aber auch schwarze Scharfe die hin und wieder unnötig stänkern müssen und somit das Arbeitsklima gefährden.

Work-Life-Balance

Bei einer 42 ½ h oder 45 h Woche + unbezahlte Überstunden + Arbeitsweg sehr schwer den privaten Bedürfnissen nachzukommen. Durch die strengen und festen Arbeitszeiten hat man wenig Möglichkeiten für Freizeitgestaltungen. Veraltetes Arbeitsmodel, keine Homeoffice Möglichkeiten und wer Kinderlos ist, hat wenig Chancen auf ausgeglichene Arbeitszeiten. Keine Flexibilität da die Minuten/ Stunden auf einer Zeitkarte festgehalten werden.

Vorgesetztenverhalten

Eine Nummer die Leistung und Gewinne erzielen muss. Es herrscht eine Strenge und steile Hierarchie, die Prioritäten fordern. Viele Mitarbeiter kuschen vor der Geschäftsführung. Ideen, Verbessrungsvorschläge oder eine eigene Meinung zu haben ist hier leider schwer umsetzbar bzw. nur da, wo man in der richtigen Position sitzt. Man muss ganz genau überlegen was man sagt, ansonsten wird gedroht oder gleich für Ersatz gesorgt. Schnell kann die Stimmung kippen und ein Respektvoller Umgang zwischen Geschäftsleitung und qualifizierter Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig. Die Teamleitung sollte öfters mal neutral bleiben, eine Schulung erhalten, hinter ihrem Team stehen und nicht einige Mitarbeiter bevorzugen.

Interessante Aufgaben

Es gibt ein paar spanende Aufgaben und Projekte. Aber davon leider nur sehr wenige und die werden auch bevorzugten Personen zugeteilt. Ansonsten viel Abarbeiten und Routiniertes arbeiten. Für Kreative Menschen kein passender Ort.

Gleichberechtigung

In der heutigen Zeit sollten mehr Frauen im Bereich der Geschäftsleitung arbeiten. Die wenigen müssen sich durchsetzen können. Ansonsten sind die Männer an der Überzahl.

Arbeitsbedingungen

In den sanitären Anlagen nur kaltes Wasser zum Händewaschen. Das Großraumbüro muss einmal die Woche von den Mitarbeitern gereinigt werden. Dazu gehören Staubsaugen, Tische reinigen, Mobiliar entstauben und die Mülleimer entleeren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird unnötiges Papier verschwendet. Große Papiermassen landen ständig im Müll. Schon bei kleinsten Veränderungen wird neu geplottet und gedruckt. Ein Umdenken wäre angebracht im heutige Digitalen Zeitalter.

Gehalt/Sozialleistungen

Geringe Bezahlung für so viel Arbeitsstunden. Andere Kollegen/innen mit selber Tätigkeit haben teilweise noch viel weniger verdient. Mindesturlaub bei 5 Tage Woche.

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Karriere/Weiterbildung

Auf Langfristiger Sicht in diesem Bereich keine beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Man muss für sich selber entscheiden welchen Anspruch man hat und was man noch erreichen will.

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