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Hogan 
Lovells 
International 
LLP
Bewertung

Wertschätzung Fehlanzeige!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Hogan Lovells International LLP in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Internationalität auf Mitarbeiterebene.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein fachliches Arbeiten, nur administrativ und organisatorisch. Außerhalb der Associate-Berufsgruppe gibt es keine Entwicklungsmöglichkeiten. Kein Eingebundensein in Entscheidungen. Kein Mandatenkontakt. Einseitige Aufgaben. Keine Beteiligung bei verschiedenen Mandaten. Man weiß nicht wofür eine Aufgabe erledigt wird und was damit passiert. Es gibt keine regelmäßigen fachlichen Teammeetings für alle Berufsgruppen, diese finden nur für bestimmte Berufsgruppen statt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr fachliche Einbindung und Kontakt zum Mandanten. Bessere Entwicklungsmöglichkeiten für alle Berufsgruppen, nicht nur Associates. Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft innerhalb der verschiedenen Berufsgruppen. Arbeit an verschiedenen Mandaten. Regelmäßige Teammeetings und interne Schulungen. Teilnahme an Vorträgen und Tagungen, nicht nur durch Associates.

Arbeitsatmosphäre

Hängt von der jeweiligen Berufsgruppe ab, außerhalb der Associates ist die Stimmung im Keller, aber die Vorgesetzen merken es nicht. Kein Danke. Kein offenes Miteinander. Kein Interesse an Mitarbeitern. Oberflächliche Beziehungen.

Kommunikation

Keine Beteiligung an neuen wichtigen Informationen, diese erfährt man durch Zufall oder wenn eben eine neue Aufgabe damit verbunden ist. Nur ausgewählte Mitarbeiter erhalten neue Informationen, nicht aber das ganze Team.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der jeweiligen Berufgruppen besteht ein guter Zusammenhalt. Zwischen den einzelnen Berufsgruppen gibt es meist eher einen sporadischen und oberflächlichen Austausch.

Work-Life-Balance

Großkanzlei eben...Viele Mitarbeiter verharren noch in altem Denken was die Arbeitszeiten angeht und sind der Meinung dies sei auch zeitgemäß. Diese Ansicht überträgt sich dann auch auf die Mitarbeiter, die bereits erkannt haben, dass es da tatsächlich auch noch etwas Anderes außerhalb der Arbeit gibt. Das erhöht den Druck natürlich auf eine sehr unangenehme Weise. Grundsätzlich gilt: Wer brauch schon Urlaub???

Vorgesetztenverhalten

Kein Einbeziehen in Entscheidungen. Aufgaben werden losgelößt, unabhängig vom Großen und Ganzen, verteilt.

Interessante Aufgaben

Stupide, immer wiederkehrende Aufgaben. Lernkurve geht gegen Null. Kein Studium erforderlich.

Gleichberechtigung

Frauen werden dazu angehalten mit der Familienplanung noch zu warten.

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt wird unabhängig von Dienstjahren bezahlt. Da die Bezahlung von Abteilung zu Abteilung und von Standort zu Standort für dieselbe Berufgruppe unterschiedlich ist, führt dazu, dass dienstältere Mitarbeiter sogar schlechter bezahlt werden. Ist zu 100% vom Partner abhängig.

Arbeitsbedingungen

Gute IT-Ausstattung ist Mangelware. Um bessere Hardware muss man kämpfen und lange warten. Die Software ist oft veraltet, was zu Behinderungen im Arbeitsablauf führt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt soziale Projekte...wofür?...natürlich als effektive Marketingmaßnahme.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist von Standort zu Standort unterschiedlich. Je nachdem wo man also angestellt ist, hat man Pech.

Image

Allgemeine interne Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Fast jede Pause wird sich über Missstände ausgetauscht, was natürlich zu weitere Demotivation führt.

Karriere/Weiterbildung

Keine bzw. unverhältnismäßige Entwicklungschancen. Vorher wechseln die Mitarbeiter den Job wieder. Darauf wird spekuliert...vor allem durch mehrmalige Befristungen.

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