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Jetzt Profil einrichten36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Gehalt könnte besser sein für die Verantwortung wo man definitiv
Sehr freundlich und hilfsbereit
Gut viel Mitarbeiter Events ob jetzt Sommerparty Weihnachtsfest bzw Mitarbeiter Party für die ganze plopsa mit Arbeit oder man fahrt auch als ganzer park in einen anderen Park wie zbs in den europapark oder
Sehr gut und hilfsbereit unter Stützung hat man
Ich habe das Glück freundlichen und Hilfsbereite Mitarbeiter kennen zu lernen.
Sehr gute Kontakte
Man bekommt im winter in bestimmten Attraktionen heizung aber auch im Sommer bekommt man genügend wasser und auch Eis
Wen man fragen bezüglich Attraktionen oder ander fragen wirde geholfen aber nicht nur von Offizieller seit auch Mitarbeitern. Es werden aber einsatz Wochen bzw der wunchen man fragt auch ermöglichte an bestimmten Attraktionen zu arbeit wen es möglich ist
Gehalt könnte besser sein klar über all kann das
Es gibt alles von M W oder D ober ob deutsch oder nicht
Abwechslungsreiche man ist immer an anderen Attraktionen
Den Arbeitsort kann man sonst in keinem Unternehmen finden
Boni und Auszahlung des Urlaubsgeld
Die Mitarbeiterevents, im Bereich Operations abwechslungsreiche Arbeit und man bekommt Verantwortung
Mehr in das Wohlergehen der Mitarbeiter investieren, Stehhilfen wären schon ein Anfang
Unter einander versteht man sich gut aber für manche Gäste muss man echt nerven haben
Flexible Arbeitszeiten, doch Anreise ohne Auto dauert etwas länger und oft in überfüllten Büssen
An Sommertagen gibt es Mitarbeiter Eis und Wasser
Die Arbeitszeiten werden spontan am Morgen manchmal gewechselt wenn man schon auf dem Weg ist
Keine Sitzmöglichkeit ,Mittagspause manchmal erst sehr spät ,auch für Mitarbeiter teilweise noch teures Essen
Die Minderjährigen werden benachteiligt
Höheres Gehalt oder anderweitige Möglichkeiten. Mann muss in seine Mitarbeiter investieren.
Die Abteilungsleitung kennt einen nicht oder rennt blind durch den Park
Leider gehen Infos bis zum Mitatbeiter verloren.
Wurde mal obwohl ich krank war trotzdem zur Schicht "gezwungen "
Keine
Minderjährige werden sehr benachteiligt
Wird sehr viel weggeschmissen
Eine wurde gekündigt weil sie den Vorgesetzten kritisiert hat und das nach 20 Jahren im Einsatz
Meistens respektlos
Sehr schlechter Mitarbeiterkaffee
Man kann erst kurz vor der Schicht erfahren dass man zur anderen Zeit beginnt
Es gibt immer Lieblinge und Aussenseiter
Man erlebt alles mal und lernt sehr viel in sehr kurzen Zeit
Das obwohl es unterschiedliche „Rangordnungen“ gibt alle an einem Strang ziehen
Ist in der Branche generell wenig vorhanden, liegt aber nicht am Arbeitgeber.
Die Atmosphäre in einem Freizeitpark zu arbeiten ist allgemein etwas außergewöhnliches.
Das Image hat leider in den vergangen Jahren sehr gelitten, was intern aber gut aufgearbeitet wird.
Oft viele Überstunden.
Urlaub kann aber in den meisten Fällen ohne Probleme genommen werden.
Gehalt bewegt sich eher im unteren Niveau, ohne jegliche Zuschüsse oder Sonderzahlung.
Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Ein gutes Team von jung bis alt, in dem Erfahrungen gerne weitergegeben werden.
Jeder wird gleich behandelt.
Sehr soziale, hilfsbereite Vorgesetzte.
Kommunikation könnte besser sein. Gerade zu der Betreibergruppe in Belgien ist die Kommunikation oft recht schwer.
Die Arbeitsvielfalt ist gigantisch.
Es bestehen oft neue Herausforderungen, für die Lösungen erarbeitet werden müssen.
Gute Arbeitsatmosphäre, tolle Benefits
teilweise sehr engstirnig und geizig
Nicht wirklich etwas. Finde seine Arbeitsweise sehr gut.
Freundlicher Umgang miteinander. Auch mit den Vorgesetzten.
Man war auch mal gerne 1-2 Stunden vor Arbeitsbeginn da um sich mit den anderen Frühaufstehern zu unterhalten.
Schlechter Lohn und Überlastung in der Hauptsaison.
Gehalt entsprechend der Verantwortungen anpassen.
Pausenräume und Mitarbeiter-Toiletten modernisieren.
Den Umgang untereinander empfand ich als sehr familiär und freundlich. Auch Vorgesetzte waren stets auf Augenhöhe und schon recht freundschaftlich.
Es wurde niemand wegen seiner Abstammung, sexuellen Orientierung oder seines Alters benachteiligt oder diskriminiert.
In der Nebensaison recht angenehm, da der Park meist bis 18 Uhr (wegen Corona auch 1x in der Woche nur bis 17:30 Uhr) offen hatte. In der Hauptsaison konnte es leider vorkommen, dass man an bis zu 12 Tagen am Stück arbeiten musste.
Arbeiten am Wochenende und an Feiertagen ist in der Branche eben üblich. Wird aber leider nicht gesondert bezahlt.
Aufstiegschancen scheinen vorhanden zu sein. Je nach Qualifikation und Dauer der Zugehörigkeit.
Man unterstützte sich gegenseitig. Hilfe und Infos wurden einem nicht verwehrt.
Wurden wertgeschätzt und alteingesessene hatten für Neulinge sehr hilfreiche Tipps.
Waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Im Sommer leider sehr heiß. Keine Klimageräte und oft auch sehr wenig Schattenplätze. Das kann oft wirklich sehr schweißtreibend sein. Wechselkleidung, welche vom Park gestellt wird, sollte man sich mit zum Einsatzort nehmen, da man ansonsten im Laufe des Tages leicht zu müffeln anfängt.
Aber es gab kostenlos Wasser, Sonnencreme und gelegentlich auch Eis.
Wenn man mal auf die Toilette musste, wurde man meist sehr schnell vertreten. Kam aber leider auch mal vor, dass man fast eine Stunde auf eine Vertretung warten muss.
Eine "Dackelblase" sollte man nicht haben.
Und gerade während Corona und den damit verbundenen Hygienemaßnahmen war es oft sehr anstrengend mit Mund-Nasenschutz zu arbeiten. Aber man muss auch den Besuchern gegenüber ein gutes Beispiel sein.
Hinter den Kulissen sieht man dem Park das Alter an. Da gleicht er leider fast einem Schrottplatz.
Der Pausenraum und die MA-Toiletten haben auch mal bessere Zeiten gesehen.
Stammt wohl alles noch aus den Zeiten der Parkgründung. Hier sollte zeitnah modernisiert werden.
Empfand ich als gut. Im Aufenthaltsraum gab es ein Board, wo u.a. auch die Einsatzpläne hingen. Ansonsten hab es an jedem Fahrgeschäft Telefone und wenn mal eines defekt war, bekam man ein Funkgerät.
Man war generell mit allen per "du". Dies schafft eine persönlichere und angenehmere Atmosphäre. Natürlich sollte man nie die Hierarchie und den Respekt vergessen.
Mindestlohn ohne Zuschläge und keine Bezahlung der Überstunden.
Gemessen an der Verantwortung (man trägt ja die Verantwortung für die Sicherheit und für Leib und Leben der Parkbesucher) ist das Gehalt unterirdisch.
Während der Kurzarbeiten wegen Corona lediglich das Kurzarbeitergeld.
Bezahlt wurde in der Regel 45 Minuten vor Öffnung des Fahrgeschäfts, da noch einige Vorarbeiten (Reinigung, Prüfung usw.) anstehen.
Es gab Rabatte auf Souvenirs, Getränke und Essen.
Vorteile beim Besuch anderer Partnerparks.
Egal ob alt oder jung und egal aus welchem Kulturkreis. Hier bekommt jeder eine Chance.
Wenn man durchgehend nur an einem Fahrgeschäft eingeteilt war, konnte es schnell langweilig werden. Aber sonst hat mir die Arbeit an den verschiedenen Fahrgeschäften sehr viel Spaß gemacht und auch die Besucher waren meist sehr freundlich.
Nicht die ganzen Arbeitsstunden bezahlt.
Ein bisschen mehr Respect für Arbeitnehmer..
Man weiss nie wo, wann, wie lange man arbeiten wird. Vielleicht es ist kein Problem für diese, die nur Arbeit, kein Leben haben.
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