75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zuverlässige Gehaltszahlungen und ein solides - seit 1921 geführtes Unternehmen - mit Produkten zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen.
Altersteilzeitmodelle wären wünschenswert
Sehr gut ausgestattete Büros und Goodies (z.B. höhenverstellbare Tische, freie Softgetränke und verschiedene Kaffeespezialitäten, Müsli, frisches Obst u.ä. für alle)
Die Vertrauensarbeitszeit, inkl. Homeoffice ermöglichen es jedem Mitarbeiter sich selbst im Gleichgewicht zu halten. Hunde dürfen mit in das Büro gebracht werden.
Auf freiwilliger Basis kostenlose arbeitsmedizinische Angebote (z.B. Grippeschutzimpfung, Darmkrebsvorsorge, Augentest).
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen ist in den meisten Abteilungen sehr gut.
Ältere Kollegen werden insbesondere wegen ihres Erfahrungschatzes wertgeschätzt.
Die Vorbildfunktion der Vorgesetzten ist unterschiedlich - meine persönlichen Erfahrungen waren bisher immer sehr positiv.
Kantine im Haus, öffentliche Anbindung optimal, kostenfreie Tiefgaragenparkplätze für jeden Mitarbeiter, Übernahme der Kosten des 49,00 EURO Tickets und viele weitere Goodies. Büros sind klimatisiert mit individueller Regelbarkeit. Nutzung von Kreativ-Räumen für Teammeetings und als Rückzugsort.
In regelmäßigen Abständen werden alle Mitarbeiter durch den Geschäftsführer über die aktuellen Themen und Geschäftszahlen informiert.
Derzeit nichts mehr.... Es war mal anders....
Das Pseudo gute Laune und wir haben uns alle lieb Getue auf europäischen Meetings. Wer nicht mitmacht oder hinterfragt fliegt. Die Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt, die Unternehmenswerte werden nicht mehr gelebt. Das kein Betriebsrat vorhanden ist...
Unsere Werte die Geschichte Schneiders Legacy sich vor Augen zu halten. Heute sind wir weit weg davon. Wertschätzung der Mitarbeiter. Offene Kommunikation.
miserabel, Angst regiert den Alltag, lieber würde ich keinen Stern geben. Fairness ist nicht vorhanden. Es wird nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht, eigene Kreativität wird nicht gewünscht.
war mal richtig gut, heute werden wir kaum noch wahrgenommen. Das Image ist fast zerstört. Wir entwickeln uns in eine falsche Richtung.
man weiß nicht mehr wen man trauen kann. Der Kollegenzusammenhalt findet nach der Arbeit statt, keiner traut sich offen im Unternehmen zu reden.
sind kaum noch vorhanden...
wie schon im Vorfeld beschrieben, drei Varianten stehen zur Verfügung. Diese Aussage trifft genau zu. Der Vorgesetzte tritt nicht für sein Team/Mitarbeiter ein... Er verteilt nur noch den Druck, sieht zu seine eigene Haut zu retten.
ein Fremdwort, Ansagen werden gemacht und besser man duldet diese
gibt es keine mehr. Man hat zu tun was gesagt wird.
Ich fühle mich rundherum wohl! Meine Entscheidung bei Hollister zu starten, habe ich keinen Tag bereut.
Wir haben eine einzigartige Firmenkultur, die uns zu etwas ganz besonderem macht.
"Schlecht" ist ein zu harter Begriff. Wir sollten uns häufiger bewusst machen, dass es uns ziemlich gut geht und wir Teil eines besonderen Unternehmens sind. Häufig entsteht eine Erwartungshaltung, bei der Umsetzung und dem Leben der Unternehmenswerte vom Leadershipteam. Ich denke, wenn jeder zu allererst versucht, selbst die Unternehmenswerte zu leben, würde das Konfliktpotenzial deutlich abbauen. Das finde ich manchmal etwas schade.
Ich denke wir sind auf einem guten Weg. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch den Alltag geht, sieht man den Willen des Leaderships zur Verbesserung. Daher kann ich die vielen negativen Bewertungen nicht wirklich nachvollziehen. Natürlich hängt vieles auch vom direkten Vorgesetzten ab, aber vieles ist auch die persönliche Einstellung.
Wir sind in einer Zeit, in der sich vieles verändert, gerade von Kollegen die schon sehr lange dabei sind, erfordert das oftmals einiges an Flexibilität. Das sollte man nicht vergessen. Außerdem bewegen wir uns in einem Markt, der häufig sehr träge ist - das heißt Entscheidungen die heute getroffen werden, tragen unter Umständen erst übermorgen Früchte. Vieles braucht Zeit, das sollte auch an die globalen Kollegen noch deutlicher kommuniziert werden.
Natürlich immer abteilungsabhängig, in meinem Team aber absolut klasse! Ältere Mitarbeiter werden geschätzt und respektiert, neuere Kollegen bekommen aber genauso eine Stimme und die Chance sich einzubringen und ihre Meinung zu sagen.
Der Markt ist relativ klein und man muss sich bewusst sein, dass Entscheidungen die Jahre zurück liegen teilweise immer noch in den Köpfen der Kunden vorhanden sind. Ebenfalls bekommt man mit, dass Wettbewerber gerne mal über die Firma sprechen. Dadurch entsteht bei einigen Kunden ein wahrhaftiger "Aha-Effekt" wenn man Ihnen die Tatsachen aufzeigt. Durch gezieltes Marketing und mehr Selbstbewusstsein in der Außendarstellung können wir hier noch einiges bewegen.
Es wird darauf geachtet. Ausgleichstage werden angeboten. Globale Wellbeing Seminare werden ebenfalls angeboten.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn man Ziele rechtzeitig anspricht und aktiv darauf hinarbeitet und einfordert. Eine gute Möglichkeit dazu, sind die jährlichen Entwicklungsgespräche. Aber auch unterjährig empfiehlt es sich nicht darauf zu warten "entdeckt" zu werden, sondern sich aktiv darum zu bemühen.
Ohne Vergleichswerte schwierig. Ich persönlich bin aber zufrieden. Man hat aber den Eindruck, dass die Spanne bei Kollegen des eigenen Levels doch sehr weit auseinander geht. Das hat zum Einen damit zu tun, dass wir sehr viele langjährige Kollegen haben aber zum anderen früher vielleicht mehr Spielraum war. Allerdings ist das nur eine subjektive Wahrnehmung.
Auch hier wieder im kleinen Team optimal. In der gesamten deutschen Organisation gibt es natürlich immer wieder einzelne die nicht zu 100% ins Bild passen - das sind aber immer Ausnahmen.
Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, mehr persönlicher Kontakt vom Außendienst zum Innendienst. Videokonferenzen oder Kurznachrichten ersetzen nicht das persönliche Gespräch bei einer Firmenfeier.
Respektvoll, wertschätzend. Individuelle Möglichkeiten sind gegeben.
Aus meiner Perspektive optimal! Sowohl der direkte Vorgesetzte, als auch die Ebenen darüber sind für jeden ansprechbar.
Ich kenne niemanden aus dem Unternehmen, der auf eine MS Teamsnachricht nicht innerhalb von max. 24 Std. reagiert oder sich "zu fein" ist das Gespräch zu suchen.
Natürlich hatten wir in den letzten Jahren eine größere Umstrukturierung im Leadershipteam. Und natürlich kommen viele Personen nicht aus unserem Markt. Aber umso wichtiger ist es, das Verständnis für unseren doch speziellen Markt diesen Kollegen zu vermitteln.
Moderne, umfangreiche IT Ausstattung, SEHR gute Car Policy, moderne Büroräume etc...
Das Thema wird vom Management gesehen und auch angegangen. Vierteljährliche Updates finden statt, in denen alle Mitarbeiter ein aktueller Überblick präsentiert wird und in denen auch jeder die Möglichkeit hat Fragen zu stellen.
Im Alltag sollten wir aber doch etwas häufiger zum Telefon greifen, anstatt die Mailvariante zu wählen. Grundsätzlich kann man aber sagen, wer Informationen möchte und sich selbst, proaktiv, darum bemüht bekommt diese auch. Man muss es manchmal nur einfordern und nicht darauf warten.
Absolut!
Grundsätzlich ja. Wenn man neben dem eigenen Arbeitsalltag auch noch Kapazitäten und Interesse für weiterführende Projekte hat und diese auch kommuniziert, kann man seine Arbeit vielseitig gestalten. Hierbei erhält man Einblick in verschiedene Abteilungen, teilweise anderen Länder und lernt einiges dazu.
Nicht mehr viel!
Das ganze politische Getue, Druck und Drohungen, wenn man sich nicht verhält, wie gewünscht.
Letztendlich gibt es einen Punkt, auf den man das alles reduzieren kann: man kann sich aus Unternehmenssicht dazu entscheiden sehr hierarchisch zu agieren, man kann sich entscheiden sich von Mitarbeitern (auch von vielen Mitarbeitern) zu trennen und vieles mehr! Es kommt halt immer auf das "WIE" an. Und das ist einfach unterirdisch! Und noch schlimmer wird es, wenn man das alles unter dem Deckmantel von Immutible Principles und Werten macht! Dann erzählt nicht die Geschichte der Schneider´s Legacy, da haben wir inzwischen aber gar nichts mehr damit zu tun.
Dann braucht man sich nachher auch nicht wundern, wenn Mitarbeiter Fragen stellen oder sich irgendwie aktiv beteiligen wollen. Sie werden ja dazu aufgefordert (speak up!). Lasst diese Story einfach weg, dann haben Mitarbeiter vielleicht eine faire Chance zu bewerten, ob das ein Unternehmen ist, für das man wirklich zukünftig arbeiten möchte.
Die globale Führung will, mit aller Gewalt, den Change herbeiführen. Das kann man grundsätzlich alles nachvollziehen und sicherlich würde ein Change grundsätzlich von sehr vielen Mitarbeitern unterstützt werden. Nur die Richtung, in ein absolutes 80er Jahre und nur top-down Management, wird leider nicht funktionieren. Es geht halt nicht, wenn man die Mitarbeiter nicht mitgenommen bekommt.
Es geht nur noch um "Klappe halten und einfach umsetzen". Wenn man das verstanden hat und dazu bereit ist, ist allerdings alles ganz einfach! Dann kann man wirklich Karriere machen und verdient gutes Geld. Wenn man dazu allerdings nicht bereits ist, wird´s sehr schnell problematisch.
Endlich wurde nun das komplette Leadership Team und weite Teile des mittleren Managements ausgetauscht, so dass jetzt nur noch Personen dabei sind, die eben ausschließlich umsetzen, keine Widerworte geben oder blöde Fragen stellen und auch bereit sind Mitarbeiter zu entsorgen, die eben genau dazu nicht bereit sind.
Entsprechend ist die Atmosphäre, in der man arbeiten muss.
Der Markt, in dem wir uns bewegen, ist so klein und Hollister ist als Lieferant, ehemaliger Arbeitgeber oder Wettbewerber bekannt in diesem Markt. Für jede der genannten Kategorien ist Hollister mittlerweile eine Lachnummer, die sich im freien Fall befindet. Und mittlerweile sprechen das andere Marktteilnehmer auch so offen an!
Na ja, es gibt die Kollegen, die dieses System für sich als Chance erkennen und davon profitieren wollen. Die meisten Mitarbeiter distanzieren sich von diesen Personen. Und dann gibt es die große Gruppe, die fassungslos ist, sich ruhig verhält und hofft, dass es bald vorbei ist. Unter diesen Personen gibt es meist noch einen guten Zusammenhalt.
Wenn man nicht ins gewünschte Bild passt oder das gewünscht Verhalten zeigt, gerät man unheimlich schnell ins Fadenkreuz des Vorgesetzten. Und zwar praktisch in jeder Abteilung. Dann gibt es drei Varianten: entweder passt die Performance nicht, es gibt irgendeinen Grund für eine oder mehrere Abmahnungen oder die Funktion gibt es aus unerklärlichen Gründen auf einmal nicht mehr (und nach einigen Wochen/Monaten trennt man sich in jedem dieser Fälle)
Kommunikation gibt es ausschließlich in eine Richtung. Wie gesagt: es gibt Ansagen, wie es zu laufen hat. Fragen oder Widerworte sind absolut unerwünscht!
Kommt auf die Abteilung an. Zum Beispiel im Marketing ist nichts mehr interessant, es geht nur noch darum vorgegebene Aufgaben umzusetzen.
Nichts mehr
Diskeditierung von Mitarbeitern wird geduldet
Leadership Team ersetzen, Mitarbeiter wieder schätzen und entwickeln und wahrhaftig an dem Unternehmenswachstum arbeiten nicht nur an der Eigenen Karriere
Völlig realitätsfernes 80er Jahre Management
Zerstören sich selber
Mit dem kargen Rest der noch da ist
Vorgesetzte trifft es, Führungspersönlichkeiten sind Mangelware
Nicht vorhanden, außer unter Vertrauten
Austausch Führungsteam
Orientierung an Firmenwerten
Management deckt sich gegenseitig und der Rest versucht zu überleben. Wer nicht mitmacht wird gefeuert
War mal sehr gut, aber seit dem internationalen und deutschen Führungswechsel geht es steil bergab
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Ein jährlicher ESG Report, allerdings ist die Tinte auf dem Papier mehr wert als der Inhalt
Zum Teil eingeschworene/alte Mitarbeiter die sich vertrauen. Dieser Kern wird leider immer kleiner.
Auch hier leider fast keine vertrauenswürdigen Vorgesetzten mehr im Unternehmen
Durchschnitt
hohe Frauenquote, höhenverstellbare Schreibtische und auch sonst eine sehr gute Ausstattung, betriebliche Altersvorsorge
da das marktfremde Leadership Team das Zepter übernommen hat sehe ich derzeit wenig Hoffnung dass es mittelfristig besser wird. Jegliche Kritik hat enorme Folgen, man wird mundtot gemacht und erfährt keinerlei Wertschätzung. Es herrscht eine Hire and Fire Mentalität
Austausch der Manager, Mitarbeiterumfragen endlich ernst nehmen. Ich habe gedanklich bereits gekündigt, es macht mich traurig aber ich halte hier die Füße still und versuche gute Miene zum bösen Spiel zu machen da jegliche Kritik enorme Folgen hat
in der Abteilung Customer Experience sehr schlecht
das Image hat extern enorm gelitten, der Markt ist klein und alles spricht sich schnell um.
3 Tage Anwesenheitspflicht, gilt aber nicht für alle
Ja-Sager haben Chancen
meiner Meinung nach ist der Führungsstil kaum mehr hinnehmbar
schlecht
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen kaum vorhanden, keinerlei Essenszuschuss in der Kantine im Haus
die Produkte und das Unternehmen früher haben mich immer fasziniert. Ich habe mich sehr damit identifiziert, aber die soziale Komponente für die das Unternehmen stehen soll ist dahin
-
Die Firma zerstört sich gerade selbst
Der Fisch stinkt vom Kopf… viele verlassen das sinkende Schiff
Überstunden werden erwartet, ohne jegliche Wertschätzung
Nur wenn man keine Kritik übt
Das größte Manko, Leadership Team besteht nur noch aus neuen Kollegen, alle anderen wurden/haben gekündigt
Hinter vorgehaltener Hand, ansonsten wird jegliche Kommunikation unterbunden
Man kann sich hinter Bergen von Arbeit verstecken. Wenn man sich mit ein paar Funktionären gut stellt, kann man sich alles erlauben.
Man kann sich nicht auf diesen Arbeitgeber verlassen. Versprechen werden nicht eingehalten, wenn man etwas braucht, wird man seltsam behandelt.
Besinnung auf die Unternehmenswerte.
Austausch der Führungsriege.
Austausch von problematischen Mitarbeitern so auch Blendern und Schwätzern.
Druck wird weitergegeben, Vorgesetzte stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern, sondern sichern ihre Position und den nächsten Karriereschritt, Lob findet kaum statt, informiert wird man durch die Gerüchteküche, Weiterbildung findet nur pro forma statt, Karriere ist nur für die Obersten vorgesehen, außer man wird strafversetzt und fällt nach oben
Das nach außen dargestellte Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt. Wer sich mit dem Vorgesetzten gut stellt kann über die Betreuung seiner Kinder die meiste Zeit etwas anders machen, als zu arbeiten. Natürlich ist man in Teams ständig „beschäftigt“. Bei anderen wird genau hingesehen. Im Marketing werden jegliche Überstunden durch Freizeitausgleich gewährt. In anderen Abteilungen sammelt man über 100 an und guckt dann in die Röhre. Vorgesetzte, die Tiere haben, können erst später kommen und früher gehen, keiner fragt danach. Wenn das kein Work Life Balance ist.
Über Vitamin B klappt das ein oder andere. Englischkurse für einige, wobei die Frage aufkommt, wieso man Leute einstellt, die kein oder schlechtes Englisch sprechen, v.a. als Vorgesetzte. Peinlich, dass andere für sie dolmetschen müssen. Für die normalen Mitarbeiter gibt es kein Weiterbildungsbudget, denn es wird intransparent an einige wenige verteilt. Internes Lernsystem ist ein Witz. Interne Trainer sind auffällig, aber nicht im positiven Sinne.
Niedriger Einstieg, zwar jährlich Gehaltserhöhung, aber sie hängt von Ergebnissen ab und vom Ermessen des Vorgesetzten.
Kollegen halten zusammen, sofern es ihren Interessen dient. Man kann sich im Grunde nicht darauf verlassen. Viele Blender. Was gut funktioniert ist, dass man sich gegen die schlechten Vorgesetzten solidarisiert. Wenn es Probleme gibt wie bspw. Entlassungen, dann schaut jeder, dass er seinen Hintern rettet.
Ältere oder Behinderte werden nicht eingestellt.
Vorgesetzte können keine klaren Ziele vorgeben oder die Entwicklung der Mitarbeiter in irgendeiner Art fördern. Am Ende ist der Mitarbeiter schuld, weil ihm noch das ein oder andere fehlt. Zusagen zu Fortbildungen werden nicht eingehalten, selbst wenn es um geringe Beträge geht. Eigene Fortbildungen klappen aber seltsamerweise. Beförderungen sind selten und wenn sie mal den normalen Mitarbeiter treffen, dann nur, damit er Ruhe gibt. Mit Ausstieg zu drohen, klappt bei einigen. Das Schlimmste ist, dass die Vorgesetzten einen fallen lassen, wenn es ihre eigene Position gefährdet. Managementmeetings sind wie im Kindergarten: Da wird über Mitarbeiter hergezogen und Gerüchte verteilt.
Zu viele Besprechungen, zu wenig Inhalt. Es wird nur palavert. Wichtige Informationen werden nicht gleich geteilt. Vorgesetzte manipulieren und lügen. Manchmal wird es auch von den Mitarbeitern verlangt. Von den Mitarbeitern wird Ehrlichkeit verlangt. Kommunikation findet nur in eine Richtung statt: von oben. Gemeinsam vorankommen durch ehrliche Rückmeldung ist nicht erwünscht. Wenn man solche gibt, trifft man auf Befindlichkeiten.
Neid ist ein großes Thema. CP hat die Firma infiltriert. Hollister-Mitarbeiter werden durch CP-Mitarbeiter ersetzt. Wer nicht gehen will, wird rausgeekelt. Gründe werden konstruiert. Manager, die gehen, nehmen ein großzügiges Paket mit.
Gibt es schlichtweg nicht. Bei den Stellenbeschreibungen muss man genau hinsehen und zwischen den Zeilen lesen. Am Ende macht man eh etwas anderes.
Atmosphäre könnte derzeit besser sein. Es gab in letzter Zeit viele personelle Veränderungen, welche sich auf die Stimmung ausgewirkt haben.
Es gilt die sogenannte Vertrauensarbeitszeit welche aus meiner Sicht hilfreich ist, aber gelegentlich auch zur Belastung führen kann. Von Vorgesetzten wird allerdings auch daran erinnert, dass man eventuelle Spitzen eigenverantwortlich ausgleicht.
Ich habe noch nie erlebt, dass jemanden nicht weitergeholfen hat. Das Scheuklappendenken von anderen Betrieben habe ich bei Hollister noch nie erlebt.
Hier habe ich persönlich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Insgesamt sehr gut - es gibt flexible Arbeitszeiten, Home-Office Möglichkeiten aber nach Corona auch wieder fixe Office Tage
Manche Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar. Hier kann man sicher an der Kommunikation arbeiten.
So verdient kununu Geld.