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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiterbehandlung ist sehr gut. Täglich gibt es frisches Obst. Mitarbeiter-Events und -Schulungen bieten großartige Möglichkeiten für die persönliche Weiterentwicklung und vieles mehr.
Mehr Gehalt wäre in Ordnung, da die Lebenshaltungskosten stark gestiegen sind.
Wenn es nicht harmonisch wäre, würde ich keine 5 Sterne vergeben.
Ich glaube, der Name, den ich in meiner Bewertung genannt habe, sagt viel aus.
Top
Mann wird dabei unterstützt, sich weiterzubilden.
Die Sozialleistungen sind in Ordnung. Beim Gehalt könnte man noch etwas drauflegen.
Passt alles
Ist von Abteilung und Kollegen abhängig.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Wenn ich die Namen nennen dürfte, hätte ich jeden einzelnen genannt, weil sie alle jeden Mitarbeiter mit Respekt und Würde behandeln.
Die Büroräume werden ständig modernisiert, damit sich Mitarbeiter wohlfühlen.
Ich erhalte die relevanten Informationen stets rechtzeitig.
Ich betone, dass jeder (Mensch), ob Frau oder Mann, die gleichen Chancen hat.
Ich kann meinen Tag selbst gestalten, wie es mir passt, ohne jegliche Einflüsse. Das deutet auf eine sehr große Vertrauensbasis hin.
Die Ausbildung war gut. Wir wurden gefordert aber auch gefördert. Wurde sehr gut auf die Berufswelt vorbereitet und konnte mit dieser Ausbildung(zwar bei einer anderen Firma) sehr gut durchstarten. Hab alles wichtige gelernt.
Meistens Kommissioniern. Selbst im Bereich Wareneingang mussten wir Kommissionieren.
Keinen Zentralen Ausbilder in der Logistik. Hier wird alles über die Lagerleitung gemacht, der wiederum alles erfragen muss. Die Ausbildungsleitung sitzt in der Personalabteilung und bekommt vom eigentlichen Arbeitstag mit den Problemen und Herausforderungen wenig mit. Bin zwar einige Tage weg, aber kann mir nicht vorstellen das es hier zu einer Änderung gekommen ist. Alte Struktur mit wenig Änderungen.
Hatte den Eindruck gehabt, die Ausbilder sind nur für die Berichtshefte und Zwischenprüfung da. Hier sollte ein zentrale Ausbilder eingesetzt werden, der auch was selbstständig Entscheiden darf. Hier muss alles extra erfragt werden.
Mehr Azubiprojekte besonders in der Logistik.
Flexiblere Arbeit und Pausenzeiten
Gut
Es gibt viele Beispiele von Azubis, die leitende Positionen besetzt haben. Viele direkt nach ihrer Ausbildung. Man braucht natürlich etwas Glück, dass eine Stelle frei ist.
Wir hatten während der Schulzeit immer Frühschicht (07:00- 16:15) und in den Ferien meistens Mittagschicht. Selbst wenn man in Abteilungen eingesetzt wurden die Frühschicht machen, wurden wir in die Kommissionierung Mittag gesetzt.
Pausenzeiten sind etwas zu lang. Frühschicht (1 Stunde).
War bei mir schon gut und habe gehört, dass sie jetzt wieder angehoben worden ist. War in meiner Klasse einer der Top- Verdiener
Die Ausbilder in der Logistik sind Top. Stehen immer mit Rat und Tat zu Seite. Sollten noch mehr in die Zentrale Verantwortung für uns genommen werden.
In der Logistik Top
Hier gibt es die Rücknahme, Wareneingang, Rohrhalle und Kommissionierung.
Die meiste Zeit sind wir am kommissionieren und arbeiten wie die normalen Kollegen. Hier ist halt nur arbeiten und wenig lernen angesagt.
Im Wareneingang hat man viel gelernt und gezeigt bekommen. Hier wird sich auch Zeit für Azubis genommen. In dieser Abteilung lernt man alles was man zukünftig benötigt(System+ Ablauf)
In der Rohrhalle wird alles entspannt angegangen, so das kein Stress aufkommt. Hier muss man Wareneingang und Ausgang machen.
Wie oben beschrieben, nur in Teilen
Respekt vor den Leitenden Personen. Mit den anderen Kollegen auf Augenhöhe. Selbst als Azubi aber man gehört ja dazu
Die Ausbildungsvergütung ist okay, und auch teils gerecht für die Arbeit die man im Lager leisten soll.
Ausgelernt bekommt man nicht wirklich mehr Geld, und Freundschaften oder Privatleben kann man dann fast vergessen bei 8 Wochen Spätschicht am Stück.
Teil der Crew teil der Firma sag ich da nur. Soziale Kontakte kann man dann nurnoch in der Firma erhalten.
Als Ausgelernte Kraft definitiv mehr Gehalt für die Arbeit die man dort leistet!
Schichtpläne für den gesamten Monat aushängen, und ein besseres Gleichgewicht zwischen Früh und Spätschicht (2 Wochen Spät, 1 Woche Früh)
Früh- Ok
Spät - Hölle im Betongebäude (da brennt die Bude vor lauter Positionen)
Nachtschicht - Kannste fast auch n Bett aufbauen und schlafen. Würde nichtmal einer merken.
Ich denke das kann man dort wohl fast vergessen. Wenn man nicht gefühlt eins mit der Firma ist und sich wie die Crew der Flying Dutchman an die Wände anwachsen lässt, wird das nichts.
Keine Teilzeit, Pausenzeiten sind (auf der Frühschicht) Unsinnig hoch (1 Stunde)
Spät- und Nachtschicht jeweils 30 Minuten, das ist in Ordnung.
Also Bei der Vergütung der AUSBILDUNGSvergütung steht die Firma sehr gut da. Im ersten Lehrjahr fast 3 Nullen Netto ist angenehm.
Die Ausbilder sind sehr gut, immer für späßchen zu haben. Zumindest im Lager. Die AusbildungsLEITUNG versteht bei nichts und niemandem Spaß. Da heißt es immer: Vollgas.
Wie? 2 Zeilen auf einer Seite im Berichtsheft leer???? GEHT GARNICHT!
Ebenso wie die Kritikfähigkeit, bzw die Fähigkeit den Leuten auf den Schlips zu treten, wenn man kein 2er Kandidat in der Schule ist. Dann Rappelt es, man bekommt irgendeine Sinnfreie "Zusatzaufgabe" die man dann machen soll (was lustigerweise dann einfach "Vergessen" wird, und am ende passiert doch nichts, hauptsache die Leitung konnte dich kleinreden.
Im Lager sehr gut. Es gibt 1 oder 2 Kollegen, mit denen wird es NIE langweilig.
Immer das gleiche, und (fast) immer stressvoll. Frühschicht ist angenehm, Spätschicht dafür das pure Grauen. Die Nachtschicht hingegen ist absolutes "Eierschaukeln". Das heißt, die Nachtschicht Macht für den erhöhten Lohn durch den Nacht und Sonntagszuschlag nicht gerade viel.
Ich Fahre/laufe zum Fach, Scanne an, Mach es in einen Karton, und schieße es am Tor ab. Und das 5 Mal die Woche á 8 h am Tag. Also nicht wirklich.
Kommt auch auf die Abteilung an. Aber irgendwann ist es fast wie eine Abfertigung mit Installationsmaterial.
Und auch 8 Wochen Spätschicht am stück machen es da nicht besser mit der Variation. von 14 bis 22:30 Arbeiten, da hat man vom Tag gar nichts mehr.
An sich hat im Lager jeder vor jedem einen Gesunden Respekt. Anders als die Ausbildungsleitung, die einen gerne mal vor versammelter Mannschaft mehr oder weniger bloßstellt. Sogar der Lagermeister musste eingreifen, sonst hätte das kein Ende genommen. Ich hab nur da gestanden und alles wie Durchzug durch die Hirnlappen ziehen lassen.
Schichtplan für nächste Woche wird kurzfristig gemacht...
Verheizt die Jungs nicht mit Mittagschichten...
Hält sich in Grenzen... Statt Entlastung nur noch mehr Arbeit...
Nicht gerade das Beste, auch wenn viele das nicht wahr haben wollen.
3 Wochen oder mehr am Stück Mittagschicht (welche dann noch bis Mitternacht geht)]
Gefördert wird nur wer sich gut mit dem Vorgesetzten hält. Schleimer gerne Willkommen.
Für das geleistete noch zu wenig... Gibt ja noch genügend Alternativen
Teils Teils
Man könnte sie entlasten...
Naja... da sage ich besser nichts dazu
Unter aller S...
Immer und immer wieder dasselbe...
Leider wird das Image von den Bewertungen ehemaliger Kollegen beschädigt.
die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr familiär und freundlich
Aktuell gibt es feste Arbeitszeiten, ohne Gleitzeit
das Unternehmen bietet für alle Bereiche Weiterbildungen an. Auch Auszubildende können bereits an Seminaren teilnehmen oder werden bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. An Schulungen kann sowohl online als auch in Präsenz teilgenommen werden.
Gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten unterstützt das Unternehmen die Mitarbeiter. Auszubildende erhalten Tankgutscheine, Mitarbeiter erhalten Prämien. Hier hat die Geschäftsleitung das Wohl der Mitarbeiter im Auge.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig, vor allem wenn Not am Mann ist
meiner Meinung nach sind alle Vorgesetzten stets freundlich und tauschen sich mit ihren Mitarbeitern gut aus
Teilweise veraltet, wobei hier schon einiges passiert ist (z.B. ein neuer Pausenraum im Lager)
in meiner Abteilung ist die Kommunikation positiv und offen
Niemand wird benachteiligt, egal welcher Herkunft oder Geschlecht
die Arbeit ist sehr abwechslungsreich
-Arbeitsklima
-Kommunikation
-Etwas mehr Gehalt,
-Spritkostenerstattung (kein Tankgutschein 2x im Jahr)
-Lob für Mehrarbeit und gute Leistung
Im Grunde kann man mit jedem der Kollegen gut zusammenarbeiten, jedoch haben leider viele eine art Abneigung gegen ein paar Überminuten um die nachfolgende Schicht zu unterstützen. Jeder ist offen für kurze Gespräche und vorallem für viel Gelächter. Diese Gespräche unter Kollegen werden von der Betriebs- und Lagerleitung auch meist gedultet. Man sollte es jedoch nicht unnötig in die Länge ziehen.
Auch Abteilungsübergreifend ist das Klima Top! (Versandabteilung, Reklamation, Fahrer)
Dazu kann ich keine Auskunft geben.
Hauptgeschäft findet von 14-22:30Uhr auf der Mittagschicht statt. Das ist jedem klar und lässt sich nicht ändern. Wenn aufgrund von Terminen mal eine Schicht getauscht werden muss, ist das meist kein Problem. Ganz großes Manko ist der Urlaub. Die Urlaubstage werden ende des Jahres für das Folgejahr vorgeplant. Die Tage müssen aber noch in SAP eingetragen werden und die dortige Genehmigung findet erst einige Tage vor Urlsubsbeginn statt. Das muss geändert werden.
Die möglichkeit der Weiterbildung oder des Stufenaufstiegs besteht, jedoch ist das aufgrund unseres Personalmangels aktuell schwierig. Jeder wird momentan auf seiner Stelle benötigt
Würde etwas mehr bezahlt werden, gerade in der aktuellen Zeit, wären die Kollegen motivierter und lustvoller.
Überstunden und Mehrarbeit müssen mehr belohnt werden. Wer sich jeden Tag den Ars** aufreißt, wird genauso behandelt wie jemand, der nur das nötigste arbeitet. Das MUSS beachtet werden. Die eingeführte Leistungsprämie berücksichtigt es nicht, wenn man zwischendurch noch Aufräumt oder organisatorisches macht.
Ich bewerte hier nur das Sozialbewusstsein. Das ist einwandfrei! Es gibts für die Logistik einen separaten Pausenraum mit Küche und Kühlschrank. Dazu einen viel genutzen, kostenlosen Darts-Automaten. Es findet jährlich eine extravagante Weihnachtsfeier statt. Im Sommer gibt es Abteilungsausflüge wie z.B. in diesem Jahr für Logistik, Fuhrpark & Versand einen Samstag im Europa-Park. Pausen können auch mal 5min länger gehen, ohne direkt den mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
Abgesehen von den oben genannten abneigungen gegen etwas Mehrarbeit ist der Zusammenhalt nicht zu beanstanden!
Ich finde den Umgang mit älteren Kollegen fair, nicht gut. Wer volles Gehalt bezieht, muss auch volle Arbeit leisten, so einfach ist das.
Man kann mit ausnahmslos allen Vorgesetzten über Probleme reden. Bei Ausfällen und kurzzeitiger Unterbesetzung gehen selbst die Betriebsleitung und Geschäftsführung mit in die Kommissionierung
Wenn die Auftragslage hoch ist, wird die Sauberkeit hinten an gestellt. Ansonsten ist die Arbeit sehr angenehm. Bei schweren Artikeln ist jeder bereit zu helfen.
Es fehlt extrem an Kommunikation!! Bei Problemen wird meist nur lange eine Lösung gesucht aber keine gefunden. Führungskräfte gehen oft nicht ans Telefon. Da gibt es viel Verbesserungspotential. Absprachen finden kaum statt.
Man kann sich die Positionen so zurecht legen, wie man es am liebsten abarbeiten möchte. Man Kommissioniert nicht den gesamtem Tag im selben Gang, sondern wechselt mehrmals am Tag die Lagerzone. Immer automatisch und vom System gesteuert.
Entspannte Atmosphäre
Gut :)
sicherer Arbeitgeber
Wenn man mal spontan freimachen will, ist das innerhalb der Abteilung immer möglich. Arztbesuche müssen nicht nachgearbeitet werden.
Regelmäßige Produktschulungen oder die Möglichkeit an Seminaren teilzunehmen.
Pünktliche Gehaltszahlung, es gibt viele zusätzliche Leistungen (Mahlzeitenzuschuss, Parkplätze umsonst, Mitarbeiterrabatte, Mitarbeiterbeteiligung), im Sommer mal Eis für die Mitarbeiter oder es wird gegrillt.
Wir arbeiten zusammen, lachen zusammen und ärgern wir uns auch mal zusammen an stressigeren Tagen - aber immer gemeinsam.
Gutes Team - gerade in der aktuellen Zeit viel wert.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, es wäre gut wenn ihr Wissen noch mehr an die Jüngeren im Team weitergegeben wird.
Die Führungskräfte sind oft terminlich eingebunden aber für wichtige Gespräche nehmen Sie sich Zeit.
Es ist immer alles vorhanden oder auf Nachfrage erhältlich. Bildschirme sind schön groß. Manchmal etwas laut.
Mehr Frauen in der Führung wäre bestimmt nicht verkehrt. Ist halt immer noch eine Männerdomäne.
Fairness und Vertrauen? Fehlanzeige. Das Leistungsprinzip wurde nach und nach abgeschafft. Ein Glas Bier mit der richtigen Führungskraft kann so manches Karrieretürchen öffnen. Gute Arbeit hingegen wird übersehen.
Was man sich da untereinander erzählt ist die grausame Realität. Rein vom Gefühl her wird es in den nächsten Jahren wohl nicht besser werden.
Leider nur starre, in Stein gemeißelte Arbeitszeiten möglich.
Das Arbeiten im HomeOffice ist nur in Ausnahmefällen eine Option.
Die Urlaubsplanung verläuft normalerweise fair und unproblematisch.
Vitamin B und der richtige Nachname können hier Türen öffnen. Leistung zählt nicht. Weiterbildungsangebote gibt es, interessante Themengebiete sind jedoch nur besonders "engagierten" Mitarbeitern vorbehalten.
Die Gehälter werden in der Regel pünktlich gezahlt. Die Gehälter, die gezahlt werden, fallen in der Regel zu niedrig aus.
Moderne Moosbilder an der Wand lassen von Umwelt- und Sozialbewusstsein träumen. Die Realität: Ein Mülleimer für alles und Kollegen, die zu viel Papier einseitig und bunt bedrucken.
Die Kollegen und der Umgang untereinander sind seit jeher eine solide Basis. Doch Ungerechtigkeiten, welche die Arbeitsatmosphäre zerstören, lassen mit der Zeit auch den Zusammenhalt bröckeln. Die Mitarbeiterfluktuation steigt und die Identität des Unternehmens leidet an der fehlenden Bindung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Mitarbeiter, die schon lange genug da sind, werden als Inventar betrachtet. Denen scheint es zu gefallen, warum also weiter fördern? Wertschätzung erlangen diese lediglich noch von den Arbeitskollegen.
Echte Vorgesetzte wurden von der Geschäftsführung weitestgehend entfernt. Teils absurde Sitzungen und Meetings werden abgehalten und ohne Sachverstand und Fachwissen totmoderiert. Zum Heulen!
Der Lärmpegel im Großraumbüro ist zeitweise nicht auszuhalten. Die Computer sind okay, die Bildschirme groß genug. Der Teppich ist noch gut in Schuss, wenn man bedenkt, dass der schon seit den 90er Jahren da rumliegt. Eine Lüftungsanlage gibt es nicht, Klimaanlage ist aber vorhanden. Alles tippitoppi...
Katastrophal, schon immer die Archillesferse des Unternehmens. Selbst die einfachsten Dinge darf man hier nicht erwarten.
Anzahl an Frauen in Führungspositionen, deren Nachname sich nicht im Firmennamen widerspiegelt: 0.
Diejenigen, die ihre Arbeit gewissenhaft machen, werden immer weiter gefordert. Die anderen, die gute Beziehungen "nach oben" haben, werden befördert. Alles gerecht verteilt, oder?
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