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Die Ausbildung war gut. Wir wurden gefordert aber auch gefördert. Wurde sehr gut auf die Berufswelt vorbereitet und konnte mit dieser Ausbildung(zwar bei einer anderen Firma) sehr gut durchstarten. Hab alles wichtige gelernt.
Meistens Kommissioniern. Selbst im Bereich Wareneingang mussten wir Kommissionieren.
Keinen Zentralen Ausbilder in der Logistik. Hier wird alles über die Lagerleitung gemacht, der wiederum alles erfragen muss. Die Ausbildungsleitung sitzt in der Personalabteilung und bekommt vom eigentlichen Arbeitstag mit den Problemen und Herausforderungen wenig mit. Bin zwar einige Tage weg, aber kann mir nicht vorstellen das es hier zu einer Änderung gekommen ist. Alte Struktur mit wenig Änderungen.
Hatte den Eindruck gehabt, die Ausbilder sind nur für die Berichtshefte und Zwischenprüfung da. Hier sollte ein zentrale Ausbilder eingesetzt werden, der auch was selbstständig Entscheiden darf. Hier muss alles extra erfragt werden.
Mehr Azubiprojekte besonders in der Logistik.
Flexiblere Arbeit und Pausenzeiten
Gut
Es gibt viele Beispiele von Azubis, die leitende Positionen besetzt haben. Viele direkt nach ihrer Ausbildung. Man braucht natürlich etwas Glück, dass eine Stelle frei ist.
Wir hatten während der Schulzeit immer Frühschicht (07:00- 16:15) und in den Ferien meistens Mittagschicht. Selbst wenn man in Abteilungen eingesetzt wurden die Frühschicht machen, wurden wir in die Kommissionierung Mittag gesetzt.
Pausenzeiten sind etwas zu lang. Frühschicht (1 Stunde).
War bei mir schon gut und habe gehört, dass sie jetzt wieder angehoben worden ist. War in meiner Klasse einer der Top- Verdiener
Die Ausbilder in der Logistik sind Top. Stehen immer mit Rat und Tat zu Seite. Sollten noch mehr in die Zentrale Verantwortung für uns genommen werden.
In der Logistik Top
Hier gibt es die Rücknahme, Wareneingang, Rohrhalle und Kommissionierung.
Die meiste Zeit sind wir am kommissionieren und arbeiten wie die normalen Kollegen. Hier ist halt nur arbeiten und wenig lernen angesagt.
Im Wareneingang hat man viel gelernt und gezeigt bekommen. Hier wird sich auch Zeit für Azubis genommen. In dieser Abteilung lernt man alles was man zukünftig benötigt(System+ Ablauf)
In der Rohrhalle wird alles entspannt angegangen, so das kein Stress aufkommt. Hier muss man Wareneingang und Ausgang machen.
Wie oben beschrieben, nur in Teilen
Respekt vor den Leitenden Personen. Mit den anderen Kollegen auf Augenhöhe. Selbst als Azubi aber man gehört ja dazu
Die Ausbildungsvergütung ist okay, und auch teils gerecht für die Arbeit die man im Lager leisten soll.
Ausgelernt bekommt man nicht wirklich mehr Geld, und Freundschaften oder Privatleben kann man dann fast vergessen bei 8 Wochen Spätschicht am Stück.
Teil der Crew teil der Firma sag ich da nur. Soziale Kontakte kann man dann nurnoch in der Firma erhalten.
Als Ausgelernte Kraft definitiv mehr Gehalt für die Arbeit die man dort leistet!
Schichtpläne für den gesamten Monat aushängen, und ein besseres Gleichgewicht zwischen Früh und Spätschicht (2 Wochen Spät, 1 Woche Früh)
Früh- Ok
Spät - Hölle im Betongebäude (da brennt die Bude vor lauter Positionen)
Nachtschicht - Kannste fast auch n Bett aufbauen und schlafen. Würde nichtmal einer merken.
Ich denke das kann man dort wohl fast vergessen. Wenn man nicht gefühlt eins mit der Firma ist und sich wie die Crew der Flying Dutchman an die Wände anwachsen lässt, wird das nichts.
Keine Teilzeit, Pausenzeiten sind (auf der Frühschicht) Unsinnig hoch (1 Stunde)
Spät- und Nachtschicht jeweils 30 Minuten, das ist in Ordnung.
Also Bei der Vergütung der AUSBILDUNGSvergütung steht die Firma sehr gut da. Im ersten Lehrjahr fast 3 Nullen Netto ist angenehm.
Die Ausbilder sind sehr gut, immer für späßchen zu haben. Zumindest im Lager. Die AusbildungsLEITUNG versteht bei nichts und niemandem Spaß. Da heißt es immer: Vollgas.
Wie? 2 Zeilen auf einer Seite im Berichtsheft leer???? GEHT GARNICHT!
Ebenso wie die Kritikfähigkeit, bzw die Fähigkeit den Leuten auf den Schlips zu treten, wenn man kein 2er Kandidat in der Schule ist. Dann Rappelt es, man bekommt irgendeine Sinnfreie "Zusatzaufgabe" die man dann machen soll (was lustigerweise dann einfach "Vergessen" wird, und am ende passiert doch nichts, hauptsache die Leitung konnte dich kleinreden.
Im Lager sehr gut. Es gibt 1 oder 2 Kollegen, mit denen wird es NIE langweilig.
Immer das gleiche, und (fast) immer stressvoll. Frühschicht ist angenehm, Spätschicht dafür das pure Grauen. Die Nachtschicht hingegen ist absolutes "Eierschaukeln". Das heißt, die Nachtschicht Macht für den erhöhten Lohn durch den Nacht und Sonntagszuschlag nicht gerade viel.
Ich Fahre/laufe zum Fach, Scanne an, Mach es in einen Karton, und schieße es am Tor ab. Und das 5 Mal die Woche á 8 h am Tag. Also nicht wirklich.
Kommt auch auf die Abteilung an. Aber irgendwann ist es fast wie eine Abfertigung mit Installationsmaterial.
Und auch 8 Wochen Spätschicht am stück machen es da nicht besser mit der Variation. von 14 bis 22:30 Arbeiten, da hat man vom Tag gar nichts mehr.
An sich hat im Lager jeder vor jedem einen Gesunden Respekt. Anders als die Ausbildungsleitung, die einen gerne mal vor versammelter Mannschaft mehr oder weniger bloßstellt. Sogar der Lagermeister musste eingreifen, sonst hätte das kein Ende genommen. Ich hab nur da gestanden und alles wie Durchzug durch die Hirnlappen ziehen lassen.
Wenn die Mitarbeiter besser bezahlt werden würden und einen Hauch von Anerkennung bekommen würden, würden Sie auch bleiben.
Zu meiner Zeit war es eine Hinterweltler Firma mit strikter Hierarchie und veralterter Firmenpolitik.
Modernes Arbeitsklima, Einhaltung des Arbeitsvertrags, Wertschätzung der Mitarbeiter und reale Aufstiegsmöglichkeiten würden die Mitarbeiter motivieren und zur Expansion verhelfen. Bis das passiert wünsche ich tiefstes Mitleid an alle, die noch dort arbeiten.
Ein paar wenige, die wirklich nett waren, jedoch meistens herrschte Neid und Argwohn in den Hallen...
Untertarifliche Bezahlung und der Spruch "Überstunden bringt man mit in den Beruf". Statt 40 h Woche wurde daraus eine 45 h Woche weil sich das so gehört. Ohne Freizeit Ausgleich oder jeglicher Anerkennung. Wenn man dann auf seine 40 h besteht kamen Drohungen bezüglich der Übernahme.
Kaum jemand hatte wirklich Zeit und Lust mir zu sagen was ich tun soll, wie ich mich einbringen kann... Selbstständiges Arbeiten oft nicht möglich da ich keine Chance dazu hatte..
Spaß an der Arbeit war relativ Fehlanzeige aber ich war ja auch nicht zum Spaß da ;P
Der war tatsächlich absolute Fehlanzeige... Wenn ich in der Pause gefragt werde, ob ich wirklich Kohlenhydrate essen will da ich ja doch schon dick genug bin und mein ausfallender Körper unprofessionell aussieht .. Alles andere als respektvoll.... Zumal ich bei 1.70 Größe gerade mal 70 kg gewogen habe....... :(
Sehr viel Abwechselung - intensive Einbindung in die Teams - sehr viel Unterstützung während der Ausbildung macht einfach Spass
Dass ich meinen Hund nicht mit bringen kann