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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kenne ich deutlich schlechter von früheren Arbeitgebern
Passt
Holz kann was
Besser geht nicht :-)
Ich komme mit meinem Vorgesetzten sehr gut klar
Im großen und ganzen bin ich immer im Bilde
Ich kann viel selber machen und entscheiden
Man fühlt sich vom ersten Moment an willkommen, integriert und wertgeschätzt. Fairness, Transparenz und Vertrauen schaffen eine gute Arbeitsatmosphäre.
Das Unternehmen ist viel besser als sein Image.
Urlaubsregelungen, mobiles Arbeiten, Vertrauensarbeitszeit, sowie auch die Wochenarbeitszeit sind sehr fair und zeitgemäß. Auf besondere Lebenssituationen von Mitarbeitern wird flexibel reagiert.
Das Verhältnis zu Kollegen ist vertrauensvoll und offen. Auch bei fachlichen Diskussionen bleibt es stets sachbezogen und wird nie persönlich. Bei hohen Arbeitsauslastungen unterstützt man sich untereinander.
Es besteht ein hohes Maß an Vertrauen, Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum. Ziele sind klar formuliert und realistisch. Meine Führungskraft steht bei Bedarf jederzeit als Sparringspartner und Impulsgeber bereit.
Ich fühle mich als Mitarbeiter jederzeit über die Geschäftsentwicklung und alle aktuellen, unternehmensübergreifenden Themen sehr gut informiert. Diese hohe Transparenz lebe ich natürlich auch selbst als Führungskraft. Je detaillierter und fachspezifischer Informationen werden, desto weniger wird natürlich breit kommuniziert und man muss aktiv fragen.
Meine Führungskraft war bei besonderen Situationen im privaten Bereich sehr verständnisvoll. Das ist nicht selbstverständlich!
Die falschen Leute werden gefördert. Stichwort: Vetternwirtschaft. Sehr schade, dass gute Leute nicht gefördert und gehalten werden.
Die Führung sollte dringend überdacht werden! Wir leben in einem Arbeitnehmermarkt, das ist hier allerdings noch nicht angekommen.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist, wird die Atmosphäre durch tolle Kollegen verbessert.
Viele sind unzufrieden und äußern dies auch. Einige gehen, andere bleiben trotzdem.
Gleitzeit Lösung ist okay. Einige Kollegen müssen über ihre Arbeitszeiten hinaus arbeiten, da sie sonst nicht hinterher kommen. Wirklich honoriert wird das nicht.
Aufstieg ist hier schwierig. Dafür braucht man gute Kontakte nach oben. Zudem werden Mitarbeiter, die sich wirklich für das Unternehmen einsetzen, letztendlich nicht für Beförderungen berücksichtigt. Andere werden gefördert, obwohl sie kaum etwas leisten.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Die Bezahlung ist allerdings nicht Markt gerecht und teilweise unfair. Leistung wird nur bedingt honoriert.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Es gibt aber teilweise Grüppchenbildung. Der Flurfunk funktioniert in jedem Fall gut.
Ältere Arbeitnehmer werden auch eingestellt. Je nach Abteilung liegt der Altersdurchschnitt mal höher und mal niedriger.
Mitarbeiter werden teilweise zu wenig in Entscheidungen einbezogen. Einigen Führungskräften fehlen die Social Skills.
Büroausstattung ist okay. Im Sommer leider sehr warm und durch die Lage an einer Hauptstraße sehr laut.
Von klarer Kommunikation kann hier nicht die Rede sein. Vieles wird unter Verschluss gehalten, kommt aber schnell über den Flurfunk raus.
Yeah, es gibt Obst und Kaffee.
Insgesamt ist alles zu statisch. Es findet keine sichtbare Weiterentwicklung statt. Will man hier arbeiten? Unsexy!
HolzLand hat noch viel Entwicklungspotenzial. Man hat nicht verstanden, das Fachkräftemangel herrscht und ein arbeitnehmerfreundlicher Arbeitsmarkt besteht. Wer da nicht in allen Bereichen nachbessert, hat bald keine engagierten und motivierten Mitarbeiter mehr im Unternehmen.
Führungskräfte besser schulen. Sind oft nicht fit für diese verantwortungsvolle Aufgabe. Gerade wenn man zuvor noch nicht in solch einer Position gearbeitet hat.
Fehlerkultur etablieren, HolzLand muss sich permanent auch als Arbeitgeber hinterfragen. Das findet bislang leider nicht nicht statt.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt doch recht vergiftet. Bedingt durch kein gutes Händchen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und Zusammenstellung der Teams. Charaktere passen oft nicht zueinander, die Arbeitsmoral einzelnen Personen weicht stark voneinander ab, bis rauf zu den Führungskräfte.
Naja.
Gleitzeit und hybrides Arbeiten mit 2 mobilen Homeoffice Tagen möglich. Im meinem Bereich gab es keine Überstunden. Sie werden aber auch nicht bezahlt. Ansonsten raubt die Gesamtsituation im Unternehmen fast alle Kräfte. Geht auf die Psyche und auf die Physis. Ungesund!
Vereinzelt möglich aber eher selten. Es gibt kaum Hinweise auf Weiterbildungsmöglichkeiten. Weiterentwicklung wird teilweise sogar verhindert, da man Mitarbeiter auf den Positionen behalten möchte, um die Stelle nicht neu besetzen zu müssen. Vorgesetzte interessiert es nicht, ob in dir Potential schlummert, welches du für das Unternehmen einsetzen könntest. Bei Unzufriedenheit auf der Stelle, wird nicht nach Lösungen gesucht.
Keine Tarifbindung! BAV oder Jobrad gleichen das aber nicht aus.
Bezahlung “normaler” Mitarbeiter nicht marktgerecht. Zeigt einfach die mangelnde Wertschätzung, auf Arbeits- und auf menschlicher Ebene. Als Bereichsleiter hingegen… inkl. dickem Dienstwagen!
Die Gehaltsschere geht weit auseinander, das ist weder fair noch gerecht.
Jährliche Gehaltsverhandlung mit Vorgesetzten immer schwierig, Anpassungen erst nach Jahren der Betriebszugehörigkeit und dann im ganz niedrigstelligen Bereich. Wer sich nicht durchsetzen kann, geht leer aus. Je länger man im Unternehmen bleibt, umso weniger verdient man. Stichwort Inflation und persönliche Weiterentwicklungen, da stellt man hier auf Durchzug!
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Beispiel: Es werden 60 T-Shirts für einmalige Verwendung bestellt. Danach kann man sie nur noch wegwerfen oder zum Müll runtertragen anziehen. Gar nicht nachhaltig!
Kommt auf den Bereich an und wie anpassungsfähig man ist, bzw. man sich verbiegen kann/will.
Der Ton ist zwar vordergründig freundlich, das bedeutet aber nichts. Allen Führungskräften würden Weiterbildungen gut zu Gesicht stehen. Da ist sehr viel Luft nach oben.
Zwischen gleichgültig und inkompetent ist alles dabei. Kein ehrliches Interesse an den Belangen der Mitarbeiter. Wenn geredet wird, passiert aber nichts.
Nicht zeitgemäß!
Die von Besuchern zugänglichen Bereiche wurden zwar neu gestaltet, die Mitarbeiterbüros sind aber weiterhin unmodern, verstaubt und viel zu eng. Lädt nicht zum Wohlfühlen ein.
Im Sommer überhitzte Büros, wegen zu großer Fensterflächen und fehlender Klimatisierung. Unruhige Arbeitsatmosphäre wegen Hauptstraßenlage. Insgesamt kann man nicht konzentriert arbeiten.
Freizeitmöglichkeiten für die Mittagspause gibt es so gut wie keine. Das Büro liegt nicht in der besten Ecke der Dortmunder Nordstadt.
Technische Ausstattung okay. Allerdings kaum Diensthandys. Man muss außerhalb des Büros fast immer ein privates Handy nutzen, um erreichbar zu sein. Meiner Meinung nach ein NoGo!
Macht das unter euch aus!
Klappt leider nicht immer, Vorgesetzte sitzen aus und vermitteln nicht, wenn es mal hakt.
Ton hat sich in den Jahren unter den Mitarbeitern verschärft. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Kommunikationsstärke von einigen Personen.
Es ist eine Männer dominierte Branche.
Monoton und so gut wie keine Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Spannende Aufgaben, gute Büroausstattung, tolle Kollegen mit super Qualifikationen
Schlechte Führung: Keine Wertschätzung und schlechte Fehlerkultur, Lästereien über Mitarbeiter, schlechte Kommunikation zwischen den Führungskräften, kein Miteinander zwischen Führungskraft und Mitarbeiter (es wird manchmal Hilfe vom Vorgesetzten angeboten, wenn diese aber wirklich gebraucht wird, wird doch nicht geholfen aus Zeitgründen oder weil das Wissen des Vorgesetzten fehlt)
Führungskräfteseminare und in manchen Fällen Austausch des Führungsteams
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter (durch vernünftige Gespräche, nicht zwischen Tür und Angel, durch Lob und nicht immer nur Kritikäußerungen)
Offensichtliche Vetternwirtschaft vermeiden
Gleichberechtigung
Kritik wird schnell geäußert, gelobt wird selten bis gar nicht. Fairness und Vertrauen sind weit weg von dem was angepriesen wird.
Bei HolzLand gibt es Gleitzeit sowie die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten oder Home-Office zu machen. Leider bedeutet Urlaub nicht immer Urlaub und so nimmt das Unternehmen häufig auch nach Feierabend oder im Urlaub Kontakt zu seinen Mitarbeitern auf. Zum Großteil ist dies vermeidbar, würden sich die Führungskräfte vor dem Urlaub des Mitarbeiters vernünftig mit diesem austauschen.
Hier herrscht ebenfalls ein Ungleichgewicht. Trotz mehrmaliger Nachfrage wurde meinen Kollegen und mir keine Weiterbildung gestattet während sowas in anderen Abteilungen regelmäßig vorkommt. Wer fragt und den richtigen Vorgesetzten hat gewinnt. Alle anderen offensichtlich nicht.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Auch Abteilungsübergreifend kommen häufig kleinere 'Events' zustande und man unternimmt mal etwas zusammen.
Gut.
Führungskräfte, welche nicht Führen wollen. Stellen sich selbst gerne ins Rampenlicht. Machen klar, dass Sie über den Mitarbeitern stehen. Haben von Aufgaben und Themen wenig Ahnung. Reden Mitarbeiter, auch die eigenen, schlecht und stellen sich nicht vor sie, wie es eigentlich sein sollte. Größtenteils Schauspieler.
Die Büros sind modern eingerichtet und jeder Mitarbeiter bekommt eine gute Ausstattung um seine Tätigkeit auszuführen. Hier kann es passieren, dass einige Kollegen, aufgrund besonderer Nähe zur Führungskraft, eine bessere Ausstattung erhalten als andere Kollegen, welche diese eher benötigen würden. Auch hier zeigt sich wieder einmal die Vetternwirtschaft bei HolzLand.
Im nahen Umfeld gibt es nicht die besten Möglichkeiten, um in der Mittagspause etwas zu essen.
Interne Kommunikation ist kaum vorhanden, bis auf den Flurfunk, dieser funktioniert gut. Die Führung macht aus neuen Themen, Projekten, Mitarbeiterabgängen, etc. immer ein riesen Geheimnis und wartet mit der Kommunikation so lange, bis es ohnehin schon alle wissen.
Führungskräfte schaffen es nicht wertschätzend mit ihren Mitarbeitern zu reden.
Frauen und Männer haben hier die gleichen Chancen. Auch beim Alter gibt es keinen Unterschied. Bevorzugt werden jedoch Bekannte und Familienangehörige, welche auch ohne entsprechende Qualifizierung in besondere Positionen gerückt werden. Das erzeugt bei allen restlichen Kollegen Unmut, was jedoch von der Geschäftsführung ausgeblendet wird.
Es kann sich jeder an interessanten Projekten beteiligen, auch wenn diese nicht zur klassischen Stellenbeschreibung der Tätigkeit gehören. Die Meinung von Mitarbeitern wird berücksichtigt, wenn diese gute Ideen haben, welche den Führungskräften und der Geschäftsführung gefallen. Gefahr, dass Mitarbeiter zu viele Aufgaben zugeteilt bekommen und daher untergehen vor lauter wichtiger Aufgaben.
Praktisch kaum Hierarchien, tolles Miteinander, spannende Aufgaben
Gehalt und 40h-Woche überdenken. Es ist günstiger einem erfahrenen Mitarbeiter etwas mehr zu bezahlen als wen neues zu suchen und einzuarbeiten; aber es muss nicht immer Geld sein ;)
Cool wären andere Bindungsmaßnahmen: Diensthandy, Dienstwagen, Fahrtkostenzuschuss, Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, Jobbike, Zuschuss zur Kinderbetreuung, Urlaubs-oder Weihnachtsgeld, kostenfreie Parkplätze für jeden (!), ..., Hier gibt es viel, was es entweder nicht gibt oder nur wenigen zur Verfügung steht.
Es wird eine solide Arbeitsatmosphäre geschaffen, Lob & Kritik vom Vorgesetzten halten sich in Grenzen, werden aber punktuell verteilt und sind konstruktiv. Vertrauen ist definitiv gegeben, es gibt eigentlich für jeden einen Vertrauensvorschuss, Fairness ist manchmal ausbaufähig, persönlich gute Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten helfen.
In der Branche werden wir wahrgenommen, HolzLand hat durchaus ein gutes Image. Es wird ein Familienimage intern propagiert, da muss man sich drauf einlassen, dann kann das gezeigte Image durchaus mitgetragen werden.
Urlaub zu fast jederzeit, 2 Tage Home-Office/Woche, Gleitzeit in gewissem Rahmen, frei zwischen Weihnachten und Neujahr, große Rücksicht auf familiäre Situationen, das passt alles.
kleines Manko: Vollzeit ist 40h/Woche, da würden es 38h auch tun, das wäre immerhin 30 Minuten früher Feierabend von Mo-Do
Weiterbildungswünsche werden gehört, nicht immer umgesetzt; proaktiv vom Arbeitgeber ist sehr vereinzelt. Grundsätzlich: wenn es Sinn macht werden schon Mittel und Wege gesucht.
Karrierewege durch Einsatz, wie oben beschrieben, definitiv möglich. Also ein wenig Potential ist da noch.
Gehalt ist okay, da ist auf jeden Fall Luft. Jeder ist für sich veranwortlich - kein Tarifvertrag - das können sicher einige bessere als andere. Regelmäßige kleinere Anpassungen (Stichwort Inflation) wären schon etwas tolles. Das Gehalt ist immer pünktlich, in der Regel 1-3 Tage vor Monatsende.
Sozialleistungen bewegen sich nur im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen/für die Firma interessanten. Vermögenswirksame Leistungen und Betriebsrente sind vorhanden aber eben nur gering bezuschusst bzw. was der Gesetzgeber verlangt.
Sonderurlaubstage für Geburten/Hochzeiten etc ebenso: das was der Gesetzgeber vorschreibt.
Es wird auf beruflicher Ebene einiges versucht, das ist schon okay.
Mitarbeiter sind angehalten den Müll zu trennen, das klappt so semi gut, da kann der Arbeitgeber aber nicht so viel für.
Hier gibt es eigentlich nichts zu kritisieren. Im Normalfall hilft einem jeder gern, innerhalb der Abteilungen klappt das hervorragend, zwischen den Abteilungen ist vielleicht manchmal Luft, hängt aber vom persönlichen Engagement ab.
Ältere Arbeitnehmer werden ohne vorbehalte eingestellt.
Es gab Fälle in denen langjährige Arbeitnehmer nicht mehr entsprechend gefördert wurden, aber: Ausnahmen!
Zumindest auf die eigene Abteilung: super! Einbeziehung in Entscheidungsprozesse, offene & ehrliche Kommunikation, realistische Ziele, viel Vertrauen. In anderen Abteilungen mag es manchmal nicht so perfekt laufen, zumindest den anderen Bewertungen hier folgend.
Viel Geld für Renovierung von Fluren, Aufenthalt- und Besprechungsräume investiert, Basics wie sanitäre Anlagen, Küchen und Büros lassen aber noch Spielraum nach oben. Wie schon in anderen Bewertungen: Im Sommer viel zu warm ohne vernünftige Belüftung/Klima, Straßenseite zu laut.
Technik: guter Zustand! Top IT, wenn etwas wirklich benötigt wird, dann wird auch auf dem kurzen Dienstweg beschafft, in den letzten zwei Jahren wurde viel in neue Technik gesteckt.
Ansonsten: Kaffee, Tee, Wasser, 1x/Woche Obst
Für die eigene Arbeit: alles bestens.
Rund um die Firma: man hat sich stehts bemüht. Es gibt immer mal wieder Initiativen das zu verbessern, die aber meist im Sand verlaufen. Über die wesentlichen Dinge wird dennoch angemessen (nicht immer sofort) und umfänglich genug berichtet.
Passt. Sowohl Frauenanteil als auch Eingliederung nach Elternzeit etc.
Es kommen regelmäßig spannende und neue Aufgaben, bei entsprechendem Engagement steht einem hier nicht wirklich etwas im Weg. Es gibt eine Menge Kollegen, die eine bessere/höhere Stelle sich erarbeiten konnten
Manchmal ist die Belastung dadurch etwas zu hoch, das ist aber nichts, was mit dem Vorgesetzten nicht besprochen werden kann.
Innerhalb meiner Abteilung herrscht ein gutes, ruhiges Klima und im Großen und Ganzen kommen wir alle gut miteinander aus. Bezogen auf die gesamte Firma würde ich das Klima als unruhig bezeichnen. In manchen Abteilungen herrscht eine hohe Fluktuation (und das nicht erst seit gestern). Die ständigen Zu- und Abgänge sind störend, auch wenn man selbst bzw. die eigene Abteilung nicht davon betroffen ist.
Unabhängig von der aktuellen, coronabedingten Ausnahmesituation wird allen Mitarbeitern eine festgelegte Anzahl an Home-Office-Tagen pro Woche gewährt, welche man flexibel einsetzen kann.
Es gibt zwar eine Kernarbeitszeit, doch die "Minigleitzeit" ermöglicht einen kleinen Spielraum, wodurch man bspw. Arzttermine gut wahrnehmen kann.
Was mir persönlich sehr gut gefällt, sind die vorgegebenen Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr. Eine Urlaubsgenehmigung für diesen Zeitraum zu bekommen, ist in anderen Branchen eine echte Herausforderung ...
Was ich hingegen nicht angemessen finde, ist die 40-Stunden-Woche für Vollzeitkräfte. Dies ist nicht mehr zeitgemäß. Je nach Tätigkeit kann man sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr richtig konzentrieren, wodurch die letzte Stunde eines Arbeitstages meistens nicht besonders effektiv ist.
Wünsche bzw. Vorschläge für Weiterbildungen / Schulungen wurden schon mehrmals bei den Mitarbeitern abgefragt, doch bisher gar nicht oder nur in kleinerem Umfang umgesetzt.
Wer gute, zuverlässige Arbeit leistet, bekommt auch ein entsprechendes Gehalt. Wer mehr will, muss selbstverständlich auch Eigeninitiative zeigen, Verantwortung übernehmen und sich weiterentwickeln.
Trotzdem sollte es eine pauschale, regelmäßige Erhöhung als Inflationsausgleich und als grundsätzliche Wertschätzung für alle Mitarbeiter geben.
Die Überweisung wird immer frühzeitig veranlasst, sodass das Gehalt auch bei anderen Banken rechtzeitig vor dem 01. ankommt.
Könnte besser sein, liegt aber nicht in der Hand des Arbeitgebers. Jeder Mitarbeiter ist aus meiner Sicht selbst dafür verantwortlich, wie er mit seinen Kolleginnen und Kollegen umgeht. Man muss natürlich nicht jeden mögen, doch um das gute Betriebsklima zu wahren, könnte sich der eine oder andere die kleinen Sticheleien verkneifen und auch mal Fehler eingestehen, anstatt die Schuld auf andere zu schieben.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Kolleginnen und Kollegen, die ohne Wenn und Aber super miteinander auskommen ;-)
Es werden durchaus auch ältere Arbeitnehmer neu eingestellt.
Eine langjährige Mitarbeit wird leider nicht in allen Fällen angemessen wertgeschätzt und gefördert.
Ich finde es super, dass ich in meiner Abteilung eigenverantwortlich arbeiten kann, ohne dass mir ständig über die Schulter geschaut wird. Den Mitarbeitern wird viel Vertrauen entgegengebracht.
Manchmal ist das aber ein bisschen zu viel Vertrauen. Eine gewisse "Kontrolle von oben" und eine Hand, die auf den Tisch haut, fehlt in manchen Situationen.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen und nach ihrer Meinung gefragt. Wertschätzung für gute Arbeit wird vom Vorgesetzten auch entsprechend kommuniziert.
Wenn man mit der technischen Ausstattung nicht zufrieden ist, wird sie entsprechend ersetzt oder erweitert, sofern dies gerechtfertigt ist.
Einmal in der Woche gibt es eine frische Obstlieferung und Wasser- sowie Kaffee-Automaten stehen jederzeit zur Verfügung.
Die Meeting- und Aufenthaltsräume sowie die Flure wurden kürzlich renoviert, neu ausgestatten und dekoriert und laden zum Verweilen ein. Jedoch wäre eine Renovierung der einzelnen Büroräume (dort hält man sich als Mitarbeiter nun mal am meisten auf) und insbesondere der sanitären Anlagen sowie der Küchen meiner Ansicht nach notwendiger gewesen.
Eine Klimaanlage wäre wünschenswert, da sich das Gebäude aufgrund der großen Glasfronten sehr stark aufheizt im Sommer.
Bei geöffneten Fenstern ist der Lärmpegel des Straßenverkehrs manchmal sehr laut, wodurch man sich schlecht konzentrieren kann.
Hat sich meiner Ansicht nach im Laufe der Jahre auf jeden Fall verbessert aber ein bisschen Luft nach oben bleibt denke ich immer.
Bspw. sollten neue Anweisungen oder Informationen zu Änderungen klarer formuliert werden und keinen Platz für (falsche) Interpretationen / Spekulationen lassen, sodass man nicht nochmal nachhaken muss, wie der eine oder andere Punkt zu verstehen ist.
Wer sich unter Beweis stellt und zeigt, was er auf dem Kasten hat, bekommt logischerweise auch Aufgaben, die mehr Verantwortung mit sich bringen und interessanter sind. Wenn man kein Interesse zeigt und seine aktuellen Aufgaben nur halbherzig erledigt, braucht man auch nicht viel erwarten ;-)
Nichts
Kann man ein Buch schreiben.
Management austauschen
Unbezahlte Überstunden ohne Ende.
Dank den Filialen gibt es draußen einen guten Image, aber lasst euch nicht davon täuschen.
Frag lieber nicht danach.
Ist nicht gegeben.
Unterster Niveau. Nach mehr Gehalt braucht man gar nicht zu fragen.
Man tut so, als ob
Jeder ist sich selbst der Nächste. Gibt es wenige nette Kollegen, die sind aber schon auf der Suche.
Gibt es fast keine, außer in den oberen Etagen.
Schön Druck ausüben.
Zum heulen
Was ist das?
Nein, gibt es nicht.
Eigentlich sind die interessant, werden aber durch die Zustände im Unternehmen zunichte gemacht.
Tee, Wasser, Kaffee, Cappuccino, Milchkaffee, Espresso all inklusive.
Jeden Mittwoch frisches Obst.
Ich kann nichts schlechtes sagen, meine vorigen Arbeitgeber waren nicht so auf den Mitarbeiter eingestellt.
Volle Punktzahl - Das Ambiente stimmt sowie die hilfsbereiten und gut gelaunten Mitarbeiter.
Besonders als Neuling wirst du an die Hand genommen und erhälst einen Paten Abteilungsübergreifend.
Es gibt genug Mitarbeiter die sich mit Holzland identifizieren können.
Zwei Tage Homeoffice fix. Falls ein privater Termin ansteht kannst du auch mal öfter im Homeoffice verbringen.
Gleitzeit eigentlich bis neun Uhr,aber auch da ist es kein Problem wenn es nach neun wird. Solange du deine Stunden absolvierst.
Solange es zu deinem Beruf passt,hast du Chancen dich weiterzubilden.
Man wird bezahlt für gute Arbeit und gute Qualifikation.
Holzland steht für Nachhaltigkeit.
Wenn du es schaffst noch zusätzlich den richtigen vorhandenen Mülleimer zu wählen...
Finde gerade den Zusammenhalt super, besonders in meiner Abteilung passt alles.
Alter spielt keine Rolle.
Das sind genau solche Arbeitstiere wie wir Angestellten
Eine Klimaanlage im Sommer wäre auf jeden Fall von Vorteil.
Sonst modern ausgestattet und auf dem neuesten Stand.
Muss man immer alles und sofort wissen? Falls Informationen fehlen werden sich diese einfach geholt....
Regelmäßige Meetings mit der Abteilung sowie Informationen über Newsletter und schwarzem Brett.
Ich kann keinen Unterschied feststellen...
Wenn du Interesse zeigst kannst du sehr viele interessante Aufgaben übernehmen. Es kommt nie langweilige auf, sehr abwechslungsreich.
Das Wohl der Mitarbeiter ist HolzLand besonders wichtig und dafür tut Holzland besonders viel: Getränke und Obst werden allen Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt, es werden Wohlfühlräume geschaffen und das Miteinander wird durch diverse Events gestärkt. Auch in der schweren Pandemie-Zeit lag das Miteinander Holzland sehr am Herzen und dafür wurden sogar kreative Maßnahmen ergriffen.
Bitte macht so weiter machen!
entspanntes Arbeitsklima, fairer und offener Umgang mit Mitarbeitern
Definitiv vorhanden! Unter der Berücksichtigung der festen Kernarbeitszeiten können Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden. HomeOffice ist ebenfalls möglich.
Individuelle Fortbildungswünsche werden gefördert
Überragende Leistungen werden honoriert
innerhalb der eigenen Teams ist der Zusammenhalt besonders stark
Erfahrungen älterer Kollegen werden besonders stark geschätzt
Fair! Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen.
Man wird sehr gut ausgerüstet und zwar sowohl für die Arbeit im Büro als auch im HomeOffice
regelmäßige Mitarbeitergespräche zwischen Vorgesetzen und Unternehmenserfolge und -veränderungen werden ebenfalls in Mitarbeiterveranstaltungen offen kommuniziert
Definitiv ja! Die Frauenquote spricht für sich ;)
Innerhalb seines Aufgabengebietes hat man die Möglichkeit an individuell interessierten Projekten mit zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.