18 von 480 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Immer wieder gibt es Änderungen in den Strukturen. Das nervt extrem.
Durch das Freischichtmodel und flexiblen Arbeitszeiten sehr gut. Homeoffice vor Corona schon möglich.
Alles nur noch digital. Angebote Kurse waren früher wesentlich besser. Hat sich erheblich verschlechtert.
Legendär sind die Weihnachts- und Sommerpartys
Na ja teils sehr Verbesserungswürdig. Im großen und ganzen ok.
Könnte besser sein, bischfunk ist meist schneller.
Die Arbeitsatmosphäre hat auch während Corona nicht gelitten. Der Zusammenhalt in der Fima ist klasse. Ich durfte bereits in verschiedenen Bereichen im Werk SLO arbeiten und bin von der Arbeitsatmosphäre begeistert.
Unser Image hat sich bereits verbessert. Wir arbeiten stark an unserem Image. Dieses nehme ich immer positiver wahr! So wie es HOMAG auch verdient!
Work-Life-Balance ist ebenfalls vorhanden. Durch das flexible Arbeitszeitsystem kann man diese an die privaten Bedürfnisse anpassen.
Vorhanden!
Die Gehälter sind gut.
Auch hier sind wir aktiv. Wie viele andere Unternehmen haben wir uns auf den Weg begeben unser Bewusstsein stärker zu schärfen und aktiv zu werden.
Kollegenzusammenhalt ist klasse! 5 Sterne
Wir schätzen ältere Kollegen. Auch wenn die "schwäbische Art" immer etwas "verhalten" ist.
Vorbildlich! Über unsere aktuelle Führungsriege kann ich nur positives berichten. Beginnend von unserem Vorstand, BU-Leiter über Geschäftsleitung und Teamleitung!
Die Arbeitsbedingungen sind aktuell. Wir investieren in 2021 in Maschinen und Anbauten. Wir beginnen einen Bau für ein großes Logistikcenter und einen großen Bürokomplex.
Die Kommunikation ist für mich ebenfalls sehr gut. Ich habe das Gefühl, dass wir in den letzten Monaten/ Jahren daran gearbeitet haben.
Es wird offener Kommuniziert!
Vorhanden. Die HOMAG darf jedoch gerne die Frauen weiterhin (mehr) fördern!
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend! Hier wird es nie langweilig. Wer möchte wird gefördert und gefordert.
Sehr gute Betreuung der Azubis und DH Studenten!
Angenehme Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern. Ab und an ist es etwas angespannt, wenn Aufgaben in kurzer Zeit erledigt werden müssen. In der Regel jedoch ist das Klima angenehm.
Durch die flache Hierarchie ist es möglich bei Projekten mitzuwirken, die an die oberste Führungsebene berichtet werden. Somit hat man gute Karrierechancen, da man schon früh ein breites Netzwerk aufbauen kann.
Durch flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit, kann man auch in der Ausbildung/ Studium den Tag individuell gestalten. Durch Corona ist sogar Home Office ohne Probleme möglich.
DH'ler verdienen während der Ausbildung genauso viel wie Azubis und nicht wie in anderen Unternehmen weniger. In Summe verdienen die Azubis und DH'ler vergleichsweise überdurchschnittlich
Offener und hilfsbereiter Umgang
Zusammenhalt zwischen den DH'lern sowie Events innerhalb der Ausbildung (Ausflug, Weihnachtsfeier,..)
Man erhält viele verschiedene Einblicke durch einen Umfassenden Abteilungsdurchlauf. Die Betreuung ist hervorragend und die Tätigkeiten sind angemessen anspruchsvoll.
Man erhält Einblicke in circa 7 bis 8 verschiedene Abteilungen von Produktion bis in den Vertrieb. Auch Auslandsaufenthalte sind möglich.
Umgang zwischen den Mitarbeitern erfolgt auf Augenhöhe und Azubis/ DH'ler werden nicht minderwertig behandelt.
Offen sein für Veränderung, Vertrauen in die Mitarbeiter! Mut für neue Wege. Ehrliche Kommunikation. Mitarbeiter ernst nehmen
Während der Coronakrise haben die Teams zusammengehalten und gezeigt, wie gut die Arbeit aus dem Homeoffice funktioniert. Es wurde sogar eine Betriebsvereinbarung getroffen, dass zukünftig, in Abstimmung mit den Chefs und Kollegen natürlich, weiterhin mehr oder weniger unbefristet von zuhause gearbeitet werden kann. Nun plötzlich haben wir sinkende Inzidenzen (aber immer noch Delta von der Tür), und auf einmal werden wieder andere Töne angeschlagen: man wolle zurück zu "mehr Normalität" und "mehr Präsenz" weil das für "reibungslose Prozesse nunmal notwendig sei" (ohne weitere Begründung für diese sehr pauschale Aussage).
Offenbar ist das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter dann doch nicht groß genug, und das Überwinden verkrusteter Strukturen leider doch nur ein Lippenbekenntnis. Weiter wie vor Corona? Für viele, gerade junge und motivierte Kollegen undenkbar. Argumente? Bis auf ein paar Allgemeinplätze, wie toll es doch wäre sich mal wieder real zu sehen, keine.
Status wird bei so manchem Dienstagenfahrer eher über Hubraum und PS nach außen getragen statt mal zu überlegen dass jeder nicht gefahrene Kilometer, jede nicht geflogene Strecke und jeder gesparte Platz im Büro auch einen Gewinn für den Geldbeutel und die Umwelt darstellen.
Es wird gemacht, was von oben vorgegeben wird. Rückhalt für die eigenen Mitarbeiter ja, aber nur solange von oben keine andere Order kommt. Hierarchien werden strikt eingehalten, Abweichler nicht gern gesehen. So entsteht leider kein wirkliches Vertrauen.
Ein Schlag ins Gesicht aller Mitarbeiter, die fast anderthalb Jahre nicht nur die Stellung gehalten, sondern ein komplett neues Arbeiten unter viel persönlichem Einsatz möglich gemacht und gezeigt haben, wie eigenverantwortliches Handeln in Zukunft aussehen kann, übrigens auch im Hinblick auf Attraktivität für die ja ach so händeringend gesuchten Fachkräfte.
Heute so, morgen so. Im Zweifel: konservativ, zurückhaltend, haben wir immer so gemacht. Mut zur Veränderung? Ja, in der Krise, wenn es nicht anders geht, und die Firma mit dem Rücken zur Wand steht. Dann freut man sich natürlich dass die Mitarbeiter von zuhause produktiv sind. Aber kaum ist die Pandemie - vermeintlich - überwunden, werden andere Töne angeschlagen. Veränderung als Chance begreifen? Für einige im Management leider offenbar undenkbar.
Davon haben wir mehr als genug. Viele davon kann man konzentriert im eigenen Büro zuhause statt im miefigen Großraumkabuff erledigen - könnte man...
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter!
Es sind alle aufgefordert, wieder ins Büro zu kommen. Offenbar geht die Führung davon aus, dass im HomeOffice nicht gearbeitet wird. Eine bittere Enttäuschung und ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die im HomeOffice deutlich mehr gearbeitet haben als in Präsenz im Büro. Modernes, mobiles Arbeiten ist für die mittelalterlich eingestellte Führung ein Fremdwort.
Die letzten Jahre bei HOMAG waren eine wirklich gute Zeit. Und auch trotz einiger Erfahrung konnte ich sehr viel Neues lernen. Ich habe meine nationalen wie internationalen Kollegen und Mitarbeiter sehr zu schätzen gelernt - Danke! HOMAG hat auch weiterhin großes Potenzial!
Themen rund um das Gesundheitsmanagement noch stärker verfolgen.
In den letzten 6Jahren hat sich sehr viel in Bezug auf die stärkere internationale und die bessere standortübergreifende Zusammenarbeit getan. Es wird konstruktiver und lösungsorientierter an Problemen gearbeitet.
In einigen Projekten ist die Entwicklung hin zu agilem und übergreifenden Arbeiten deutlich sichtbar, und die Themen Kommunikation und Change sind in diesen Projekten fest etabliert. Das erzeugt eine positive Arbeitsatmosphäre und bringt alle voran.
Nachhaltigkeit ist als strategisch wichtiges Thema auf der Agenda angekommen und wird auch mit deutlichem Fokus verfolgt.
Der interne Zusammenhalt ist wirklich greifbar, und wurde durch die Corona-Pandemie aus meiner Sicht nochmals verstärkt. Besonders deutlich habe ich das im ersten Halbjahr 2020 erlebt, hier wurde in kürzester Zeit sehr viel für die Bewältigung der Corona-Krise erreicht, was nur durch die wertschätzende und kollegiale Zusammenarbeit möglich war.
Ich habe In meiner Zeit bei HOMAG mit meinen direkten Vorgesetzten sehr positive Erfahrungen gemacht, immer auf Augenhöhe und sehr vertrauensvoll gearbeitet.
Investitionen sind in vielen Standorten erfolgt, in den kommenden Jahren sind auch am Stammsitz Modernisierungen geplant, was notwendig ist.
Die eingeführten neuen Kanäle und Kollaborationstools erleichtern die Zusammenarbeit in Projekten sowie im Tagesgeschäft, schaffen die Grundlage für einen echten Dialog und kommen bei den Kollegen gut an.
Im Thema Gender ist das Ziel nicht erreicht, aber es ist Bewegung erkennbar. Ich bin sicher hier werden in der Zukunft alle notwendigen Anstrengungen erfolgen.
Ich habe bei HOMAG immer sehr viel Vertrauen erfahren. Die unterschiedlichen Rollen, für die ich in meiner Zeit Verantwortung trug, waren herausfordernd und interessant. Insgesamt ein wirklich breites Spektrum und in allen Bereichen tolle Kollegen und Mitarbeiter.
Toller Arbeitsgeber über Jahre hinweg. Zuverlässiger Arbeitsgeber über Jahre hinweg. Ein Arbeitsgeber mit Wachstumspotenzial für die nächsten Jahre. Als Homag'ler sollte man Stolz sein auf die Firma!
Zu viele Wechsel in der Führungsetagen. Hier würde mehr Beständigkeit auch wieder mehr Vertrauen in die Strategie und vor allem Ruhe ins Unternehmen bringen.
An der Kommunikation und Image muss noch aktiver gearbeitet werden. Mehr Frauen in Führungspositionen währe wünschenswert.
Tolles Team - gute Zusammenarbeit. Man hilft sich gegenseitig.
Schlechter als es ist. Mit allen geplanten Maßnahmen am Standort kann man Stolz auf die Firma sein. Teilweise wird auf hohem Niveau gemeckert.
Man bekommt die Zeit die man braucht. Durch unterschiedliche Arbeitszeitmodelle und Home-Office gut zu managen.
Man hat jegliche Entwicklungsmöglichkeiten im Konzern. National wie International. Möchte sich ein Mitarbeiter weiterentwickeln z.B. Meister/Techniker wird dies aktiv unterstütz. Klare Entwicklungspfade im Produktionsbereich vorhanden.
Gute und vor allem verlässliche Gehaltszahlungen. Trotz aller schon erlebten Krisen ist das Gehalt immer pünktlich gezahlt worden - Danke dafür !
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Kurze Entscheidungswege
Keine Wünsche offen - passt.
Im Produktionsbereich gute Arbeitsplätze. Man bekommt das was man braucht.
Informationen werden regelmäßig verteilt. Unter Corona-Bedingungen etwas schwieriger im Produktionsbereich. Man versucht unter Einhaltung der AHA-Regeln das Möglichste
Hier ist noch Luft nach oben. Wenige Frauen in Führungspositionen
Hoher Freiheitsgrade- Führen heißt gestalten. Mann muss sie nur nutzen.
Seit 2016a wurden nur Personen eingestellt, die ausschließlich nach sich selbst und der eigenen Karriere schauen. Alles am eigenen Vorteil ausrichtend, machen sie das Betriebsklima kaputt und demotivieren die letzten verbliebenen Mitarbeiter, denen die Firma am Herzen liegt. Viele Top-Leute sind bereits gegangen.
Fragwürdige Methoden aus anderen Branchen werden in einem bestimmten Bereich ausgepackt und der Vorstand findet das gut. Ein guter Blender.
Bei allem Verständnis dafür, dass sich die Homag weiterentwickeln muss, aber nicht mit diesen Personen. Ich führe Gespräche mit anderen Unternehmen und man kann trotz Corona einen anderen Job in einem Unternehmen mit besserem Betriebsklima in der Region finden, davon bin ich überzeugt.
Lassen sich täuschen. Sie sollten genauer hinschauen und die egoistischen Blender, die sie belügen und betrügen, entlarven und entsorgen. Erst dann ändert sich bei Homag etwas zum positiven.
leider nichts mehr
keine Ehrlichkeit mehr, Termine werden ausgesessen oder abgesagt. die soziale
Verantwortung gerade in Zeiten von Corona haben sich viele anders erhofft.
Besser einmal durch die "Lehmschicht" hindurch gehen und sich informieren was darunter passiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst schlecht. Keiner weiß wie es mit den Maschinen in den aufnehmenden Werken wird, was ist mit dem Know-How aus Hemmoor? Keiner hat auch nur Ansatzweise einen Plan. "Scheißegal-Stimmung" verbreitet sich.
man hört immer häufiger, das Homag sich selbst abschafft. Viele sind der Meinung das in den nächsten Jahren nichts mehr von den alten Werten übrig bleibt und weitere Werke geschlossen werden. Was ist der 5-Jahres Plan ?
wer hier klagt dem ist wahrscheinlich nicht zu helfen
Wir waren auf einem guten Weg.
Man tauscht sich aus und ist hilfsbereit.
Hier sollten sich die Vorgesetzten darüber im Klaren sein das sie auch älter werden
wer hat denn einen "echten" Vorgesetzten ? Kann sich jeder selbst beantworten...
helle und angenehme Arbeitsplätze
wurde in den letzten 10 Monaten immer schlechter, Mitarbeiter-Infos gab es so gut wie keine.
sind trotz Allem vorhanden
Es werden besondere Maßnahmen wie Schichtarbeit und Homeoffice angeboten. Ferner werden die Mitarbeiter regelmäßig über den aktuellen Stand bzgl. der Corona-Pandemie im Zusammenhang mit dem Unternehmen informiert.
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