Leider leere Versprechungen. Nur Putzkraft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wird einem in der einwöchigen Schulung vorgegaukelt, welche natürlich auch nicht entlohnt wird, dass man nicht putzen müsse und solche Jobs auch nicht vom Arbeitgeber angenommen werden würden. Was aber definitiv nicht stimmt. Es wird jeder Messiehaushalt angenommen um Geld zu verdienen. Mindestens 80 Prozent Putzjobs eher mehr.
Lange Anfahrt, wobei einem da vorher auch was anderes erzählt wird. Nie eine Anfahrt unter 20 Minuten gehabt. Auch Privatzeit. Ersten 10 Kilometer werden nicht vergütet.
Ein bis zwei Mal die Woche beim Arbeitgeber vorbei fahren um irgendwelche Unterlagen zu holen oder zu bringen. Auch Privatzeit und eigenes Benzingeld.
Verbesserungsvorschläge
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Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte und das Team vor Ort immer sehr nett.
Kommunikation
Teilweise eher kurzfristige Einsatzplanung
Kollegenzusammenhalt
Man hat wenig mit den Kollegen zu tun.
Work-Life-Balance
Di Arbeitszeit kann quasi frei geplant werden.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, aber beschönigen den Job.
Interessante Aufgaben
Leide statt der versprochen Aufgaben nur putzen.
Gleichberechtigung
Junge Kollegen bekommen die Putzjobs zugeschoben. Die wenigen Jobs die kein putzen beinhalten bekommen die älteren Kollegen, die das so nicht mit sich machen lassen würden, wie die jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Teils katastrophale Haushalte. Nie eine Anfahrt unter 20 Minuten. Alles private Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlen den Pflegemindestlohn.
Image
Dank der tollen Werbung gut, wobei die Kunden auch zufrieden sein können.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Weiterbildungen angeboten, die aber vom Gehalt und der Stellung keinen Aufstieg bedeuten.