10 von 366 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als langjähriger Mitarbeiter konnte Ich mich nie beklagen, habe immer Wertschätzung erfahren, selbst aus der Geschäftsführung.
Sogar nach meiner Entscheidung neue Wege einzuschlagen, wurden mir keine Steine in den Weg gelegt, sondern ein kurzfristiger Wechsel ermöglicht.
Es war immer möglich auch einmal kurzfristig frei zu bekommen oder die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten.
Die Arbeit im Team hat immer Spaß gemacht, auch in den herausfordernden Monaten nach der Corona Zeit.
Beim Gehalt gibt es natürlich immer Luft nach oben. Das über viele Jahre tolle Arbeitsklima wiegt aber auch einiges auf.
* interesting work topics
* great personal freedom how work is organized
* pleasant interaction between colleagues and superior behavior
* Support for employees during the corona pandemic
* still too high employee turnover and associated loss of knowledge
Could be better, but improves significantly
Training has definitely changed for the better.
Salary has improved and become competitive
same as with young people
Remote work is supported. The move to a very nice new office building will take place soon.
Depends on the personal commitment, but is encouraged
Als SE wäre ein allgemeines Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm toll.
Offene Fehlerkultur, kein Micromanagement, internationales Team, gute abteilungsübergreifende Kollaboration
Urlaub immer auch kurzfristig möglich. Home Office und relativ flexible Arbeitszeiten.
Bei gegebener Leistung wird die Weiterentwicklung sehr gefördert. Für Führungskräfte gibt es spezielle Workshops zur Mitarbeiterführung.
Marktübliches Gehalt. Benefits wie bezuschusstes BVG Ticket oder Fahrräder. Es gab 2020 ein außerplanmäßigen Bonus für alle Mitarbeiter.
CO2 Kompensation seit 2020. Nachhaltige/faire Produktionsstandards sollte mehr Gewicht beigemessen werden.
Guter Teamspirit, wenig Ellenbogenkultur.
Klare Ziele. Regelmäßiges Feedback. Offene Fehlerkultur.
Arbeitsmaterial ist in Ordnung und ausreichend, aber nicht highend. Arbeitsmaterialien (Tisch, Stuhl, Monitor etc.) wurden einem während Corona nach Hause geliefert.
Regelmäßige Team Meetings, Jour Fixe und Town Halls. Wöchentliches Update der Geschäftsführung.
Man kann Einfluss auf seine Arbeitsaufgaben nehmen. Persönliche Entwicklung wird Leistungs- und Interessenabhängig gefördert.
Gar nicht
Alles
Neue Vorgesetzte
Man weiß nicht was los ist. Es herrscht ein Gefühl von Angst, weil man nicht was als nächstes kommt. Faire Aussprachen sind nicht möglich. Man wird abgewiesen und ignoriert. Es wird sich nicht an Absprachen und Vereinbarungen gehalten. Pläne werden geändert ohne die wichtigen Informationen dem Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Es entsteht Chaos und Verwirrung.
Ist ok.
Auf derselben Ebene gut.
Mobbing und Schreckensherrschaft.
Es gibt Home Office aufgrund von corona
Intransparent, kaum vorhanden. Es wird einem nicht zugehört. Man kann sich nicht verständlich machen. Probleme werden nicht konstruktiv gelöst. Man sollte das „anonyme“ Feedback niemals ehrlich beantworten…
Geht so.
Ich fühle mich im Unternehmen sehr wohl, was maßgeblich daran liegt: wir haben eine kompetente und nahbare Geschäftsleitung, ich habe tolle Vorgesetzte und Kollegen, meine Aufgaben machen mir großen Spaß und ich kann mich einbringen, auch meine Arbeitsbedingungen (Flexibilität, usw) sind toll.
/
Weiterhin ganzheitlich die Unternehmenskultur auf dem Radar behalten, besonders in remote-Zeiten. Wir haben tolle Values für unsere Mitarbeiter und Führungskräfte :-).
Die Zusammenarbeit mit meine Kollegen, Führungskräften und "Schnittstellen" ist kooperativ, hilfsbereit und wertschätzend. Ich fühle mich wohl.
Mir bietet home24 sehr viel Flexibilität, meine Arbeitszeit und Aufgabne (mit-) zugestalten.
Grundsätzlich wird schnell und arbeitnehmerorientiert auf Bedürfnisse der Mitarbeiter reagiert. Ob durch Teilzeitmodelle, Arbeitszeitverteilung oder Ausnahmeregelungen für persönliche Termine, bei Urlaubsplanungen usw.
Ich finde es toll zu sehen, dass hier nach und nach dran gearbeitet wird, sowohl hinsichtlich mentaler und körperlicher Fitness der Mitarbeiter, als auch an einer umweltfreundlichen Lieferkette.
Ich schätze den Austausch mit meinen Kollegen sehr. Es besteht ein starkes Interesse, gut zusammenzuarbeiten. Das zeigt sich am zwischenmenschlichen und beruflichen Interesse unteinander. Wir sind Alle freundlich miteinander und man fühlt sich angenommen und geschätzt. Ich habe nicht das Gefühl, dass man jemals allein mit seinen Themen da steht. :-)
Ich bin mit meinem Vorgestzten sehr zufrieden. Ich kann mich in meinem Job einbringen und immer wieder neue Herausforderungen annehmen. Dabei erfahre ich von meinem Vorgesetzten Unterstützung und Rat. Außerdem erhalte ich regelmässig Feedback und Informationen rund um unser Unternehmen und den Einfluss auf meinen Job.
Außerdem ist mein Vorgesetzter auch für persönliche Themen ansprechbar.
Das Alles weiß ich auch sehr zu schätzen!
Ich bin mit der Arbeitsumgebung und -ausstattung zufrieden. Wenn man etwas braucht, kann man immer danach fragen und findet (auch kreative) Lösungen.
In meiner Abteilung wird transparent und regelmässig kommuniziert. Wir haben regelmässig Team-Meetings, einzelne Gespräche mit unseren Vorgesetzten, themenbasierten Austausch und (auch und besonders) in Corona-Zeiten besteht eine informative und regelmässige Kommunikation von der Unternehmensführung.
Mein Job macht mir riesen Spaß und bringt immer wieder neue Themen mit sich!
Jeder Tag von Anfang bis Ende war frustrierend. Es gab nicht einen einzigen Tag, den ich positiv in Erinnerung behalten werde - das muss man auch erst einmal schaffen.
ALLES! Absolut alles und ich habe Mitleid mit der unbekannten Person, die mich ersetzen wird.
Allein in dem "Team", in dem ich arbeitete waren zumindest 3 Menschen, die nicht auf den Stuhl gehören, auf dem sie sitzen. Einer ist mit Menschen wie mir und einem Kollegen (also Menschen mit Charakter) vollkommen überfordert. Die andere schien aus irgendwelchen Gründen immer die Bulldogge des Leads zu spielen und wieder ein anderer hat als XY-"Manager" keine Ahnung von Excel-Grundlagen. Geht halt alles irgendwie gar nicht.
Wenn ich mal im Büro war, war ich sowieso allein. Alle anderen waren ständig in ihren super wichtigen Meetings.
Es ist witzig, dass auf unterster Ebene irgendwie alle überarbeitet und unterbezahlt werden, es aber nie jemand zugibt. Es sei denn, man verlässt die Firma. Dann können auf einmal alle die Beweggründe verstehen. Ja nee, is klar.
Ich hatte quasi flexible Arbeitszeiten, weil sich kein Mensch für mich interessierte. Wäre ich nicht am Laptop gewesen, hät's auch niemand gemerkt. 3 Sterne für die Freiheit. Auf der anderen Seite "nur" 3 Sterne, weil man mich halt nicht integrierte.
Ich glaube, Karriere kann bei home24 nur mit A*schlecken gemacht werden, was nicht meins ist. Daher wohl keine Karrierechancen für Menschen mit Prinzipien.
In anderen Teams wahrscheinlich gut. Mein Team kannte ich kaum. Man redete wohl auch gerne hinter meinem Rücken. Hätte ich nicht ab und zu die Initiative ergriffen, wäre nicht ein Wort mit mir gesprochen worden.
Ja, das geht halt gar nicht. Hier könnte ich einen Roman schreiben. Wie dem auch sei, an den nächsten, der mich ablöst: nimm die negativen Bewertungen ernst! In vielen wird das Vorgesetztenverhalten negativ beurteilt und nein, *du* wirst in deinem Team kein Glück haben. Sie sind alle Roboter ohne Empathie und würden dich für home24 auf dem Karriere-Altar opfern.
Während man in der Corona-Zeit von zu Hause gearbeitet hat, habe ich es gehasst, wenn ich wegen irgendeinen Schwachsinn ins Büro fahren musste. Großraumbüro, aber nicht im angenehmen und modernen Sinne. Als hätte jemand eine Lagerhalle mit billigen Möbeln vollgestellt - von den Teppichen, die da rumliegen, fange ich lieber erst gar nicht an. Der Wasserkocher in der "Küche" auf dem Stockwerk: mit Kalk verkrustet bis an den Deckel. Nee nee, im Vergleich dann lieber zu Hause. Dann hol ich mir zumindest nichts weg, wenn ich einen Tee trinken will.
Ich weiß nicht, wie oft ich ins Büro gefahren bin, weil jemand "vergessen" hat, mir Bescheid zu geben, dass es nicht nötig ist, weil eh keiner da sein wird. Generell Null Einbindung ins Team-Geschehen. Bis heute habe ich keine Ahnung, was die anderen eigentlich von Montags bis Freitags gemacht haben.
Sagen wir mal so: wenn man Single ist und sich eine eigene Mietwohnung und Essen leisten müsste, kann es sehr eng werden. Und der "Bonus" ist ja nun wirklich ein Witz.
Da kann ich ja nur von mir sprechen und ich war nur abgestellt, Tickets zu bearbeiten. Sterbens langweilig und zu keinem Zeitpunkt im Geringsten interessant. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich die Arbeit mache, für die sich alle anderen zu schade sind.
Die Anzahl der Mitarbeiter im Büro wurde minimiert und teilweise ins Homeoffice geschickt. Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Handschuhe stehen jeden zur Verfügung.
In den trostlosen Pausenräumen kann man sich kostenloses Wasser abfüllen. Andere Getränke sind an den üblichen Automaten, für eine entsprechende Gebühr, erwerbbar. Zudem gibt es einmal in der Woche Obst.
"Als Mitarbeiter soll man arbeiten, Fragen sollen nicht gestellt werden, wem das nicht passt der wird ersetzt." Einfache Worte der Firma Home24. Die Arbeitsmoral ist bei vielen Mitarbeitern dank solcher Aussagen entsprechend platziert.
Bisher kommt man ohne Akkordarbeit aus, allerdings werden bereits die ersten Maßnahmen in die Wege geleitet.
Bisher weiß niemand wo der weg bei Home24 hingeht. Die Quartalszahlen sind bisher nicht Aussagekräftig.
Leider steht der schnelle maximale Gewinn im Vordergrund, dies merkt man an den Umgang mit den Mitarbeitern.
Im gesamten betrachtet fallen Überstunden je nach Abteilung moderat aus, dennoch ist man dazu verpflichtet, weshalb eine Freizeitplanung schwierig zu bewältigen ist. Wochenendarbeiten sind pflicht, sobald ein Feiertag in der Woche anfällt.
Aufstiegschancen sind rar gesät. Es gibt Bereiche an den man mehr Verantwortung übernehmen darf, dies geschieht allerdings ohne entsprechende Entlohnung.
An Weiterbildungen für die Mitarbeiter ist man nicht interessiert.
Das Grundgehalt liegt ein wenig über Mindestlohn. Auf Sonderzahlungen im Bezug auf Urlaubs- oder Weihnachtsgeld kann man vergeblich hoffen.
Eine Altersversorgung von 15% ist möglich, Voraussetzung ist allerdings ein Abschluss mit der Allianz.
Man versucht sich das Thema anzunehmen. Ein Walzenverdichter steht bereits zur Verfügung.
Es herrscht ein positiver Kollegenzusammenhalt. Niemand wird ausgeschlossen oder benachteiligt.
Ob Jung oder Alt, es werden keine Unterschiede gemacht.
Bei Gesprächsbedarf findet man immer ein freies Ohr bei den Vorgesetzten, allerdings bekommt man das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Fachliche Angelegenheiten verpuffen ins nichts, wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ernsthafte Gespräche verlaufen einseitig zugunsten des Arbeitgebers, Argumentationen seitens des Mitarbeiters werden meist ignoriert.
Man hat ein Dach über den Kopf, auf angenehme Temperaturen im Winter sollte man nicht hoffen. Körperliche Fitness sollte vorhanden sein, hier muss man anpacken können.
Täglich grüßt das Morgenmeeting. Man glaubt die Mitarbeiter zu Motivieren, u.a. mit den Sprüchen "Ziel ist es, pünktlich Feierabend zu machen" oder "Heute sind nochmal Überstunden fällig, dann fällt der Samstag vielleicht aus".
Keine Absprachen oder gar entgegengesetzte Aussagen von den Teamleitern gegenüber Abteilungsleitern.
Jeder wird eingebunden, unabhängig vom Alter, Geschlecht oder Religion. Die wenig gefragten Stellen bekommt man nicht durch Leistung/ Fachwissen, sondern durch das persönliche Verhältnis zum Vorgesetzten.
Es gibt durchaus Abteilungen bzw. Bereiche die Interessant aufgebaut sind. Größtenteils verlaufen die Prozesse sehr Monoton ab. Fachwissen wird nicht benötigt, das macht es für Quereinsteiger sehr einfach.
Die Abstandseinhaltung, die Verfügbarkeit von Masken, Handschuhen und ausreichend Desinfektion ist wirklich super.
Abstandspflicht zwischen den Mitarbeitern wird genauestens überwacht. Doch wenn ich mich an einen Vorfall von gestern erinnere, der leider zu oft vorkommt... Eine Neueinstellung einer attraktiven Frau wurde in die Wege geleitet und anstatt wie jeder andere neue Mitarbeiter auch, der an die Teamleiter übergeben wird, laufen Führungskräfte neben ihr mit knapp 20 cm Abstand durch das Lager, um es ihr zu zeigen. Meiner Ansicht nach hat jeder Mitarbeiter oder jede Neueinstellung gleich behandelt zu werden.
Die Sonderzahlung für jeden Mitarbeiter ist ein unglaublicher Motivationsfaktor. Homeoffice für manche Stellen versuchen, möglich zu machen, könnte vieles besser machen.
Mehrarbeit und teilweise unfaire Ansichten gegenüber den Mitarbeitern.
Ein Mitarbeiter ist zum Arbeiten da! Wen das stört oder wer das nicht mit sich vereinbaren kann, soll bitte gehen. Dann werden neue Mitarbeiter den Platz einnehmen und wir als Unternehmen werden es solange probieren, bis es klappt. Jeder hier ist ersetzbar. Kalte Worte, die aber seitens des Unternehmens mehrfach gesagt und betont wurden. Dies sollte man auch ernst nehmen. Denn die Fluktuation ist beständig in diesem Unternehmen, da durch die Konditionen und durch die von den meisten Führungskräften verursachte Atmosphäre die Mitarbeiter kein Vertrauen in das Unternehmen und ihre Führungskräfte hat.
Man sagt immer, der Fisch stinkt vom Kopf an und das merkt man hier deutlich. Sind hohe Manager oder der Vorstand im Haus, bekommt man davon meistens wenig mit. Sie begegnen einem und höchstens wenn man eine lautstarke unfreundliche Arbeitsanweisung bekommt, könnte man sich in diesem Moment denken, wer vor einem steht und Anweisungen gibt, obwohl man noch nie diese Person gesehen oder gehört hat.
Meiner Ansicht nach ist das Unternehmen als Arbeitgeber ein Spiegel des oberen Managements, was sich bis nach unten durchzieht.
Im Regelfall hat man pünktlich Schluss und auch an Feiertagen seine Ruhe. jedoch wurde angesagt, das in jeder Woche, wo ein Feiertag ist, prinzipiell Mehrarbeit an dem Samstag angesagt ist. Was für mich de facto bedeutet, das wir keine Feiertage haben. Die Feiertage müssen wir am Wochenende raus arbeiten und das drückt die Stimmung sehr.
Weiterbildungen sind in dem Sinne die Möglichkeit hier, andere Stellen im Lager auszuprobieren. Man hat jedoch genügend Einblick in die Stellen durch die Kollegen und so bringen diese kurzzeitigen Stellenbesetzungen einem Arbeitnehmer nicht wirklich viel. Seinen Marktwert bzw. den Lebenslauf kann man dadurch auch nicht hervorheben. So kommt es, das die Karriere stagniert und damit auch die damit verbundene Motivation. Home24 könnte auf ein besseres Team zurückgreifen, was beständig, motiviert und leistungsstark ist, wenn es mal anfangen würde, sich um sein Team zu kümmern. Von nichts kommt nichts, ist eine alte Volksweisheit, die hier entsprechend Anklang findet.
Von den Facharbeitern verdient jeder das Gleiche und das ist nicht viel. Dies behaupte ich nur deswegen, da die umliegenden Lager allesamt besser bezahlen als hier. Es gibt, bedingt durch Corona eine Sonderzahlung, was sehr aufmerksam vom Unternehmen ist. Jedoch ändert dies nichts an den allgemeinen Konditionen für die Arbeitnehmer. Es gibt keine Sozialleistungen bis auf eine vertragsgebundene Altersvorsorge, die mit dem wohlgemerktem Mindestzusatz vom Arbeitgeber gezahlten 15 %. Ich weiß zwar nicht warum, da jeder, der sich mit Finanzen beschäftigt, genau weiß, das Unternehmen, die mehr Prozente zahlen, insgesamt auch mehr Geld sparen möchten. Die plausibelste Antwort ist wohl, das man sich einfach nicht um den Mitarbeiter kümmert.
Eine Walze für Holz wurde angeschafft um mehr Holz in einen Container zu bekommen. Die Mülltrennung jedoch steckt noch in den kinderschuhen.
Kollegen unter sich sind freundlich, kommunikativ und unterstützen sich gegenseitig. Es ist schön, das es keine Ellbogenkultur bis auf einige wenige Ausnahmen gibt.
Ältere Kollegen werden respektiert und genauso in das Geschehen mit eingebunden wie Jüngere.
Teamleiter bürden sich nicht mehr Arbeit auf, als sie jetzt haben. Simpelste Anweisungen, die mit Verantwortung verbunden sind, versuchen sie auf Mitarbeiter zu schieben und halten sich größtenteils bedeckt. Auch da wiederum bis auf wenige Ausnahmen, die ihren Job wirklich gut machen. Allerdings sind die Ansprachen von den Teamleitern sehr forsch, kalt und teilweise persönlich. Dies kann nicht klappen, wenn man als professionelles Unternehmen sich nicht nur einen Ruf als gewinn-orientiertes Wirtschaftsunternehmen in der Welt machen möchte, sondern auch als erfolgreicher Arbeitgeber etablieren möchte. Mir scheint, der Wunsch nach Beidem ist nicht vorhanden...
Im Winter ist es schön klimatisiert, ebenso wie im Sommer. Was die Sicherheit angeht ist das wieder eine andere Sache... Corletten fallen aus den Regalen, was lebensgefährlich ist, das sie nicht sachgemäß gepackt oder abgestellt wurden. Artikel fallen aus hohen Ebenen und oft gibt es Schäden an den Regalen, die noch nicht einmal gemeldet werden. Es ist okay, wenn man das alles ausschalten kann, doch die Gefahr ist hoch, das ein unfall passieren kann.
Mehrere Kommunikationswege bedeuten in dieser Firma die berüchtigte "stille Post". Teamleiter und Schichtleiter machen oft gegensätzliche Behauptungen und Mitteilungen, was zusehends für Verwirrung im Lager sorgt. Klare Anweisungen von oben nach unten sollten das Fundament sein.
Es gibt keine Benachteiligungen des Alters, der Hautfarbe oder Kultur. Jeder wird hier gleich akzeptiert. Auch wenn Frauen einen gesonderten Vorteil in diesem unternehmen haben. Sieht man recht attraktiv aus, hat man die nächste Beförderung und das damit erhöhte Gehalt schneller als jeder Andere in an diesem Standort. Man merkt es auch dadurch, das Schichtleiter und Teamleiter oft bei weiblichen Kollegen vorbei schauen und dort bleiben um mit ihnen Pausen zu machen. Ein absolutes No-Go gegenüber anderen Kollegen.
Monotone Aufgaben bilden den Alltag, jedoch hat es auch etwas positives, da Arbeit immer vorhanden ist.
Alles TOP umgesetzt
Im Headquarter und in allen anderen Retail Bereichen eine sehr gute Arbeitsatmosphäre
Es bleibt immer spannend was als nächstes kommt Die Aufgaben sind viel und Abwechslungsreich, Lernfaktor für Mitarbeiter ist hoch
Je nach Arbeitsbereich und Verantwortung sowie Aufgaben mal mehr, oder weniger. Die man gerne aber auch macht. Home Office teilweise in den Departments erlaubt.
Für die Mitarbeiter wird auch seitens des Unternehmens einiges gemacht um Team Spirit aufrecht zu erhalten
Die Kollegen im gesamten Unternehmen sind TOP > es gibt einige " Urgesteine" die schon lange für das Unternehmen Arbeiten ( länger als 5 Jahre ) hier ist der zusammenhalt immer super. Aber auch neue Kollegen werden immer Willkommen" geheißen
Immer wertschätzend und fördernd meinen Arbeitsbereich betriftt
Gute Kommunikation findet im Retail und zu den anderen Departments im Unternehmen statt, Die Kommunikation ist stets wertschätzend. Verbesserung bei wichtigen Themen öfters zu kommunizieren.
Vom Arbeitspensum ist es je nach Jahreszeit und Aufgabenbereich mal mehr, ode weniger, Die Aufgaben für meinen Bereich sind immer viel, aber dennoch zu bewältigen mit hohem Lernfaktor> Für meinen Bereich kann ich viel Einfluss auf meine tägliche Arbeit nehmen
Man macht schon das Nötigste von Unternehmensseite.
Man achtet auf Hygiene und Kontaktvermeidungen. Leider sitze ich nicht im Büro, dort ist nämlich HomeOffice möglich.
Gefühlt arbeiten nur wir im Lager, der Rest feiert sich auf der Couch im HomeOffice.
Es macht Spaß, früh auf Arbeit zu kommen und die Kollegen Teamleiter und Schichtleiter zu sehen.
Hier gibt es einen Job in der Logistik, wo man aktuell nur Frühschicht hat. Das findet man selten. Man fängt um 06:00 Uhr an und geht zu 99% pünktlich um 14:30 Uhr nach Hause. Auch die Samstage kann man an einer Hand abzählen. Und wer sich in der Logistik auskennt, weiß dies zu schätzen!
Wer überdurchschnittliche Leistungen bringt, wird gerne intern auf andere Stellen gesetzt bzw. befördert. Hier geht es aus meiner Sicht fair zu und man setzt lieber auf interne Besetzungen. Natürlich sind diese Stellen begrenzt.
In anderen Logistikfirmen im Gewerbegebiet kann man deutlich mehr verdienen, hat allerdings auch Schichten. Das muss jeder für sich abwägen.
Es wird kein Urlaubs- / Weihnachtsgeld bezahlt. Prämien gibt es auch keine.
Hier steckt H24 noch in der Findungsphase.
Hier wird Zusammenhalt groß geschrieben. Selbst mit meinen Teamleiter/Schichtleitern bekomme ich jedes (persönliche) Problem gelöst.
Hier gibt es gar keine Probleme.
Meine Teamleitung könnte uns noch mehr abholen. Bei wichtigen Themen kommt die Schichtleitung mit ins Meeting und man wird ordentlich abgeholt. Probleme bzw. Fehlverhalten wird offen und ehrlich angesprochen und fakt ist, wenn man Fehlverhalten an den Tag legt, muss man natürlich dafür auch gerade stehen. Diese Gespräche finden meist bei der Schichtleitung zusammen mit der Teamleitung statt, aber auch hier wird immer fair und konsequent mit einem umgegangen.
Pausenräume sind gut gestaltet. Das Warehouse ist sauber und ordentlich, man fühlt sich wohl. Hier achtet man darauf, das dieser Zustand so bleibt. Laut Stellenausschreibung sollte es kostenlosen Kaffee für alle Mitarbeiter geben, dieses wurde zum Leidwesen der normalen Arbeiter abgeschafft. Das versprochene Obst kommt einmal die Woche, aber ausreichend ist es nicht.
Hier wird man offen zu allen Themen abgeholt. Sicherlich hat der eine oder andere Teamleiter noch an seiner Kommunikation zu arbeiten.
Egal ob Mann oder Frau, egal welche Religion oder Hautfarbe, jeder der Leistung bringt, bekommt auch Aufstiegschancen.
Wie so üblich in der Logistik, gibt es nicht so viele spannende Aufgaben.
So verdient kununu Geld.