153 Bewertungen von Mitarbeitern
153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Konnte ich nichts finden, ich bin froh, dass ich nicht mehr bei dieser Firma tätig bin.
Alles, leider konnte ich nichts Positives finden, außer dass ich Gott sei Dank nicht mehr bei Homeday bin.
Läuft man gegen Beton, was soll man vorschlagen an jemanden, der von Maklertätigkeit null Ahnung hat. Schade für die Zeit.
Schlechte Zahlung, unehrliche Aussagen durch die Vorgesetzten, wenn man die Vorgesetzten überhaupt dies nennen kann.
Keine total verrufene Firma, Kunden nehmen Abstand und drohen mit Anzeigen.
Keine, unnötige Arbeit, schlechte nicht existierende Kunden.
Für mich als Makler so gut wie Putzfrauenlohn.
Keine, unnötige Leerfahrten, weil nicht fähig die Termine richtig zu koordinieren.
Ist noch gegangen, wurde aber immer schlechter.
Geht so nicht gut und nicht schlecht.
Katastrophal, die meisten haben keine Ausbildung in der Immobilienbranche, die meisten haben anscheinend in der Gastronomie gejobbt, und noch nie ein Notariat von innen gesehen, weder noch draußen eine Immobilie gesehen oder ein Kundengespräch vor Ort geführt. Für mich als gelernter Makler ein Unding und unvorstellbar wie so jemand als Vorgesetzter agieren kann, sehr wahrscheinlich nur bei Homeday.
Katastrophal, Kundentermine, die gar nicht existieren, Kunden, die gar nicht wissen, dass Sie verkaufen sollen, Termine von Kunden, die längst verkauft haben, usw. könnte man ein Buch schreiben. Einfach Unseriös schon fast kriminell wie die Kunden durch Homeday telefonisch und per Mail belästigt werden.
Schlecht und unehrlich.
Kann ich nichts dazu sagen, weil ich immer im Außendienst war
Keine, immer dasselbe.
Leider ist Homeday nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Kultur würde planmäßig heruntergewirtschaftet und ausgemerzt
Wenn man sich nicht unter Druck setzen lässt, immer mehr Aufgaben zu übernehmen kann man eine gute Work Life Balance haben. Klar gibt's dann Stress mit der Vorgesetzten aber da muss man wohl durch.
Der Sprung vom Junior zum Expert ist noch schaffbar. Zum Senior packt man es kaum noch außer man ist eng mit dem Vorgesetzten und geht Extrameile um Extrameile -viele Jahre lang.
Bare Minimum.. Man muss für ein gerechtest,transparentes Bonusmodell betteln und immer wieder diskutieren. Sozialleistungen gibt es keine.
Das einzige was den Laden noch zusammenhält. Jedoch konzentriert sich der Vorgesetzte stark auf die Mitarbeiter die er pushen und weiterbringen möchte-die Anderen schauen in die Röhre.
unterste Schublade. Keine Ahnung von den Prozessen, keine Ahnung davon was das Team den ganzen Tag tut, unwillig für ihr Team einzustehen. Die Belegschaft wird regelmäßig aktiv dazu aufgefordert positives Feedback zu Homeday auf Kununu zu hinterlassen un den Score künstlich zu verbessern und die Glaubwürdigkeit dieser Seite zu hintergehen.
Gute Ausstattung um im Homeoffice arbeiten zu können.Kein Zuschuss zu Strom etc.
Top Down- genauso wie Entscheidungen. Man wird nicht mehr mit einbezogen, geschweige denn darüber informiert das es z.B. eine neue Aufgabe gibt die mit der eigentlichen Stellenbeschreibung nichts zu tun hat. Es heißt: "Wir haben uns überlegt und entschieden..." . Dann hat man im Zweifel nur noch die Wahl mitzumachen oder zu gehen.
In Feedbackrunden gab es früher die Möglichkeit auch Feedback zum Vorgesetzten loszuwerden -das würde kommentarlos gestrichen.
Männerlastig bis ins C-Level. Früher gab es mehr Frauen in Leitungsfunktionen,die würden aber Stück für Stück entfernt
Wenn man zu den Favoriten gehört bekommt man auch mal eine Interessante Aufgabe -der Rest schmort in der Eintönigkeit
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung ist die Stimmung insgesamt besser geworden, da die Kommunikation nun realistischer und transparenter wurde.
Aufgrund der starken Personalreduktion ist der Workload aktuell leider sehr hoch...
Der aktuelle Bestand der Homies hält kollegial zueinander - wir sitzen alle im selben Boot...
kein Unterschied zu jüngeren Kollegen
Nach dem Geschäftsführungswechsel herrscht ein anderer Wind - zum Glück.
Aktuell etwas viel Themen, aber überall wird geschaut, dass es den Mitarbeitern gut geht. Die Führungskräfte übernehmen hier selbst viel inhaltliche Aufgaben, um die Mitarbeiter zu entlasten.
Die Kommunikation ist nun klarer, ehrlicher und realistischer. Das MT sucht die Nähe zu den Mitarbeitern und will Vertrauen aufbauen und sicherstellen.
Auch das ist wieder besser geworden.
Die Aufgaben sind weiterhin spannend: Bei Homeday bekommen die Mitarbeiter früh Verantwortung und können eigenständig und frei arbeiten und sich dabei entfalten.
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Jede Abteilung hat ihren individuellen Druck, der aber gut moderiert wird. Es gibt wenig bis gar keine Ellenbogenpolitik.
Das Gehalt ist sehr gut und je nach Departement etwas über dem Branchenschnitt
Die Arbeitsumgebung ist gut. Es gibt die übliche Technik (Laptop oder Macbook). Bei Defekten wird schnell ausgetauscht.
Die Kommunikation hat sich sehr stark verbessert und ist nun sehr offen und transparent.
Die hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung, ausreichende Möglichkeiten zur remote work sowie der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen.
Sehr angenehmes Miteinander
Hier muss definitiv mehr getan werden und es besteht Optimierungspotenzial (ist aber teilweise auch den vielen Krisen und damit einhergehenden Einsparmaßnahmen geschuldet).
Offener, ehrlicher und direkter Austausch
Kein "Designer office" wie es bei Start Ups in Berlin häufig der Fall ist, aber es erfüllt seinen Zweck und notwendige Ausstattung ist vorhanden.
Wichtige Informationen werden transparent kommuniziert
Auch in herausfordernden Zeiten wird an einem Strang gezogen.
In der jüngsten Vergangenheit hat das Image leider gelitten.
Was schnell übersehen wird, ist wie stark sich aktuell bemüht wird dieses wieder zu verbessern.
Mitarbeiter:innen Bedürfnisse werden wahrgenommen und im Rahmen der Möglichkeiten bestmöglich umgesetzt. Es wird dazu angeregt diese auch offen mitzuteilen, um daran arbeiten zu können.
Die Situation hat sich seit den letzten Veränderungen insgesamt stark verbessert. Weniger wichtige Aufgaben wurden gestrichen und verbliebende Themen so gut es geht aufgeteilt.
Belastungsspitzen gibt es weiterhin, aber mit anderen Unternehmen vergleichbar.
Hier hätte ich vor einem Jahr noch schlechter bewertet.
Im Finance Team je nach Phase zudem sehr schwankend. Beispielsweise während Monatsabschlüssen oder Budget-Prozessen.
Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass die Immobilienbranche zuletzt herausfordernd war und es immer noch ist. Dementsprechend ist es auch kein Selbstläufer Karriere zu machen.
Möglichkeiten gibt es dennoch und seitdem man 100%iger Teil der AVIV-Gruppe (Axel Springer) ist, werden diese auch noch zahlreicher.
Dieser könnte noch weiter gestärkt werden. Insgesamt herrscht auch abteilungsübergreifend eine gute Grundstimmung.
Schönes Büro, mit allem was man benötigt. Tischkicker... ;-)
Den gibt es auch, aber v.a. das notwendige Equipment, ausreichend Arbeitsfläche, Meetingräume, sowie einer großzügigen Küche mit toller Kaffeemaschine.
Das People & Organisations Team gibt Vollgas.
Konzerne bieten sicherlich noch einige zusätzliche Benefits mehr. Dafür werden überwiegend flexible Arbeitszeiten- und Orte ermöglicht. Ein guter Mix aus Homeoffice und Büroarbeit ist somit gewährleistet.
Hunde darf man gerne mitbringen :)
Allgemein sehr gut und auf Augenhöhe. Zuletzt habe ich hier eine insgesamt positive Entwicklung wahrgenommen. Das Management informiert alle Mitarbeitenden regelmäßig über aktuelle Themen und die Unternehmens-Performance.
Langweilig wird es wohl nie werden. Im Zweifel hat man die Möglichkeit sich proaktiv einzubringen und auch neue, interessante Aufgabenbereiche zu schaffen.
Ich wünsche mir wieder mehr persönliche Begnungen im Office
Maximale Flexibilität
Herausragend
- Führungs- / Unternehmenskultur & Arbeitsatmosphäre
- Flexibilität zur Gestaltung der Work-Life-Balance
- Anspruchsvolles & abwechslungsreiches Arbeitsgebiet
Respektvoll, wertschätzend und konstruktiv
Positive Wahrnehmung der Unternehmenskultur
Ausreichend Flexibilität zur Gestaltung der Work-Life-Balance
Persönliche Entwicklung "on-the-job" ausreichend vorhanden, Weiterbildungsmöglichkeiten werden wieder ausgebaut
Passend und angemessen
Vorhanden
Hoher Zusammenhalt unter den Kollegen, im Büro genauso wie per Remote
Gleichbehandlung aller KollegInnen
Respektvoll, wertschätzend, professionell und menschlich
Zentrale Lage des Büros, technische Ausstattung auf Stand der Technik, produktives Arbeiten im Büro möglich
Regelmäßige und ausreichende Transparenz / Offenheit über die Marktlage, sowie die Firmensituation
Gleichbehandlung aller KollegInnen
Anspruchsvoll, abwechslungsreich und meinen Erwartungen entsprechend
Leider nichts mehr.
Der Verschleiß an Mitarbeitern. Sowohl bei den Maklern und auch im Innendienst. Makler müssen schlecht qualifizierte Leads kaufen, von der Provision 78 % ans Unternehmen wieder abgeben. Wenn man nicht 4 oder 5 Notartermine im Monat hat, kann man davon nicht leben. Das ist aber gar nicht möglich, weil man an der aufgeblasenen Administration erstickt. Homeday kauft gern die Leads ein, die kein anderer Makler will, bzw. bietet den eigenen Maklern Leads an, die schon mal im Verteiler waren. Aber richtig schlecht ist, dass niemand im Innendienst wirklich vom Fach ist. Dokumente werden falsch benannt, bzw. nicht erkannt/ zugeordnet bzw. gar nicht angefordert - weder beim ET noch den HVen. Ziehen sich an ihren digitalen Prozessen hoch, statt zu überlegen, wie man zügiger Umsatz schreiben kann. Aber wenn es diese Prozesse nicht gäbe, wüsste wahrscheinlich niemand, wie man vom Einkauf zum Notar kommt.
Sachen packen, Unternehmen schließen und den Mitarbeitern reinen Wein einschenken. Der ist zwar bitter, tut aber auch nur einmal weh.
war mal sehr angenehm, bis Mitte 2023
Das ehemals gute Image zerstört das Unternehmen gerade selbst, das aber dafür sehr gut.
Was ist das?
keine Möglichkeit
22 zu 78 - wer dieses Rätsel löst ... der weiß, was gemeint ist
Sehr gut, zumindest im Vertrieb/ Verkauf
immer korrekt
50 - 60 Stunden Woche
dafür ist keine Zeit gewesen
- Arbeitsatmosphäre
- eigenständiges arbeiten mit viel Freiraum
- Reisebudget & Teamevents trotz sämtlicher Spaßmaßnahmen
- 1 oder 2 Sonderzahlungen im Jahr, um abgesehen vom Grundgehalt konkurrenzfähig zu bleiben auf dem Arbeitsmarkt
- Weiterbildungen wie Konferenzen ermöglichen auch in Fällen, wo es vielleicht nicht zu 100% notwendig ist für den Mitarbeiter
Die Atmosphäre ist innerhalb des Teams sowie abteilungsübergreifend super. Man merkt, dass Homeday Wert auf einen guten Charakter legt
Ich denke das ist auch immer sehr abhängig von der Abteilung und der persönlichen Meinung. Die meisten reden gut über die Firma. Ein paar Einzelfälle, die Homeday kritisieren gibt es natürlich auch.
Man kann ohne Probleme kurzfristig und spontan Urlaub einreichen + Vertrauensarbeitszeit sorgt für eine super work-life-balance
Bezahlte Weiterbildungen werden aktuell nur in dringenden Fällen angeboten
Das Gehalt ist völlig in Ordnung. Es wäre noch schöner, wenn es zumindest 1 oder 2 Sonderzahlungen im Jahr abgesehen vom Grundgehalt gäbe (bsp: Urlaubsgeld, 13. Gehalt, Inflationsausgleich etc.)
mir ist nichts negatives aufgefallen
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht sehr viel spaß. Alle sind motiviert und haben Lust auf die Aufgaben
mir ist nichts negatives aufgefallen
top Umgang mit den Angestellten
Allgemein ist schon alles vorhanden was man braucht und es macht immer spaß ins Büro zu gehen. An manchen Tagen, wenn sehr viele Leute vor Ort sind, kann es jedoch laut sein.
Es finden regelmäßige All-Hands statt, wo man über die aktuellsten Zahlen und Entwicklungen informiert wird - insgesamt also sehr transparent
mir ist nichts negatives aufgefallen
Umstrukturierungen haben dazu geführt, dass man in manchen Positionen automatisch mehr Verantwortung übernimmt. Da gibt es natürlich immer neue Aufgabenbereiche die interessanter sind als Andere, aber insgesamt ist man schon sehr frei in der Ausgestaltung seines Bereiches.
So verdient kununu Geld.