Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 152 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Firmenwagen
Betriebsarzt
Kinderbetreuung- Führungs- / Unternehmenskultur & Arbeitsatmosphäre
- Flexibilität zur Gestaltung der Work-Life-Balance
- Anspruchsvolles & abwechslungsreiches Arbeitsgebiet
Die hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung, ausreichende Möglichkeiten zur remote work sowie der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen.
Lange Zeit ein toller Umgang und ein sehr gutes Betriebsklima.
high transparency and good communication from management
Flexibilität. Bezahlung, Gegenseitige Unterstuetzung
Der Verschleiß an Mitarbeitern. Sowohl bei den Maklern und auch im Innendienst. Makler müssen schlecht qualifizierte Leads kaufen, von der Provision 78 % ans Unternehmen wieder abgeben. Wenn man nicht 4 oder 5 Notartermine im Monat hat, kann man davon nicht leben. Das ist aber gar nicht möglich, weil man an der aufgeblasenen Administration erstickt. Homeday kauft gern die Leads ein, die kein anderer Makler will, bzw. bietet den eigenen Maklern Leads an, die schon mal im Verteiler waren. Aber ...
Versprechen werden gebrochen, Entscheidungen über den Kopf des Mitabeiters getroffen. Bedenken werden zwar angehört, aber am Ende ignoriert. Gute Leistungen werden nicht mehr anerkannt. Das Wort 'Danke" bekommen nur beliebte Mitarbeiter zu hören. Die eigene Meinung ist kaum noch erwünscht. Teamleitung zeigt nur Emphathie, bei wem er/sie dies möchte.
Nun werden lieber unerwünschte Mitarbeiter "entfernt", auch wenn sie einen besseren Job machen als andere.
Mitarbeiter werden nicht mehr in Entscheidungen einbezogen. Positionen werden sehr starr behandelt, auch wenn Mitarbeiter offensichtlich nicht dafür geeignet sind. Keine Aufstiegschancen. Mal wird zu viel, mal zu wenig analysiert.
- Office (keine Stehtische, telefonierende Kollegen, sehr heiß im Sommer)
- wenig Gehaltsanpassungen wegen der aktuellen Marktlage
- keine Möglichkeit der Unternehmensbeteiligung (ESOP, etc)
Die Mentalität. Man sollte wieder selbst arbeiten, und nicht nur den Druck und die Arbeit auf die HGBler abwälzen.
Vorgesetzte einstellen die von der Maklerbranche Ahnung haben, und den Außendienst nicht auf dem Hintern vom Computer aus Kommandieren , sondern auch mal Vorort zu sein um zu verstehen wie eine Maklertätigkeit abläuft. Aber da sind diese Vorgesetzten die nicht aus der Branche kommen hoffnungslos Überlastet.
vielleicht sollten sowohl im Teamlead/Accountmanager als auch im Backoffice Leute sitzen die bereits Erfahrung mitbringen. Gleiches gilt für den Vertrieb. Es wurde blind eingestellt was sich auf die Firma und die Kunden ausgewirkt hat - negativ versteht sich
- 1 oder 2 Sonderzahlungen im Jahr, um abgesehen vom Grundgehalt konkurrenzfähig zu bleiben auf dem Arbeitsmarkt
- Weiterbildungen wie Konferenzen ermöglichen auch in Fällen, wo es vielleicht nicht zu 100% notwendig ist für den Mitarbeiter
Dazu kann ich noch nichts sagen. Bisher fühle ich mich sehr wohl. Ich hatte bisher gute 2,5 Monate! Vom Bewerbungsprozess übers Onboarding und dem Paten, der einem die erste Zeit zur Seite steht... Gibt's nichts zu Verbessern.
Bitte anfangen, die Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln. Noch besser wäre es, einfach aufzugeben. Am diesem Markt und in dieser Branche könnt ihr nichts mehr gewinnen. Der Zug ist abgefahren.
Der am besten bewertete Faktor von Homeday ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Gleichberechtigung kann es wohl kaum genannt werden, wenn der Vorgesetzte einzelne Mitarbeiter bevorzugt behandelt.
Position werden, unabhängig vom Können vergeben. Aufstieg ist begrenzt
Mir ist bisher nichts negatives aufgefallen
Alle werden (gleich schlecht?!) behandelt.
mir ist nichts negatives aufgefallen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Homeday ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass die Immobilienbranche zuletzt herausfordernd war und es immer noch ist. Dementsprechend ist es auch kein Selbstläufer Karriere zu machen.
Möglichkeiten gibt es dennoch und seitdem man 100%iger Teil der AVIV-Gruppe (Axel Springer) ist, werden diese auch noch zahlreicher.
Hier muss definitiv mehr getan werden und es besteht Optimierungspotenzial (ist aber teilweise auch den vielen Krisen und damit einhergehenden Einsparmaßnahmen geschuldet).
Man kann nun froh sein, wenn man nicht gekündigt wird oder man sucht sich lieber schnell was anderes. Jeder könnte der nächste auf der "Abschussliste" sein.
Was für eine Weiterbildung? Für den Job braucht man nicht einmal einen Schulabschluss. Karriere macht man erst, wenn man dieses Unternehmen verlässt.
Entwicklungsmöglichkeiten wurden vorgetäuscht– die Weiterbildungsabteilung ist ein Ein – Mann Betrieb ,der sehr bemüht ist aber nichts bewegen kann.
