Mehr Schein als Sein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- rel. flexible Arbeitstage als Werkstudent
- starker Zusammenhalt unter Praktikanten/Werkstudenten, was allerdings durch die rel. schlechte Stimmung ggü. den Festangestellen entsteht. Man macht sich gemeinsam darüber lustig, was für Arbeitasaufträge man bekommt und dass diese ASAP erledigt werden müssen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Eingliederung ins Team: als Praktikant/Werkstudent ist und bleibt man das. Man wird als billige Arbeitskraft eingesetzt, die für die Kollegen Dokumente drucken und scannen soll. Die Aufgaben entsprechen keineswegs den teils sehr guten Fähigkeiten der Person. Bei Nachfrage wird einem mitgeteilt, dass die Abteilung kein Interesse hat einen weiterzuentwickeln
- Es ist keine Seltenheit, dass Praktikanten oder HiWis länger als die Festangestellten im Büro sind
- Vorschläge zu Prozessverbesserungen sind nicht gewollte und MA fühlen sich angegriffen
- Kommunikation und Arbeitsaufträge bekommt man fast nur per Email
Verbesserungsvorschläge
- Praktikanten und Werkstudenten nicht nur als billige Arbeitsbienen verstehen, sondern als potenzielle Kollegen und als wertige Teammitglieder
- Kommunikation ggü. Praktikanten/HiWis muss deutlich verbessert werden sodass Arbeitsaufträge nicht von allen Seiten an einen herangetragen werden und jeder meint sein Arbeitsauftrag sei der allerwichtigste