26 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man so vielseitig einsetzbar ist.
Man hat gute Möglichkeiten aufzusteigen und übernommen zu werden.
Benefits sollten gesteigert werden.
Interne Kommunikation verbessern zb Hotelkit
Mehr auf Ausbildung eingehen
Sehr gute Aufstiegschancen wenn man in der Branche bleiben will. Wirklich jeder kennt die Traube Tonbach und man hat somit sehr gute Karten.
Neue Azubis lernen sich erstmal kennen und man macht auch Ausflüge, man fühlt sich sehr gut Aufgehoben.
Die Arbeitskleidung von der Küche wird von der Traube gewaschen und kommt nach 2-3 Tagen wieder zurück.
Arbeitskleidung und Messer werden nicht Bezahlt. Allein die Arbeitskleidung kostet über 400€, wenn man keine Rücklagen hat müssen die Eltern aushelfen.
Da es die Gastronomie ist muss man auf Überstunden eingestellt sein. Der Arbeitsplan wird meistens 2-3 Tage vor dem Beginn der Woche aufgehängt. Man hat aber die Möglichkeit zu sagen, wann man Frei haben möchte und der Ausbilder versucht es einzuplanen. Leider muss man sein Privatleben zum Mond schießen denn es ist oft so, dass man Arbeiten geht wenn andere Frei haben.
Tatsächlich wird man sehr gut bezahlt im gegensatz zu anderen Berufen und da man ja keine Freizeit hat, kann man auch gleich sehr gut sparen.
Es wird direkt am Anfang gesagt: Falls man von jemanden schroff angesprochen wird oder nicht nett behandelt wurde, sollte man in einer ruhigen Phase mit dieser Person reden. Das passiert eher Semi. Es geht meistens statt einem gewollten "Das ist nicht böse gemeint" schnell zu "ja, aber-" und "ist nicht mein Bier". Manch einer in der Küche hat starke cholerische Neigungen und neigt daher Grundlos zu beleidigen oder einem zu Drohen. Solche Leute schaffen es, eine Stress Situation noch stressiger zu machen. Das war ein Hauptgrund wieso ich mich auch schnell wieder verabschiedet habe.
Wiederrum hat der Ausbilder auch erwähnt, dass man keine Zeit dafür haben wird z.B. zu zeigen wie man ein Fisch filetiert. Solche Handlungen führen zu Situationen indem ein sehr teurer Fisch falsch gelagert wurde und die komplette Küche zusammen geschrien wird.
In der Küche war die Atmosphäre in ruhigen Phasen super. Es wurden Witze gerissen, gelacht und im August wurden schon Weihnachtslieder gesungen.
In den Stressphasen gehen diese Faktoren sofort unter, was verständlich ist.
Als Neuling braucht man nichts großes erwarten. Sehr viel schneiden und erstmal die Küche kennenlernen indem man sie putzt.
Ältere Azubis nehmen frischlinge nicht freundlich auf. Ich wurde sogar vor Gästen unfreundlich Kritisiert und mit einer Bemerkung runter gemacht. Da der ältere Azubi selber wahrscheinlich keine Erfahrung hat geschieht sowas schneller als man denkt.
Die Teams der einzelnen Abteilungen finde ich gut.
Die Bezahlung ist nicht gut. Zu viele Stunden für zu wenig Geld.
Aufenthaltsraum für Mitarbeiter mit ansprechenden Angeboten (Fitness).
Die Kollegialität untereinander ist gut.
Die Arbeit endet nicht und 15 Stunden täglich zu arbeiten hat nichts mit Work-Life-Balance zu tun.
Die Kollegen halten in der Regel gut zusammen.
Direkte Vorgesetzte sind top und man lernt viel, vor allem in der Küche und im Service und im Housekeeping. Die Geschäftsleitung kümmert sich nicht wirklich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Mangelhafte Kommunikation, vor allem seitens der Geschäftsführung und der Personalabteilung.
Es gibt Abteilungen, die bevorzugt werden.
Jeder Tag ist herausfordernd und mit sehr interessanten Aufgaben verbunden.
Nett und zuvorkommend, fachlich sowie menschlich sehr kompetent
Man muss die Gastronomie und Hotellerie lieben.
Abwechslungsreich, aber auch zeitweise etwas eintönig.
Das familiäre Miteinander.
Es gibt nichts, was wirklich schlecht ist.
Wir reden oft von der Traube Familie. Wenn man im Betrieb angekommen ist, dann weiß man auch warum. Jeder kennt jeden und interessiert sich gleichermaßen für Freud und Leid des anderen.
Unsere Stammgäste halten sehr viel von der Traube und ist ein sehr bekanntes und renommiertes Haus. Nach einer Ausbildung oder allgemein einer Zeit, in der man in der Traube gearbeitet hat, stehen einem die Türen in jedem anderen Hotel oder Restaurant offen.
In der Regel kriegt man die Dienstpläne früh. Man hat so gut wie immer zwei Tage am Stück frei (außer das Haus ist wirklich komplett voll). Dienstplanänderungen gibt es nur bei kurzfristigem Personalausfall.
Zahlreiche Möglichkeiten: egal ob Duales Studium, Aufstiegsmöglichkeiten in den einzelnen Abteilungen und das Traube Schooling wo man sich zu Schulungen bezüglich unterschiedlichsten Themen anmelden kann.
Als Azubi hat man eine Eden Red Karte auf die man jeden Monat 20€ Guthaben bekommt. Ansonsten gibt es auch Mirtarbeiterrabatte für regionale Geschäfte und in der Traube selbst.
Alle Aufträge an Firmen werden regional vergeben. In Corona Zeiten wurde niemandem gekündigt, man hat das Schulungsprogramm auf digital umgestellt, wir durften unseren Urlaub behalten und hatte nie Angst meinen Job wegen Corona zu verlieren. Man kriegt immer ein Weihnachtsgeschenk, es gibt eine Weihnachtsfeier und für die Auszubildenden im 3 Lehrjahr gibt es die Eltern-Azubi Tage in denen die Eltern für ein Wochenende zu stark vergünstigten Konditionen in der Traube Essen, Übernachtung und Programm genießen dürfen, welches die Azubis selbstständig organisieren.
Jeder interessiert sich für jeden. Viele Abteilungen machen zusammen Ausflüge. Man trifft sich zusammen auf ein Feierabendgetränk am Arbeitsplatz selbst, in der eigenen Mitarbeiterbar „Peng“ oder privat. Ich habe nie einen Betrieb erlebt, in dem der Zusammenhalt so groß ist. Besonders unter den Auszubildenden, weil die Traube auch viele davon hat.
Es gibt viele Kolleg_innen die schon sehr lange dabei sind - man schätzt ihre Erfahrungswerte und behandelt sie respektvoll.
Nie schlechte Erfahrungen gemacht. Alle gehen respektvoll miteinander um und es gibt nichts was man nicht bei einem Gespräch klären kann.
Die Traube ist Ein fairjob Hotel. Die Arbeitszeit wird digital erfasst, Arbeitskleidung wird gestellt, es wird sehr darauf geachtet, dass Pausen gemacht werden. Es gibt eine Cantine in der man dreimal täglich essen kann, Kaffee und Wasser sind immer zugänglich.
Funktioniert in manchen Abteilungen mehr und in manchen weniger. Sieht man den Betrieb jedoch als Ganzes, dann kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass die Kommunikation im Vergleich zu anderen Betrieben sehr gut ist.
Gibt auch viele Damen in Führungspositionen. Würde sagen das ist sehr ausgeglichen. Auch Rassismus war nie ein Thema.
Abwechslungsreich und interessant. Man darf sehr schnell selbstständig arbeiten und sein Können beweisen.
Ich schätze sehr die Kommunikation zwischen Betrieb und Auszubildenden, od. dem Mitarbeiter im allgemeinen.
Ein vielleicht nebensächlicher und kleiner Malus; doch es ist schade dass das Restaurantfachpersonal für die Reinigung Ihrer Arbeitskleidung (Janker im speziellen) selber aufkommen muss. Zumal diese immer in die professionelle Reinigung gegeben werden müssen, was eine fachgerechte, kostengünstigere alternative schon von vornherein ausschießt.
Ich fände es klasse, wenn das "Traube Schooling" für Auszubildende auch nach der Pandemie bestehen bliebe. Zugegebener Maßen ein zeitlich wohl schwer zu implementierendes Angebot.
Es gibt eine Vielzahl an Auszubildende im Betriebt. Es gibt ab und an Festivitäten die der Betrieb für Mitarbeiter veranstaltet. Das Highlight des Jahres ist die Weihnachtsfeier, definitiv! (pandemische Einschränkungen außen vor gelassen)
Der Betrieb freut sich über jeden Auszubildenden der gerne weiter im Unternehmen bleiben möchte. Es gibt viele Schulungs -und Fortbildungsmaßnahmen die Angeboten werden. Speziell in Zeiten von Corona wurde das "Traube Schooling" (ein internes Fortbildungsprogramm für Auszubildende) etabliert.
Als Mitglied des Fair Job Hotel Verbands hat man vor Jahren bereits ein Erfassungssystem für Arbeitsstunden integriert. Das hilft sehr bei der Regulierung! In dieser Branche ist es nichts zu vermeiden, dass Überstunden generiert werden. Nichtsdestotrotz ist der Betrieb stets dahinter, dies nicht ausarten zu lassen und das anhäufen von Überstunden wo es geht zu vermeiden. Alles in allem bin ich sehr zufrieden!
Alles in allem ist die Bezahlung ordentlich. Es gibt neben der Ausschüttung von Weihnachtsgeldern auch eine Extravergütung während der Schulzeit (als Auszubildender), falls man einmal arbeiten muss. Die Löhne werden verlässlich und Pünktlich überwiesen.
Bei jeder Schwierigkeit die mir bislang in der Ausbildung begegnet ist, konnte ich mich stets an einen Vorgesetzten wenden -ob Zuständigkeitsbereich, oder nicht.
In jedem Beruf gibt es Tage an denen man auch mal ungern arbeiten geht, ob Auszubildender, Abteilungsleiter oder Geschäftsführung... Tolle Kollegen und eine gute Teamchemie helfen mir auch an solchen Tagen!
Der Arbeitgeber legt besonders in der Ausbildung großen wert darauf, dass die angedachten Zeit zum Lernen und der Berufsschule auch dafür genützt wird.
Ausnahmen können natürlich immer Entstehen (Hauptsaison, Weihnachten, etc.).
In solchen Fällen wird allerdings immer erst nachgefragt, ob man arbeiten kommen könnte.
Gerade als Auszubildender in Hotel und Gastronomie kann ich das Hotel Traube Tonbach nur weiterempfehlen. Ein derartig großer Hotelkomplex bietet immer variable Tätigkeitsbereiche. Je akkurater man arbeitet, desto mehr Verantwortung wird einem als Auszubildender übertragen!
Sowohl Vorgesetzte, als auch Arbeitskollegen und Ausbildungskollegen pflegen einen respektvollen Umgang miteinander.
Ich denke, dass kleine Gesten wie ein ehrlich gemeintes "Dankeschön" oder Komplimente die Arbeitsmoral sehr steigern würden, da diese öfters zu kurz kommen.
Die Atmosphäre mit den Kollegen ist meistens gut; klar kann es manchmal etwas rauer werden im Stress
Aus 45 Stunden können schnell mal 60/70 Stunden pro Woche werden was per se nicht schlimm ist, kann manchmal so sein und so ist die Gastronomie. Jedoch fällt mir auf, dass diese Überstunden meistens nicht registriert werden( ergo hat man auf einmal Minusstunden?) oder wenigstens. ein einfaches Dankeschön für diese bekommen würde.
Die interne Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig. Im großen und ganzen funktioniert es immer irgendwie, jedoch ist es dann mal so: Person A sagt Person B etwas soll erledigt werden, jedoch kommt Person C dann her und fragt Person B wieso diese eine Tätigkeit erledigt obwohl Person A dies machen soll.( Person A&C sind auf gleicher Hierarchieebene). Es wäre schön wenn die Absprachen untereinander etwas stimmiger wären und gemeinsameEntscheidungen getroffen werden würden.
ständige Weiterentwicklung
teilweise der Umgang unter den Abteilungen
Fokus noch mehr auf die Mitarbeiter, Entscheidungen klar definieren und zeitnah umsetzen
Sie behandeln alle Mitarbeiter gleich.
Öfters Gespräche mit den Mitarbeitern führen.
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