12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Über Gehaltsstrukturen und Urlaubstage sollte man sich Gedanken machen.
Der Umgang des Unternehmens mit der Corona-Pandemie kann nur als vorbildlich bezeichnet werden.
Desinfektionsmittel, Masken und Luftreiniger wurden bereits gleich zu Beginn der Pandemie für alle Kolleg*Innen in mehr als ausreichender Qualität und Quantität zur Verfügung gestellt. Sobald sie verfügbar waren, kamen auch Schnelltests hinzu.
Die Umstellung auf die Arbeit im Homeoffice wurde schnell und nahezu reibungslos vollzogen.
Die Geschäftsführung achtet sehr auf die Einhaltung der Coronamaßnahmen im Betrieb und schafft die dazu notwendigen Rahmenbedingungen.
Es zeigt sich, dass es nicht zuletzt von großem Vorteil für alle Beschäftigten ist, wenn die Geschäftsführung auch einen (natur)wissenschaftlichen Hintergrund hat. Darüber hinaus hat die GF Impftermine über den Betriebsarzt für alle Impfwilligen organisiert und angeboten.
HOTSPLOTS ist beim Schutz der Beschäftigten deutlich schneller als die Bundes- oder Landesregierung.
Fairness und respektvoller Umgang miteinander prägen den Alltag bei HOTSPLOTS. Dies gilt auch unabhängig von den einzelnen Hierarchieebenen bzw. hierarchieübergreifend.
Innerhalb meiner Abteilung ist die Kommunikation sehr gut, doch beim Austausch von Informationen mit anderen Abteilungen ist noch Luft nach oben.
Keine Diskriminierung.
Den Mitarbeitern Vertrauen entgegen bringen.
Ein Gefühl von Misstrauen und Intransparenz hat leider ein schlechtes Klima erzeugt. Zusätzlich häufig Reibereien zwischen den Abteilungen.
Image eher schlecht. Von Mitarbeitern sowie Kunden ähnlich gesehen.
Eigentlich stimmte hier alles. Jedoch wurde Bereitschaft ohne extra Vergütung und mit zu wenig Mannstärke eingefordert. Das hat viel Stress erzeugt.
Karriere hieß hier sich in einer Nische unentbehrlich zu machen, also eher nicht. Weiterbildung bekam man wenn Druck ausgeübt wurde, jedoch ließ sich dieses Wissen meist nicht anwenden.
In Bezug auf Branche und Region extrem niedrige Löhne. Jeder Cent mehr musste sich hart mit Druck erkämpft werden. Dafür ein paar Benefits.
Umweltbewusstsein war definitiv vorhanden. Sozialbewusstsein nicht.
War in Ordnung. Aber viele Kollegen leider desillusioniert, das hat den Zusammenhalt getrübt.
Einstellungen auch von älteren Kollegen. Schätzung und Förderung von langdienenden Kollegen war nicht zu erkennen.
Gespräche mit Vorgesetzten wurden von diesen spürbar als lästig empfunden. Wenig Kommunikation, meist Inkenntnissetzung zusammen mit Arbeitsauftrag. Keine Wertschätzung und teilweise sogar persönliche Angriffe. Viele wichtige Dinge wurden nicht gesteuert, auf der anderen Seite dann wieder Einmischen in jede fachliche Kleinigkeit.
Platz war auf dem Niveau von Großraumbüro. Arbeitsgeräte nur gebraucht. Teilweise Lärmbelästigung und Hitze durch Server und Werkstatt in oder direkt neben den Büroräumen.
Es fehlten leider an vielen Stellen wichtigen Informationen und Metriken da diese schlichtweg nicht erhoben oder herausgearbeitet wurden. So hat man oft ins Dunkle hinein Arbeiten müssen. Mit Informationen direkt zu meinem Arbeitsbereich wurde auch sehr sparsam umgegangen, sodass ich teilweise garnicht handlungsfähig war.
Soweit mir bekannt wurden alle gleich behandelt.
Theoretisch schon, praktisch war es leider nicht so. Technologiestack sehr eingerostet. Neues nicht gerne gesehen, bzw. es gab keine Investitionen und Ressourcen dafür. Einflussnahme schwierig und wenn ja kein Vertrauen und keine Unterstützung von oben also ist es meist im Sand verlaufen.
Gut finde ich, dass man wirklich immer und zu jeder Zeit nachfragen kann. Probleme kann man direkt mit dem Ausbilder besprechen, es wird auch nachgefragt ob alles gut ist oder ob man Redebedarf hat.
Klar gibt es auch hier und da mal ein-zwei negative Punkte. Z.b. kann sich die Laune der Kollegen mal entsprechend der Privaten Umstände ändern aber das betrifft weniger den Arbeitgeber. Ich glaube mein größter Punkt, der mich stört, ist das es manchmal etwas unkoordiniert bzw chaotisch ist. Dies ist aber auch bei jedem Teamleiter unterschiedlich. Bei manchen ist es wirklich top, bei anderen kann es hinderlich wirken.
Man könnte noch etwas mehr auf den Ausbildungsplan eingehen und diesen mit dem Auszubildenden besprechen
Es gibt außer mir noch einen weiteren Azubi, Werkstudenten, dualen Studenten. Ich fühle mich definitiv ernst genommen. Aufgaben sollen erstmal selbst angeschaut werden und wenn man nicht mehr weiterkommt gibt es dann die Erklärung + Hilfestellungen.
In Sachen Karrierechancen gilt denke ich eher das Prinzip: Strengt man sich an, hat man gute Chancen. Die Arbeit und die Anstrengung wird gewürdigt. Aufstiegschancen selbst sind nicht großartig gegeben, da die Hierarchie auch sehr sehr flach ist. Ebenso ein Punkt, der mir gut gefällt
Die Arbeitszeiten sind Fair. In meiner Zeit im Support gab es ein Schichtsystem , in anderen Abteilungen nicht mehr. Es fallen hin und wieder mal Überstunden an aber das ist mehr auf freiwilliger Basis, weil man unbedingt weiterkommen möchte oder etwas fertigstellen will. Angeordnet selbst werden sie vom Ausbilder nicht, im Gegenteil. Man wird daran erinnert seine Pause zu nehmen und falls man sich über der Arbeitszeit befindet, wird auch da darauf hingewiesen. Die Überstunden werden in der Regel innerhalb derselben Woche oder ausnahmsweise auch in der Woche danach abgebaut.
Die Ausbildungsvergütung ist okay. Man sollte aber dennoch, wenn man allein lebt, noch etwas Geld auf der sogenannten "Hohen Kante" haben, damit man zur Not nicht an der Miete, Reparaturkosten (falls mal was zuhaus kaputt geht) o.ä. zerbricht. Aus diesem Grund 4/5
Die Ausbilder sind sehr offen und Respektvoll. Es wird sich zeit genommen um Probleme zu beseitigen und Sachen zu erklären. Jedoch trifft das nicht auf alle Ausbilder/Ausbildende zu, daher hier 4/5
Die Arbeit macht wirklich Spaß. Sie ist vielfältig und umfangreich. Sei es nun das Konfigurieren von Hardware oder aufsetzen eines DNS Servers mit anschließender Synchronisation.Webserver, FTP Server. Aufsetzen von Betriebssystemen (insbesondere Linux) uvm.
Wie oben schon beschrieben sind die Tätigkeiten sehr umfassend. Weiterhin bekommt man immer etwas zutun, es sei denn man benötigt Zeit für die Schule oder für Prüfungen. Dann wird einem auch Zeit eingeräumt, sodass man sich gut vorbereiten kann.
Die Variation ist enorm. Zu dem genannten oben kann unter anderem noch Problemfindung beim Endkunden über Wort und Schrift erfolgen. Außerdem gerade als Azubi fährt man hin und wieder mit dem Firmeneigenen Technikteam zum Kunden um vor Ort alles theoretisch gelernte auch Umzusetzen. Das reicht dann von der Konfiguration von Routern und Appliances über Switche mit VLAN bis hin zu Bridges und Access Points/Repeatern.
Man wird von allen Seiten mit Respekt behandelt und sobald man Fragen oder Probleme hat, werden diese möglichst schnell beseitigt. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, immer offen selbst für die schlechtesten Witze
spontane Homeoffice-Regelungen möglich
Manchmal diskutiert man zu viel.
Manchmal mehr auf die Angestellten hören. Vielleicht sind manche Ideen doch nicht so doof.
- Ermöglichung von Home-Office -> schneller "Umzug" der Mitarbeiter ermöglicht
- Transparenz in Hinblick auf den Umgang sowie Auswirkungen der Corona-Krise auf Unternehmen und Mitarbeiter
- Keine Nachteile durch ggf. entstehende Kurzarbeit
- Vergleichsweise geringe Auswirkungen auf den unternehmerischen Erfolg - wirtschaftliche Sicherheit scheint gegeben zu sein.
Tolle Atmosphäre, es wird viel gelacht und man kann sich aufeinander verlassen.
Gutes Image bei Kunden und Partnern
Die Arbeitsbelastung (Menge) in unserem Bereich ist schon sehr hoch. Urlaubswünsche, aber auch familiäre oder sonstige Ereignisse werden sehr gut berücksichtigt. Trotz hoher Arbeitsbelastung wird eine relativ große Flexibilität ermöglicht.
Ökostrom, Fair-Trade und Bio-Produkte. Auf Umwelt- und Sozialbewusstsein wird viel Wert gelegt.
Individuelle Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Wertschätzung von geleisteter Arbeit. Schulungs- und Weiterbildungsangebote.
Ein gutes Miteinander
Ältere und jüngere Kollegen teilen sowohl Wissen als auch Fähigkeiten und ergänzen sich in einer vorbildlichen Zusammenarbeit.
Gepflegte Büros mit guter Ausstattung (höhenverstellbare Schreibtische & Stühle). Bio-Obstkorb, kostenlose Getränke (Mate, Wasser, Kaffee, Tee, ...).
Mitarbeiterevents, Sportangebote und monatliche Mitarbeitermassagen.
Viele Restaurants/Imbisse/Kantinen in der Umgebung
Parkplätze kostenpflichtig - die ÖPNV-Verbindung ist allerdings ziemlich gut.
Relativ reibungslos - Kommunikation mit System.
Im Unternehmen zählen nicht das Geschlecht oder das Alter, sondern die Eigenschaften und Fähigkeiten einer Person. Es gibt mehr männliche als weibliche Mitarbeiter, was aber sicherlich auch der Branche geschuldet ist.
Viele auf die Person individuell abgestimmte Entwicklungsmöglichkeiten werden geboten (im Rahmen des Möglichen)
Es wurde innerhalb kürzester Zeit dafür gesorgt, dass alle MA die Möglichkeit haben im HomeOffice zu arbeiten. Auch die Abteilungen, die im HO wenig produktiv sein können. Da in dieser Zeit von den Herstellern auch deutlich mehr Webinare angeboten werden, kann die Zeit trotzdem sinnvoll genutzt werden.
Unsere Chefs stehen selbst privat als Ansprechpartner zur Verfügung und achten auf das Große und Ganze, informieren sich und auch uns und halten uns per Mail und Newsletter auf dem Laufenden.
Ich denke nicht, dass an der Stelle viel hätte anders oder besser gemacht werden können. Kein Mensch konnte diese Lage voraussehen. Es wurde sehr schnell reagiert und der Einkauf hat ebenso schnell für die Anschaffung von Geräten gesorgt, die ein Arbeiten im HomeOffice ermöglichten.
Die Herstellung eines Impfstoffes liegt nicht in unserer Hand :-)
Gar nicht. Ich denke das alles Menschenmögliche in dieser Beziehung getan wird.
An dieser Stelle könnte noch etwas gearbeitet werden, aber wer ist perfekt?
Es gibt sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten, aber im Große und Ganzen passt es.
Zumindest in unserer Abteilung wurde noch nie ein Urlaub abgelehnt und es findet sich in der Regel für alle Probleme eine Lösung. Sei es Kind-Krank oder Corona.
Zumindest in unserem Bereich werden notwendige oder sinnvolle Schulungen ohne Probleme genehmigt.
100% Gehaltszufriedenheit = 0% Wunsch nach mehr. Das Widerspricht der Natur des Menschen.
Wo Bio oder Fairtrade möglich ist, wird dieses auch verwendet.
Ich denke dieser ist annährend vorbildlich. Keiner versucht dem anderen Steine in den Weg zu legen, zumindest nicht absichtlich. Man arbeitet zusammen an einer Lösung.
Meines Erachtens wird auf Erfahrung wert gelegt, diese ist bei älteren Kollegen naturbedingt nicht weniger ausgeprägt.
Wir sind eher die, die Lärm machen und insofern vermutlich nicht das Maß der Dinge.
Auf alles andere wird so gut es geht und soweit es die Räumlichkeiten zulassen geachtet.
Manchmal hapert es an der internen Kommunikation, daran wird gearbeitet und in Teilen hat es sich gebessert.
In der IT ist das sicherlich ein schwieriges Thema, das liegt aber am Mangel an Bewerberinnen, nicht an deren Chancen.
Abwechslungsreich und selten das Gleiche. Da für Probleme Lösungen gefunden werden müssen, hat man immer wieder Herausforderungen.
Umweltschutz steht im Fokus der Firma. Das Soziale wurde ignoriert
OK wenn man in einer Clique ist
die GF geht gar nicht
da es keine Vertrauung gibt, man kann nur die Wünsche der Vorgesetzten folgen
Viele Freiheiten, Selbstständigkeit und Anerkennung
So verdient kununu Geld.