Ein Chance die man nutzen sollte!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer ein offenes Ohr für Angestellte. Man kann sich einbringen und bekommt eine Chance. Auch gern eine zweite wenn man mal "Mist baut". Vorschläge werden angenommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht manchmal drunter und drüber. Die interne Personalverwaltung und Arbeitszeitregelung kann verbessert werden.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten etwas anpassen. Beispielsweise eine halbe Stunde bezahlte Pause. Oder Ein Chipkartensystem am Eingang damit die Mitarbeiter auch mal ohne "fremde Hilfe" ins Gebäude kommen können.
Arbeitsatmosphäre
Mit kleinen Gesten zollt die Leitung ihren Angestellten Respekt. Neben lobenden Worten gibt es hier mal Kuchen, dort mal ein Eis... wird aber von vielen oft übersehen oder als selbstverständlich hingenommen. Aber es wird von oben viel getan um die Mannschaft bei Laune zu halten.
Kommunikation
Über Probleme kann man immer reden. Es wird versucht, daß das Team immer über wichtige Neuerungen informiert ist. Sofern man auch selbst bereit ist offen mit den Vorgesetzten zu kommunizieren ist alles im grünen Bereich
Kollegenzusammenhalt
Es gibt 2 Sorten: Diejenigen, die immer nur meckern aber aktiv nix dazu beitragen es besser zu machen. Die anderen machen einfach ihre Arbeit und sind bereit die Firma voranzubringen.
Allgemein 'ne hilfsbereite Mannschaft.
Work-Life-Balance
Beim Urlaub haben Eltern (verständlich) Vorrang. Es wird allgemein versucht, sovielen Anliegen entgegenzukommen, wie es sich aus betrieblicher Sicht rechtfertigen lässt. Wenn man rechtzeitig auf die Führung zugeht, wird stets nach Lösungen gesucht, die im Sinne des Mitarbeiters sind. Einziges Manko: Eine Stunde unbezahlte Pause. Hier wäre nachzubessern. Bsp: Eine halbe Stunde bezahlt, die andere unbezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Solang man hingeht, Probleme offen anspricht und einfach nur macht was man soll ist alles in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Inbound, Outbound & ein bisschen Kleinkram - insgesamt ein gemütlicher Job. Klar dass nicht jedes Telefonat einfach ist. Aber alles in allem eine Tätigkeit. Und beim Outbound wird seitens der Geschäftsleitung großen Wert darauf daß Aufträge gesetzeskonform sind. Wenn jemand Bauchschmerzen mit einem Projekt hat, läst die Geschäftsleitung mit sich reden. Es wird keiner gezwungen etwas zu machen was er nicht will.
Gleichberechtigung
Alle , geschlechterunabhängig haben die gleichen Chancen und werden gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Kollegen älteren Datums, die ber mit Respekt behandelt werden.
Arbeitsbedingungen
Morderne P's sind da- Vom Schall her ist es eher ungünstig, weil sich derLärm gegenseitig hochschaukelt. Toiletten könnten besser sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Umweltteam und man versucht im Rahmen der Möglichkeiten auch umweltbewusst zu arbeiten. Nicht immer einfach - aber das hängt mehr an den Mitarbeitern mit der "Mir doch egal" - Einstellung
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Callcentern wird hier recht gut bezahlt. Klar - es könnte mehr sein. Aber ich kenne viele in dem Gewerbe, die für weniger Geld mehr Stress und Druck haben. Und ich bin mir sicher, irgendwann wird es mehr - wenn man sich beweist. Dass man nicht nach 6-12 Monaten aufn Tisch hauen kann und Managergehalt kriegt dürfte klar sein. Aber für TELEFONIEREN(!!!!) und das is der Job - wird hier schon anständig bezahlt. Und wer mehr Geld will, muss auch was dafür tun - irgendwo muss es ja herkommen.Sozialleistungen werden in Form von Altersvorsorge geboten. Besser als nix
Image
Empfehlen ja. Das Image wurde lange links liegen gelassen. Aber man arbeitet wieder daran. Bei Kunden ist der ruf gut. Von den u.g. Horrorgeschichten ist mir nichts bekannt. Telefonhorror? Wäre mir auch neu...
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen ist im ständigen Prozes der Entwicklung. Wenn man lange genug zuverläßig arbeitet und guten Willen beweist, bekommt man durchaus Verantwortung erteilt.