5 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ständige Überwachung
Hippes Image für ein besseres Callcenter
Nicht erwünscht, dass Angestellte schlauer als Chef werden. Vorher flüchten sie oder werden entlassen
Jede Menge müll
Sehr internationales Team junger Migranten
Ist ein Kindergarten, keine Erwachsenen erwünscht, die würden sich über den Zirkus kaputtlachen
Hipster design Büro, Silicon Valley Atmosphäre in Ost-Berlin
Modern, zukunftsweisend, viele junge und nette Talente.
Die Besetzung bestimmter Führungspersonen. Dass das Berlin office wohl nur zur maximierung des Traffics geplannt ist und nicht als vollwertiges Mitglied der Firma Houzz.
Fokussierte Ziele für die Zukunft erstellen. Offen und ehrlich mit allen umgehen. Worker-retention verbessern.
Meisten Mitarbeiter sind sehr nett. Leider sind die Führungskräfte eher an ihrem eigenen Standing in der Firma interessiert als an der Arbeitsatmosphäre oder Förderung von Talenten. Sales manager in Berlin ist egozentrisch und tendenziell sexistisch.
Mantra mäßiges wiederholen wie toll Arbeitsatmosphäre ist. Allerdings gutes standing bei Nutzern und Kunden.
"Kernarbeitszeiten" sind 9-18 Uhr. Abweichungen davon werden oft sehr negativ aufgenommen. Auch Arztbesuche oder Behördengänge sind gar nicht gern gesehen.
Im Gegenzug sind Mittagspausen nicht überwacht und es gibt Möglichkeiten im Büro auch after-hours mit Mitarbeitern Zeit zu verbringen.
Andere Bereiche sind tabu (vom Sales aus). Viele Level zum aufsteigen, allerdings fast unmöglich zu erreichen und kein Interesse Mitarbeiter auch anderweitig fortzubilden.
Schlechtes Grundgehalt. Boni sind okay. Urlaubstage leicht überdurchschnittlich.
Kein besonderes Interesse an sozialen oder Umweltbewussten Projekten.
In meiner Abteilung entstand schnell ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Was leider hauptsächlich durch die negative Führung zustande kam. Büro ist offen und fördert positive Mitarbeiter Beziehungen.
Kaum ältere Mitarbeiter. Kann ich nicht eingehende bewerten.
Unangenehm, täuschende Aussagen an der Tagesordnung, mikromanagement, nicht Kritik fähig. Hauptgrund der sehr hohen turnover rater von Mitarbeitern.
Ordentlicher Arbeitsplatz, gute PCs. Netter Kollegen. Leider oft auch sehr laut. Was aber nicht untypisch für sales ist.
Fehlleitung im Bewerbungsprozess bezüglich vieler Aspekte des Arbeiten. Schwierige Themen oder Nachfragen bezüglich Gehalt sind sehr unangenehm. Allerdings muss ich hervorheben das die Kommunikation zwischen Mitarbeitern generell sehr nett ist.
Gleiches, niedriges Gehalt. Leider wird zwischen den Geschlechtern getrennt und Männer sollen sich doch "etwas mehr ins Zeug legen".
Sales für Profile auf einer Website und Vertrieb von Marketing Paketen. Je nach persönlicher Interessen, interessante bis repetive Arbeit.
Der Kühlschrank ist immer gefüllt.
Zu Geburtstagen gibt es Kuchen.
Regelmäßige Teamevents.
Die Kommunikation seitens der Teamleiter mit den Angestellten ist sehr mangelhaft. Obwohl die gesamte Belegschaft in dem selben Office sitzt werden Entscheidungen(die die Angestellten betreffen, jedoch nicht mit ihnen abgesprochen werden) nur via Mail kommuniziert. Eine direkte Kommunikation findet nur auf niedrigem Niveau (u.a. Beleidigungen) statt.
Auch nach mehrmaligen Beschwerden über die Teamleitung und Kündigungen gesamter Teams werden keine Konsequenzen für Vorgesetzte gezogen.
- Sozial kompetente Teamleiter einstellen
- Sozial inkompetente Teamleiter entlassen
- faires Gehalt für die Mitarbeiter
- Entscheidungen, die Mitarbeiter direkt betreffen, vorher mit jeweiligen absprechen
- flache Hierarchien hin oder her - Kommunikation sollte niveauvoll und professionell ablaufen
- zu extreme Kontrolle mündet automatisch in Demotivation der Mitarbeiter
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- stärkerer Fokus auf Qualität, nicht Quantität - sonst fahrt ihr das Ding gegen die Wand
kollegialer Zusammenhalt, seitens der Vorgesetzten schlechte Atmosphäre
- Nur Schein, kein Sein
mindestens eine Überstunde wird vorausgesetzt - wird nicht bezahlt, kann man nicht als Freizeit anrechnen lassen
bei kleinen Verspätungen böse Kommentare
bei dringenden Notfällen nicht erlaubt eher zu gehen oder morgens später zu kommen, muss Urlaub genommen werden (Arzttermine, Amtstermine, Wohnungsbesichtigungen etc.)
- Karriere im Sales-Bereich bei sehr schlechten Arbeitsbedingungen
- knapp über dem Mindestlohn
- nicht auf das Konzept des "Bonus" hereinfallen - fällt extrem gering aus bei gleichzeitigem hohen Druck und enormen Stress
top Kollegen
- nur junge Mitarbeiter
- ältere Mitarbeiter werden systematisch rausgeekelt
insbesondere Teamleiter:
- Beleidigungen
- fühlen sich für sämtliche Belange der Mitarbeiter nicht zuständig
- direkte Kommunikation unter aller Würde
- Kommunikation meistens nur via Mail
- treffen Entscheidungen, die Angestellte betreffen, ohne Rücksprache mit den Angestellten
- KEIN offenes Ohr für Probleme jedweder Art
- Entscheidungen haben meist kein Hand und Fuß, nicht nachvollziehbar, reine Machtausübung ohne Sinn und Verstand
- Neid und Missgunst
- alles ein reiner Wettkampf
- spielen Mitarbeiter gegeneinander aus
von Vorgesetzten zu Mitarbeitern nur via Mail (obwohl sie direkt am Nachbartisch sitzen)
Beleidigungen seitens der Vorgesetzten und der Teamleitung
- stupide Arbeit
- stellen nur Studierte ein
- Tätigkeiten, für die man keinen besonderen Abschluss braucht
Kollegenzusammenhalt, Benefits (Mittagessen und Fahrkosten werden von der Firma bezahlt), technische Ausstattung der Mitarbeiter
Permanente Kontrolle und Überwachung, man darf nicht einmal die kleinsten Entscheidungen selbst treffen; stupide Aufgaben ohne Lernkurve (Callcenter-Niveau); missverständliche Chatkommunikation, geheuchelte "Familienatmosphäre", Work-Life-Balance.
Anerkennung für die viele Arbeit, die man leistet, Ausgleich für Überstunden, mehr direkte Kommunikation, mehr Verantwortung und Entscheidungsspielraum - keine Kontrolle; wirklich flache Hierarchien.
Permanenter Leistungsdruck und totale Kontrolle aller Arbeitsprozesse durch die direkten Vorgesetzten.
Der Ruf der Firma ist besser als sie in Wirklichkeit ist. Man muss immer so tun, als sei die Firma die Familie und so präsentiert sich die Firma auch. Funktioniert vielleicht in Amerika, ist hier aber einfach nur fake.
Freizeit war gestern. Man beginnt noch vor dem offiziellen Arbeitsbeginn (9 Uhr) und verlässt das Büro selten vor 19.30h. Es gibt soviel Arbeit, dass man auch noch zuhause und am Wochenende weiterarbeiten muss. Kontroll-E-Mails kommen 24/7. Man ist permanent mit Houzz beschäftigt. Keine Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung, man muss innerhalb der regulären Arbeitszeiten immer anwesend sein, Homeoffice nicht möglich, obwohl man sowieso auch noch zu Hause weiter arbeitet.
nicht vorhanden
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, immer nur die selben stupiden Aufgaben.
Junges Team, viele Mitarbeiter kommen gerade erst von der Uni, Umgang miteinander ist sehr freundschaftlich und man hilft sich gegenseitig, auch außerhalb der Arbeit.
Problem- und konfliktlösungsorientiert, bemüht um Gerechtigkeit und eine positive Arbeitsatmosphäre innerhalb der Firma. Von direkten Vorgesetzten wird man total kontrolliert, eigene Ideen und Ansätze sind unerwünscht. Hierarchien sind klar verteilt, obwohl stets die Rede von "flachen Hierarchien" ist.
Neuste Appletechnologie, MacBooks, cloudbasierte Arbeitsweise. Großraumbüro, die gesamte Firma arbeitet nebeneinander in einem Raum, auch die Vorgesetzten.
Es gibt wöchentliche Teammeetings und Einzelgespräche mit den direkten Vorgesetzten, was generell positiv ist, aber eigentlich geht es dabei nur um die Erreichung der Zielvereinbarung. Ansonsten findet die Kommunikation fast ausschließlich über Chat statt, was oft Verwirrung stiftet und sehr unpersönlich ist. Über langfristige Planung/Entscheidungen wird man nicht informiert.
Das Gehalt ist für einen Einstiegsjob im Start-Up-Bereich überdurchschnittlich und wird pünktlich ausgezahlt. Runtergerechnet auf die unzähligen Überstunden ist es aber schon wieder Ausbeutung. Es gibt jeden Tag ein gemeinsames Essen sowie eine monatliche Fahrtkostenpauschale, welche von der Firma gezahlt werden.
Eintönige und stupide Telefonakquise. Man führt tagein tagaus die gleichen Akquisegespräche und wird nur an Zahlen gemessen. Gleichzeitig sind die Zielvereinbarungen allgemein viel zu hoch und auch mit massig Überstunden nicht zu erreichen. Dabei müssen die Mitarbeiter so tun als ob sie ihren Job lieben und gerne ihr gesamtes Privatleben für diesen Job opfern. Man lernt nichts, weil man immer nur das Gleiche macht, Aufgaben sind auch nicht anspruchsvoll und fordernd.