5 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut finde ich, dass man als Praktikant die selben Aufgaben übernimmt wie die Projektmanager. Man ist ein vollwertiges Mitglied des Unternehmens.
Schlecht fande ich die unflexiblen Arbeitszeiten, jedoch sind diese gerade in Verbesserungsprozessen und Home-Office ist ebenfalls ein Gesprächsthema.
Keine
Tolles Team, sehr familiär
Gut
In einer 40 Stunden- Wochen mit Arbeitszeiten von 9-17:30 normal
Wenn man sich Mühe gibt, ist die Chance auf jeden Fall geben übernommen zu werden.
Normale Praktikantenvergütung
Die Arbeit findet in Teams statt.
Kaum "alte" Kollegen, relativ junger Altersdurchschnitt
Guter GF; mehrere GL, welche immer hilfsbereit sind
Schönes Büro, die Arbeitsmaterialien (PC usw.) werden gerade erneuert
Kurze Kommunikationswege, jeder ist ansprechbar.
Die Aufgaben sind geschmackssache, aber sie sind vielfältig und man kann sagen, was einem gefällt und was nicht.
Junge und kreative Mitarbeiter werden bevorzugt eingestellt. Job Rotation eröffnet Chancen für Neues
Lob und Tadel sollte differenzierter angewandt werden
Klares Gleitzeitkonzept einführen
Hilfsbereite Kollegen/innen ohne Eigennutz. Man trifft sich auch schon mal privat.
Viele Bestandskunden die immer wieder auf Grund der gemachten Erfahrung neue Aufträge plazieren
Relativ flexible Arbeitszeiten. Gut wäre es dass man freitags früher gehen könnte und dies unter der Woche kompensieren.
Man erwartet proaktive Vorschläge der Mitarbeiter
Branchenüblich
Normaler zeitgemäßer Umgang mit derartigen Themen
Sehr solidarisch und nicht nur unter den fest Angestellten. Mit den meisten Praktikanten und Werksstudenten besteht eine vertrauensvolle Mitarbeit.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr jung
Offene Ansprache von möglichen kritischen Punkten. Feedback Kultur könnte besser sein.
Alle Arbeitsinstrumente vorhanden und großzügige Genehmigung von Dienstreisen
Im Allgemeinen gut untereinander, wenngleich manche Informationsvorsprung nutzen.
Flache Strukturen und flexible Hirarchien
Viel Abwechslung und keine Routine, da jeder Bewerber und auch die Kunden jeweils ganz individuell strukturiert sind.
Kostenlos Kaffee und Wasser
Gute Verkehrsanbindung
Im Sommer gibt es hin und wieder kostenlos Eis
Es wird einfach zu viel abverlangt. Aufgaben sind in der normalen Arbeitszeit nicht zu schaffen. Das interessiert aber keinen, da nur das Ergebnis zählt. Die Berater wissen nicht, wie viel Arbeit und Zeit dahinter steckt. Wundern sich nur, warum manche Aufgaben längere Zeit in Anspruch nehmen. Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man die unliebsamen Aufgaben nur abgibt. Praktikanten und Assistenten „ersticken“ teilweise in Arbeit, während sich die Berater lautstark über Privates austauschen oder ständig rauchen gehen. Es gibt Mitarbeiter, bei denen man sich fragt, was die eigentlich die ganzen Tag machen, während man selbst nicht weiß, wie man alles schaffen soll. Bittet man um Hilfe wird darauf hingewiesen, dass man seine Zeit besser planen sowill. Weist man Berater auf deren Fehler hin wird dies als Versehen abgetan. Dem ist aber leider nicht so. Wird man auf der anderen Seite selbst auf Fehler hingewiesen, wird man im gleichen Zug ermahnt, dass das doch bitte nicht wieder vorkommen soll. Außerdem werden fragwürdige Methoden angewandt, um an Namen von Kandidaten zu kommen, wenn die Projekte nicht laufen.
Deutlich mehr Wertschätzung der Praktikanten und Assistenten, da diese 80% der Arbeit machen.
Strukturen und Prozesse überdenken.
Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen / nach deren Meinung fragen. Man wurde nur hin und her geschoben ohne vorher gefragt zu werden, ob man das möchte.
Den Mitarbeitern etwas bieten, sonst wird man nie von der hohen Fluktuationsrate runter kommen.
Aufgrund der Situation sehr unentspannt.
Hohe Fluktuation aufgrund der Tatsachen.
Man kann mal früher gehen, wenn man einen Termin hat ansonsten keine flexiblen Arbeitszeiten, vor allem nicht für Praktikanten.
So gut wie nicht vorhanden.
Für die Arbeit, die man hier leistet viel zu gering.
Abends sollen alle Steckerleisten ausgeschaltet werden. Mehr kann man hier nicht sagen.
Jeder kämpft für sich. Untereinander wird sich nichts gegönnt. Fehler werden auf andere geschoben, sodass man selbst gut da steht.
Mangelnde Kommunikation untereinander, daher kommt es oft zu Missverständnissen. Der eine genehmigt etwas, die anderen wissen nichts davon. Viele Köche verderben eben den Brei.
Veraltete Laptops und Telefone. Kein separater Raum in dem man ungestört mit Kandidaten telefonieren kann. Ständig kommt jemand ins Büro und will etwas anderes, sodass man raus gerissen wird.
Könnte besser sein, vor allem, wenn man von anderen den steten Austausch erwartet sollte man dies auch selbst vorleben.
Praktikanten und Assistenten machen 80% der Arbeit, werden aber kaum geschätzt.
Der erste Eindruck war positiv, jedoch stellt man schnell fest, dass die Aufgaben immer wieder gleich sind. Sehr eintönig und langweilig. Außerdem wird einem das Gefühl gegeben nur die unliebsamen Aufgaben erledigen zu dürfen.