Pure Arroganz und Ellenbogenmentalität
Arbeitsatmosphäre
Gut, solange die Führungsriege nicht da ist. Sehr arrogantes, lautes Auftreten. Angst und Verunsicherung als Führungsstrategie. Mit der Zeit für viele deshalb zu stressig, was hier sicherich nicht (nur) am Job liegt. Deshalb durchaus hohe Mitarbeiterfluktuation.
Kommunikation
Frei nach dem Motto: Erzähle nur so viel, wie wirklich nötig. Ein gewisses Urvertrauen scheint komplett zu fehlen.
Kollegenzusammenhalt
Mit Ausnahmen gilt hier: Jeder ist sich selbst der nächste! Da viele eine falsche Vorstellung von dem Job haben und sich offensichtlich Prestige ("oh, du hast ja so einen coolen und spannenden Job"), das Kennenlernen von vielen "wichtigen" und berühmten Personen und sicherlich auch das ein oder andere Freigetränk und freien Eintritt bei Veranstaltungen erhoffen, gibt es doch viele Speichellecker statt Teamplayer, obwohl das oft im ersten Moment nach außen anders scheint. Es wird aber auch von der obersten Liga ein Stück weit so erwartet, habe ich das Gefühl. Frei nach dem Motto: Solange jeder Angst um seinen eigenen Job hat, gibt er sein Bestes. Dadurch kann es auch schon mal vorkommen, dass man Fehler zugeschoben bekommt, die man selbst nicht gemacht hat. Dies wird dann widerum von der Führungsriege gnadenlos "bestraft".
Work-Life-Balance
Je nach Aufgaben-Gebiet ... Ist aber in der Branche normal.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten?
Interessante Aufgaben
Wie überall wird vieles nach einer Weile Routine – was ja nicht immer schlecht ist. Es stellt sich hierbei nur die Frage, ob der Stressfaktor das Wert ist.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung?