Nadiene/ Mrs. Piggy von der Schwalm
Gut am Arbeitgeber finde ich
- daß er eine fast sehr gute auswahl an BewohnerInnen bei ,,sich'' wohnen hatte;
- relativ kurzer Weg zum Dienstort (zu Fuß ca. 3o Minuten);
- eine z. T.(!!) gute Auswahl von KollegInnen;
- ein Mindestmaß bis gutes Maß an Zusammenarbeit -
und überwiegend auch Zusammenarbeit;
- (es gab noch anderes; das sage ich aber nicht, weil ich den anderen und mir dies gegenwärtig und zukünftig nicht zerstören lassen will !! : ) : )
. . . bleiben Sie schön neugierig !
* * *
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- nicht so gut fand ich den leider groooooooooßen Neid
von vor allem westdeutschen Kolleginnen gegenüber
''Ostblock''-Kolleginnen * Nun, Neid ist doch immer noch
eines der ehrlichsten Gefühle, gelle ? - !!
Daraus erwuchsen jedoch leider nicht selten mobbing
(= Psychoterror am Arbeitsplatz), insbesondere
ZickenTERROR
Verbesserungsvorschläge
- . . . vielleicht hülfe es dieser (")christlichen(") Fa. ja,
wenn sich mehr dort Tätige an ihre christlichen
Wurzeln hielten - so z. B. nach dem Motto:
Geld, ... ist zwar wichtig, ggf. auch sehr(!) wichtig,
aber nicht d a s WichtigsteChefFacharbeiter f. KrankenpflegeKPHexam. Altenpfleger ) I n i t i a t i v e
Aufbau OST
UND(!!)
Aufschwung WES(ch)T 1. Mose 12, 3 u. a. m. )
* * *
Arbeitsatmosphäre
- die BewohnerInnen waren in der
Hauptsache diejenigen, die am
sozialsten waren ! !
. . . besoners wegen ihnen, den
SeniorInnen(!!), ging ich gern bis
sehr gern zum Dienst !!
Wenn ich es in dem Zusammen-
hang so sage, war d a s
Verhältnis ein entsprechend
großer Ausgleich ! ! * * *
Kommunikation
- regelmäßige Besprechungen
gab's schon; aber was nützen die,
wenn zu viele ,,kleine Könige den
Kaiser
Work-Life-Balance
- die persönliche Freizeit wurde
nicht unbedingt geachtet (so
machten halt manche Kollegin-
nen einfach krank
Vorgesetztenverhalten
- ... m. E.:
... ja ... nach dem Motto: ,,Streitet
ihr (Angestellten) Euch mal;
dann kämpft ihr wenigstens
nicht gegen mich (den ,,Chef'') !''
(d a s - divide etimperare nachfolg. Punkt)
- klare und nachvollziehbare
Ziele ? Eine(!) Anweisung jagte
die andere - so nach dem Motto:
was geht/ gehen mich die An-
weisung(en) an, die ich vor
kurzem gegeben habe ?
Interessante Aufgaben
- gerechte Aufteilung ?
a d l i b i t u m !
- gewissen Einfluss ?
auch a d l i b i t u m
- Arbeit selbst einteilen ?
in gewissem Rahmen ja * * *
Gleichberechtigung
- Menschen aus'm ''Osten''
(EX-(")DDR(") und anderen
"Ostblock"-Staaten) waren bei
eingen so beliebt wie manch
ein Afrikaner bei manchen
Weißen ...
- Frauenquote wurde dort schon
deutlich(!!) mehr eingehalten wie
bei Soldatinnen und/ oder
Polizistinnen !! - Lara Croft -
eine sehr(!) gleichberechtigte
Frau : ) : )
- WiedereinsteigerInnen wurden
m. E. nicht benachteiligt * * *
Umgang mit älteren Kollegen
- langdienende KollegInnen wurden
m. E. schon geschätzt u.
gefördert;
- ältere MitarbeiterInnen wurden
auch wieder eingestellt;
- ja es gab KollegInnen 45+ * * *
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- darum war es soweit gut bestellt;
- (Notenangaben bei fünf Noten;
minusplus212minus
Gehalt/Sozialleistungen
- auch mein "Schweigegeld" war
wohl nicht tarifüblich;
- Sozialleistungen wuden - z. T. auf
Anfrage - geboten * * *
Image
- Ruf: ambivalent (gemischt);
- weiterempfehlen ... würde ich es
b(is). a(uf). w(eiteres). nicht !!
- stolz, dort gearbeitet zu haben ?
nein !!
aber dankbar(!!), daß ich so viele
nette BewohnerInnen und einige
nette MitarbeiterInnen kennen-
lernen durfte !! t o d a ! !
* * *
Karriere/Weiterbildung
- nun, wer sich besser ,,verkaufen''
konnte, hatte halt schon bessere
Karriere-Chancen; deswegen
mußte man nicht qualitativ
besser sein(!) . . .;
- über die Kriterien i. S. berufl.
Aufstieg wußte ich ungenügend;
- durch Weiterbildung wurde auch
ich gefördert * * *