Beste Sommerjob-Entscheidung meines Lebens. Super Sache für den guten Zweck, tolle neue Freunde, guter Verdienst.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gerechte und Leistungsorientierte Arbeit (der Job fordert auch dementsprechend).
Kollegiale und lockere Atmosphäre.
Im richtigen Team (v.a. ab dem 2. Jahr) ist man unter Freunden.
flexible Arbeitszeiten.
Verbesserungsvorschläge
evtl. manchmal etwas unorganisierter Eindruck.
Kollegenzusammenhalt
Arbeit und Unterbringung im Team, neue und nette Leute.
Work-Life-Balance
Wenn vorort, fast nur work, am freien Tag auch völlig frei
+ flexible Arbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
Teamchefs i.d.R. gleichaltrige, und lockere Typen (nur so ist man auch ein guter Fundraiser imho.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn sehr abwechslungsreiche Gespräche mit Bürgern, nach einer Weile kennt man aber alles "Gängige" und ordnet Menschen + deren Aussagen automatisch ein. Trotzdem gibt es nie 2 gleiche Gespräche
Arbeitsbedingungen
Kein Luxushotel, aber zweckmäßig und günstig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel zu Fuß, CO2 neutral ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsorientiert - Fleiß zahlt sich also aus
Image
man vertritt NGOs mit hohem ansehen, ergo: gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeit zum Aufstieg schon ab dem 1. Jahr (erstes Aufbauseminar Ende 1. Jahr), danach auch Aufstieg zum Teamleiter möglich