105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die HSR ist seit langer Zeit ein guter Arbeitgeber,leider wird das Image durch solche Führungskräfte wie hier annähernd beschrieben zerstört.
Mit Neuerungen wird lange gewartet,...dann wird man überschüttet und überfordert.
Prüfen, wen Sie in den Filialen auf die Mitarbeiter loslassen. Sollten den Mitarbeitern wieder mehr zuhören.
Mikrokontrolle,Misstrauen, Demütigungen und Beleidigungen.
Extern steht die HSR noch gut da.
Das Klima macht Krank. Pausenraum wird verlassen, wenn der Vorgesetzte reinkommt.
Die über Jahre gelebten Firmenevents finden nicht mehr statt, da der Vorgesetzte dabei sein möchte.
Ab ca 55 Jahren sollte man keinen Notdienst mehr leisten müssen.
Gehalt Innendienst zu wenig, Kluft zwischen neuen und älteren Mitarbeitern zu gross.
Geht so
Die meisten haben Angst und senken den Kopf . Es haben in kurzer Zeit zwei langjährige Mitarbeiter gekündigt, weil nichts mehr ging.
"Was ist das denn, ältere Kollegen, schau mal bitte auf deine Stellenbeschreibung, da steht was zu tun ist."
Achja, da gibt es noch die Möglichkeit der Abmahnungen...scheint derzeit besonders beliebt.
Unmöglich, bringt keinen Satz gerade raus. Lässt bei Servicetechnikern Sprüche ab: geht doch alle heim, dann mach ich selbst
oder: (lauthals): sofort in mein Büro !
Nicht nachvollziehbare Tätigkeiten, katastrophale Angebotserstellung. Man weiß fast nie, was er tut oder wo er ist, ausser Freitagsmittags, da hat er Feierabend. Neuer FL wird nicht in seiner Heimatfiliale ausgebildet, da dem RL-NL wahrscheinlich die Fähigkeit dazu fehlt. Ab und an wird auch einmal der Firmen PKW zerstört. Misst die beiden Filialen mit zweierlei Maß,die eine in Mikrokontrolle und die andere ..? Funktioniert schon irgendwie.
Keine stabile EDV....
Nur Ausfragerei, Kollegen werden gegenseitig ausgefragt und ausgespielt.
Servicetechniker haben wesentlich mehr Einkommen und Freiraum, können mit Sprinter nach Hause fahren und Fahrzeit ist Arbeitszeit.
Die Schlauch- und Rohrverbindungstechnik war noch nie langweilig.
Das Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Die Entwicklung der letzten 3 Jahre. Seit dem Vorgesetzten Wechsel nur noch die reinste Katastrophe.
Back to the Roots. Es werden immer mehr Führungsebenen aufgebaut, und jede Führungsebene meint es besser zu Wissen. Die neuen Mitarbeitenden an die Hand nehmen und nicht nach 3 Monaten auf die Straße prügeln. Aufhören mit den Versprechungen um Bewerbungsgespräch. Mehr Fachkräfte einstellen in der Führungsebene (Regionalleitung, Niederlassungsleitung, Filialleitung), die auch die Technik verstehen.
Wurde durch einige Vorgesetzten wechsle unerträglich
Alle 3 Big Player am Markt haben ein Mittelmäßiges Image. Nach Aussen hin wird versucht ein Saubermann Image zu erlangen. Siehe die ganzen Kununu Bewertungen --> Hier wird in Führungsseminaren deutlich darauf hingewiesen eine Bewertung abzugeben um die HSR als Top Arbeitgeber bei Kununu zu platzieren. Die neuen Kollegen erwachen dann relativ schnell aus der Scheinwelt.
Arbeitsbeginn ist 07:30 Uhr. Ab 07:00 wird Sturmgeklingelt von der Regionalleitung. Das selbe gilt für Arbeitsende. Ist man in einem Kundengespräch und kann nicht direkt ans Handy gehen, geht das in die Jahresbewertung ein und wird in der Personalakte abgelegt.
Es werden Weiterbildungen angeboten die recht interessant und auch gut sind um ein gewisses Hintergrund wissen zu erlangen.
Es gibt keine Gehaltsstrukturen. Neue Mitarbeiter bekommen mehr als langjährige Kollegen. Gehaltsgespräche führen ins nichts. Es gibt nur eine Methode um eine Gehaltserhöhung durchzusetzen = Kündigen. Und siehe da gehen auf einmal mehr als 10 %.
ESG Konformität gibt der Mutter Konzern zwar vor wird aber überhaupt nicht umgesetzt bzw. gelebt.
Wie in vielen Unternehmungen geht die Schere zwischen Jung und Alt immer weiter auseinander. Auf die meisten war jedoch verlass.
Hier wird wie mit alten Kühen umgegangen. Wer seine Milch gegeben hat wird höflich aber bestimmend (über diverse Abmahnungen) zum Schlachter geführt.
War zum Ende hin nicht mehr auszuhalten. Geht nur in eine Richtung. Spricht man Themen und Fehlverhalten der Vorgesetzten an wird ganz klar die Chef Karte gezogen.
In den Filialen riecht es den ganzen Tag nach Gummi von der Schlauchfertigung. Nach Aussage der Zuständigen Stelle ist dies aber nicht Gesundheitsschädlich. Seit dem ich den Weg in die Freiheit gefunden habe sind meine Dauerkopfschmerzen und der ständige Gummigeschmack im Mund verflogen.
Es finden regelmäßige Teambesprechung und auch Niederlassungsrunden statt. Die Art der Kommunikation ist kaum zu bewerten. Der Vorgesetzte stottert sich einen ab und strahlt Null Souveränität aus, so hat man das Gefühl dass er hat keine Ahnung worüber er redet. Daher fällt es auch schwer die Essenz aus dem ganzen zu ziehen und die Botschaft zu verstehen.
Die Aufgaben an sich haben Spaß gemacht, wenn man denn zu seinen Aufgaben kam. Es geht immer wieder die Tür auf und es wird ein bunter Blumenstrauß an to do´s ausgekippt mit der Bitte um schnellstmögliche Erledigung.
Wertschätzend
Es herrscht eine Gute Arbeitsklima und Kollegen sind Super
Guter Ruf
mal früher Feierabend machen ist auch kein problem
man bekommt gefühlt jährlich fachliche Schulungen
Gibt immer Luft nach oben
Teamwork funktioniert richtig gut!
Sehr Auf Augenhöhe und nicht abgehoben
Sehr abwechslungsreich
Die Menschen und die sehr gute Atmosphäre im Unternehmen. Man kann mit jedem sprechen und jeder ist offen und hilfsbereit. Ziemlich familiär. Es wird auch sehr stark daran gearbeitet, die Mitarbeiter durch verschiedene Benefits und Wertschätzungen glücklich zu machen.
Nichts
Kommunikation der Mitarbeiter untereinander stärker fokussieren. Mehr Flexibilität für die Mitarbeiter. Regelmäßige Weiterbildungen zur Anmeldung anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich immer ein wenig abhängig von der Abteilung und den Menschen, bei uns absolut super. Aber in den meisten anderen Abteilungen auch!
Der Rahmen von beginne ganz früh oder arbeite bis ganz spät ist breit gefasst. Jeder kann mit seinem Vorgesetzten eine für sich individuelle Lösung finden, damit es flexibel und passend zum Leben bleibt.
Man wird gefördert, allerdingt je nach Abteilung muss man selbst die Hand heben.
Stabil, Luft nach oben gibt es ja immer.
Neu im Aufbau
Man merkt hier beim Großteil, dass alles an einem Strang ziehen.
Abteilungsabhängig, insgesamt aber sehr sehr gut.
Alles was das Herz begehrt...ein Obstkorb wäre nicht schlecht :-)
Hieran kann noch gearbeitet werden, damit der Flurfunk nicht so viele Gerüchte verbreitet ;-) zudem sollten die Mitarbeiter häufiger miteinander sprechen, um Aufgaben schneller und besser zu lösen.
Das Unternehmen entwickelt sich und arbeitet an vielen Stellechrauben, sodass viele spannende und neue Themen immer wieder auftauchen.
Einführung eines Tarifvertrags
Arbeitskleidung und man stellt jeden ein
Vorgesetzter mit fehlender Menschlichkeit
Provisionsregelungen in allen Bereichen abschaffen und ein wirklich faires Gehalt zahlen.
Leistungsdruck von den Vorgesetzter
wird nach außen hochgehalten
die HSR gehört ja zur Würth Gruppe
Keine Regelmäßigen Arbeitszeiten und schon gar nicht einhalten von Pausenzeiten
Wie die meisten Kollegen schnell feststellen müssen. Einmal Service Techniker immer Service Techniker
Einmal in einer Position geht es nicht weiter.
Neue junge Mitarbeiter bekommen zum Einstieg deutlich mehr Gehalt als Langjährige Kollegen, diese werden dann von Jahr zu Jahr vertröstet. Spricht man mit den Kollegen über Gehalt droht eine Abmahnung
Nur das was nach außen gut ankommt
Wer im Alter nicht mehr genug leisten kann, wird raus gemobbt
Es wird zu einem Gespräch eingeladen, ohne genaue Angaben welches Thema anliegt. Da geht man dann natürlich alleine hin und es sitzen zwei gut vorbereitet Vorgesetzte eimen gegenüber
derer Meinung man aufgezwungen bekommt.
Ständiger Zeitdruck, arbeiten in der Nacht, Wochenende Feiertagen auch Weinachten und Ostern
Man bekommt nur die Info die man haben darf.
die Mitarbeiter die den höchsten Umsatz haben bekommen die größte Aufmerksamkeit
Frauen werden erst gar nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen
Interessanter Job
Schwierig.
Die Situation ist in meinem Bereich leider sehr verfahren. Ich sehe keine Chance auf Besserung und kann dem Unternehmen so leider nicht mehr lange treu bleiben.
Sollte es hier (dringend notwendige) Führungswechsel geben, wäre ich gerne bereit zu bleiben. Loyalität und Vertrauen beruht aber eben auf beidseitigkeit.
Leider deutlich schlechter geworden
Gutes Image, auch im Vergleich zum Wettbewerb.
Weiterkommen geht. Ob man das wirklich so will muss jeder selbst entscheiden.
Versprechungen aus Personalgesprächen werden wiederholt nicht eingehalten. Absolutes NoGo, da man sich auf nichts verlassen kann, was mündlich gesprochen wird.
Geht so…
Die Kollegen abgesehen von den Vorgesetzten sind super.
Unprofessionell. Von oben herab. Es wird Respekt und Loyalität gefordert aber nicht im geringsten geboten. Vorgesetzte „verbünden“ sich um Mitarbeiter „mit Meinung“ los zu werden. Funktioniert in mehreren Bereichen auch bestens. Laut mehrerer (Ex-)Kollegen hagelt es Gerade so Abmahnungen.
Wird gut überwacht und viel investiert.
Mit den Vorgesetzten inzwischen leider kaum noch möglich, da hier keine Vertrauensbasis mehr herrscht
Es wird zwanghaft versucht ein Saubermann Image zu bekommen. Die Realität sieht anders aus.
Mal einen Gang zurück schalten und sich aufs wesentliche zu konzentrieren. Die Mitarbeiter weniger unter Druck setzen und vor allem ehrlich sein.
Als "neuer" wird man nicht akzeptiert.
Mag als Werkstattmitarbeiter noch funktionieren. Weil keine Aufträge abgesagt werden endet die Arbeitszeit meistens nach 18:00 Uhr. Ein Ausgleich durch Freizeit wird (laut Papier) angestrebt, ist aber seltens möglich.
Fehlanzeige
Die sind nur die Marionetten der Geschäftsführung
Geht nur in eine Richtung.
Kollegen
Pünktliches Gehalt
Wachstum des Unternehmens
Krisen sicher
Einem Konzern zugehörig
Vielfalt
Nichts gravierendes. Themen ansprechen und ändern. Solange beide Seiten an einem Strang ziehen, wird das auch so bleiben.
Rufbereitschaft muss überarbeitet werden. Die Belastung ist hier zu hoch.
Die Kollegen in der Außenorganisation sind eine glatte eins. Die „Zentrale“ ist leider in einigen Abteilungen verbesserungswürdig.
Die HSR hat in der Branche einen sehr guten Ruf.
Ist noch weiter ausbaufähig und muss auch weiter verbessert werden. Der Stressfaktor ist recht hoch und ein abschalten nach der Arbeit ist auch nur bedingt möglich.
Ich konnte mich im Unternehmen sehr gut weiterentwickeln. Nicht nur beruflich sondern auch persönlich kann man sehr viel lernen. Manchmal benötigt man Zeit oder auch Glück, um in eine Position zu kommen. Die Entwicklung ist hier aber wie in keinem zweiten Unternehmen möglich. Es gibt ehemalige Servicetechniker oder Werkstattmitarbeiter in hohen Führungspositionen. Loyalität und Können wird hier oft belohnt.
Gehalt ist immer ein schwieriges Thema. Dennoch versucht man sich auch hier weiterzuentwickeln und bei guten Geschäftsergebnissen den Mitarbeitern Gehaltssteigerungen zu ermöglichen. Es wurden die letzten Jahre gute Steigerungen und Prämien gezahlt.
Da gibt es in den Filialen in der Regel nichts zu rütteln.
Sehr gemischte Teams. Arbeiten auf Augenhöhe
Hierbei habe ich überhaupt keine Probleme. Themen werden beidseitig angesprochen und gelöst. Er wird nie eine hundert Prozent Lösung geben. Dennoch wird versucht ein Konsens zu finden. Dies funktioniert bis zur GL.
Es wird alles beschafft, was benötigt wird.
Wird wieder besser und man versucht alle Kollegen abzuholen. Leider kann in dem Arbeitsalltag einiges untergehen oder nicht mit der angebrachten/erforderlichen Zeit vermittelt werden. Die Auftragslage ist hierfür teilweise zu hoch.
Sehr abwechslungsreich und jeden Tag eine neue Herausforderung.
Pünktliche Lohnzahlung
Mangelnde Ehrlichkeit, wie kamen denn die ganzen positiven Kununu Bewertungen zustande ?
Start der fast ausschließlich positiven Bewertungen fällt zufällig auf den Mai, der Monat des Führungskräfteplenums, ein Schelm wer böses denkt....
Das leckere Essen und die Position des ein oder anderen musste halt mit der Seele bezahlt werden .
Und nein, liebes Development/ HR Team, ich habe kein Interesse an einem Gespräch, die Zeiten sind zum Glück vorbei
Bessere Ausstattung der Mitarbeiter, ob Arbeitskleidung, Werkzeuge und vor allem in Sachen IT / PC / Laptop /Tablet,
Rücknahme der vollkommen überladenen Arbeitsverträge
Solange man den gewünschten Ja Sager mimt ist alles in Ordnung, wehe man hinterfragt das System, geschweige denn die Führungskräfte,
Konstruktive Kritik bis hoch zur Geschäftsführung erwünscht - eine Farce
Mehr Schein als Sein, spricht sich so langsam auch bei den Kunden rum.
Schöne Imagevideos, lustige Bildchen sind das eine, die Realität , wie so oft , leider das andere.
Kommt auf die Funktion an, in der Verwaltung / Führung mag das klappen, Servicetechniker werden verheizt, Geschäftszeiten je nach Filiale von 7-18 Uhr bei Öffnungszeiten bis 16:30 Uhr.
Anweisung der GF : es werden keine Aufträge abgesagt, da wird auch gerne beim ArbZG ein oder zwei Augen zugedrückt
Leider werden zu viele Quereinsteiger zu Servicetechnikern die dann , trotz Schulungen ,nicht dass wiedergeben was der Kunde sich unter einem " Servicetechniker " vorstellt .
Dazu noch die Leistungsgrenzen, welche einen guten Mitarbeiter extrem einschränkt und uns in der weiterführenden Ebene gegenüber dem Kunden in Erklärungsnot bringen
Lohnzahlungen in den letzten 6 Jahren sind absolut pünktlich, dafür eigentlich 6 Sterne, in den letzten Jahren lässt aber die Qualität der Abrechnungen zu wünschen übrig, regelmäßige Kontrolle ist notwendig....
Momentan gibt's die Anpassung der neuen Arbeitsverträge , welche meines Erachtens mit Gewalt durchgeprügelt wird.
Rücklaufquote sehr schlecht, und das , 2 Monate nach Rücksendefrist.
Deutliche finanzielle Verschlechterung, ob Filial- oder Niederlassungsleiter , aber auch bei den Servicetechnikern. Es wurde um einen zweistelligen Prozentsatz an der Bemessung der Provision " angepasst " , natürlich nach unten.
Frecherweise wird dies noch mit der Inflation begründet
Der Inflationsausgleich wurde auch nur zur Hälfte ausgeschöpft, eigentlich nur zu einem drittel, da eine Tranche vom Patriarchen privat kam, so wurde es zumindest kommuniziert
Solange es für das Unternehmen von Vorteil ist , ja.
Die " alten" der Generation Babyboomer haben ausgedient und ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus.
In der Führungsebene so lange Zusammenhalt bis die ersten Probleme auftreten, dann kommt das wahre Gesicht zu Tage
Leider zu gut, Mitarbeiter mit 10 und mehr Jahren Betriebszugehörigkeit können sich Dinge erlauben von denen andere nur träumen, Trotz teils irrwitzigen Gehältern kaum Leistung und Vorleben falscher Einstellung zur Arbeit.
Die Arbeit die liegen bleibt wird auf die neuen abgewälzt, die Teils nach kurzer Zeit das Handtuch werfen
In der unteren Ebene , Filialleiter, Werkstattleiter usw. recht gut, sobald es Richtung RL , GBL geht werden zum durchsetzen der Ziele Ellbogen ausgefahren, und das nicht so knapp
Trotz der Konzernzugehörigkeit als Business Unit zur Würth Gruppe teils mager ausgestattete Servicefahrzeuge,
Schlagschrauber ? Spezialwerkzeuge ? Fehlanzeige, die Mitarbeiter im Außendienst( Servicetechniker, Servicemitarbeiter ) können sich im Winter den Allerwertesten abfrieren .
Weder Standheizung noch spezielle Winterkleidung gehören zur Ausstattung. Dum Glück hält das Schrauben die Jungs draußen warm
IT Technisch auf dem Stand eines Famikienbetriebes, a la : Chef, die IT mach ich so mal nebenbei, ich hab das in der VHS gelernt
Es werden von Meeting über Meeting, Abstimmung über Abstimmung, Sitzung über Sitzung abgehalten., Informationen rausgehauen , terminiert, das wars.
Zwischen angekündigtem und tatsächlichem Rollout liegen teils Monate , sogar Jahre
Für ST , SMH und teils auch Werkstattleiter durchaus abwechslungsreich und spanend, da meist kein Tag wie der andere ist, Filialleiter, Regionalleiter versinken in Auswertungen , Meetings, Doppel- und Dreifachauswertungen und versinken im Bürokratie Jungle
So verdient kununu Geld.