Kompetenz top, Stimmung flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Verlag tut extrem viel für seine Arbeitnehmer im Gesundheitswesen und Vorsorgebereich. Auch bei Krankheit gibt es viel Hilfe und Verständnis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Gehälter in einem lächerlichen Maß gedeckelt werden, während der Verlag buchstäblich Milliarden verdient
Verbesserungsvorschläge
Flachere Hierarchien entwickeln und etablieren, Konzept und Ausrichtung besser definieren und konsequent durchziehen. Offener und ehrlicher mit Angestellten kommunizieren
Arbeitsatmosphäre
Der Print Journalismus leidet seit Jahren unter finanziellem Druck, der sich über massive Einsparungen auf vielen Ebenen deutlich auf die Stimmung vieler Mitarbeiter niederschlägt
Kommunikation
Viele Entscheidungen über die Köpfe der betreffenden
Kollegenzusammenhalt
Hilfsbereitschaft innerhalb des Teams ist vorbildlich
Work-Life-Balance
Seit Home-Office top, vorher schwierig. Teilweise Arbeitszeiten von 16 Stunden pro Tag
Vorgesetztenverhalten
Manche super, einige unterste Schublade
Interessante Aufgaben
Das große Plus: im Journalismus findet man immer ein spannendes Thema
Gleichberechtigung
İn den letzten Jahren stark verbessert
Umgang mit älteren Kollegen
Verlag bietet viel an und unterstützt auf individuellen Wegen finanziell und beratend. İnnerhalb der Redaktion fehlt es etwas an Respekt
Arbeitsbedingungen
Gestellte Technik ist 1A, Büroumgebung und Atmosphäre sind vom Typ Versicherung 1987
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stets bemüht
Gehalt/Sozialleistungen
Ältere Kollegen verdienen unverschämt viel und jüngere werden unter dem Einsparkurs klein gehalten, um das zu kompensieren
Image
Die Marke ist innerhalb der Branche noch große Strahlkraft
Karriere/Weiterbildung
Die gläserne Decke hängt tief