189 von 492 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Als Burda-Mitarbeiter hat man auf dem Markt gute Referenzen
Ohne Ellenbogen geht es nicht.
Sehr gut organisiert und geführt, es gibt soziale Projekte und man selbst kann sich auch engagieren mithilfe des Verlags super Kantine super freundliche Atmosphäre
Die Büros in der Arabellastrasse könnten ein wenig modernisiert werden
Unrealistische Ziele, hoher Arbeitsdruck.
- spürender Zusammenhalt innerhalb des Teams
- spannendes, abwechslungsreiches Tagesgeschäft
freundlicher und offener Umgang untereinander, strickte Arbeitsanforderungen
spürende Unterstützung untereinander
offene Absprache untereinander, angenehme Kommunikation
Man weiß, dass man sich auf die Vorgesetzten verlassen kann.
Unternehmertum, Inhabergeführt, attraktiver Standort, moderne Arbeitsmittel, Job vereinbar mit Familie, dynamisch, tolle Kollegen, tolle Kantine.
Ich kann nichts schlechtes bewerten.
Mit den tollen Eigenschaften, die Burda bietet, sollte das als Beispiel und Vorbild für die Unternehmenswelt noch mehr publik gemacht werden. So etwas verdient Anerkennung und Auszeichnung.
sehr freundlich über alle Hierachie Ebenen
zu Recht absolut tolles Image
Mehr als fair. Home Office und Vertrauensarbeitszeit. Geben und Nehmen.
täglich Aktualisierung der Weiterbildungsprogramme über alle Bereiche hinaus.
Altersvorsoge, Gesundheitsvorsorge
Unterstützen Bike Leasing, tolle Idee.
Absoluter Team Gedanke, Unterstützung abteilungsübergreifend
Egal ob jung oder älter, alle sind freundlich im Umgang.
Freundlich, hilfsbereit
Toller Standort in München Arabellastraße, tolle Kantine, moderner Arbeitsplatz und moderne Arbeitsmittel
Transparent, zeitnah und offen
Absolut.
Man hat bei Interesse die Möglichkeit mehr Aufgaben als nur den eigenen Bereich zu übernehmen.
100% Homeoffice, eigener Laptop, umfangreiche Weiterbildungen und Events, spannende Aufgaben
Die "Hauptsache es wird geklickt"-Mentalität und den teilweise forschen Umgangston von den Redaktionsleitern
Versuchen, die Werkstudenten etwas kennenzulernen und ihre Potenziale besser auszuschöpfen. Da gehen viele gute Leute verloren, weil die "Stellenbesetzer" oben keine Ahnung haben, welche Talente in ihrem Unternehmen schlummern.
Leider bekommt man auch als Werkstudent viel über interne Probleme zwischen Führungskräften und den Angestellten mit. Tuscheleien und Lästereien kommen leider ab und an vor. Im Unternehmen arbeiten leider auch einige Personen (auch in hohen Positionen), denen eine Schulung zu freundlichem Umgangston nicht schaden würde. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen im näheren Umfeld bin ich aber sehr zufrieden und wir können super zusammenarbeiten.
Bekanntes Medienunternehmen, das allgemein einen guten Ruf hat und bekannt ist (Verwandte können etwas damit anfangen, wenn der Name Hubert Burda fällt). Journalistisch gesehen ist der Ruf der Aushängeschilder des Unternehmens nicht so prickelnd und die Berichterstattung einiger Kollegen ist recht polarisierend und clickbaity. Das macht sich auch am Ruf in der Branche bemerkbar. Es hinterlässt auch als Journalist einen faden Beigeschmack, wenn ausgewogene Texte zu Clickbait-Überschriften verwurstet werden.
Die Möglichkeit, als Werkstudent 100% aus dem Homeoffice zu arbeiten ist einfach klasse. Ich habe zudem große Freiheiten, was die Einteilung der Arbeitszeit angeht, ist aber wohl von Redaktion zu Redaktion verschieden.
Viele Weiterbildungsangebote, die ich auch als Werkstudent in Anspruch nehmen durfte. Teilweise etwas oberflächlich, aber manchmal sind gute Weiterbildungen dabei.
Für mich als Werkstudentin und den genannten Konditionen (Homeoffice, eigener Laptop) war es super. Ich kann nur empfehlen, am Anfang etwas zu verhandeln.
Das Unternehmen ist so umweltbewusst, dass man seine Gehaltsabrechnungen und Lohnsteuerbescheinigungen Zuhause selber ausdrucken darf ;)
Im Großen und Ganzen gut. Einzelne schwarze Schafe oder Sticheleien gibt es immer.
Kann ich nicht so gut beurteilen. Habe aber den Eindruck, dass Erfahrung gerade im journalistischen Bereich hier einen hohen Stellenwert hat.
Passt schon. Meine direkte Vorgesetzte ist spitze. Je weiter es nach oben geht, desto weniger Kontakt hat man und desto mehr Schauergeschichten gibt es zu erzählen.
Super. Habe einen Laptop gestellt bekommen und das Büro in München ist super modern und mit allem ausgestattet, was man braucht.
In meinem Team wird sehr gut kommuniziert und auch von der Unternehmensseite bekommt man viele Infos über die Unternehmensentwicklung mit. Für mich als Werkstudent manchmal sogar etwas zu viel.
Wird sehr viel drauf geachtet.
Ich hatte große Freiheiten bei der Wahl meiner Aufgaben und durfte auch eigene Themenideen meistens umsetzen.
Freiraum & Vertrauen
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen
Sicherheit des Arbeitsplatzes
Teamübergreifende Kommunikation
Jungen Menschen mehr Anreize bieten
So verdient kununu Geld.