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Intern. agierender Automobil Zulieferer für Sensorsysteme

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Gehalt. Gute Infrastruktur.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überbesetzung von Positionen(zuviel Manpower)
Ungleichmäßige Aufgabenverteilung zwischen fest angestellten Mitarbeitern und Leih-Ingenieuren. Einige schaffen es nicht ihre Vielzahl an Mails zu lesen, und andere Leih-Ingenieure langweilen sich.

Verbesserungsvorschläge

Leih-Ingenieure richtig als Entlastung einsetzen, statt nur ein Signal nach oben zu setzen.

um nach oben ein Signal zu setzen. Leiharbeiter werden allerdings nicht richtig integriert.
Leih-Ingenieure rechtzeitig(3 Monate) über ihr Vertragsende informieren

Arbeitsatmosphäre

Es findet kein Mobbing statt.

Kommunikation

Vielleicht sollte den Leiharbeitern nicht erst 6 Wochen vor Vertragsende mitgeteilt werden, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird.
Und dann bitte ehrlich sein. Siehe Vorgesetztenverhalten.

Kollegenzusammenhalt

Abgesehen von den Vorgesetzten war der Umgang ehrlich und direkt.

Work-Life-Balance

Urlaub wurde immer genehmigt.
Es existierte dann eher ein zu geringer Druck mit zu wenigen Aufgaben = Bore-Out

Vorgesetztenverhalten

Erst nach über 10 Monaten hat man sich das erste mal für ein persönliches Gespräch mit mir zusammen gesetzt, und geäußert, dass ich angeblich nicht die Auffassungsgabe für meine Aufgabe besitze und mein Vertrag nicht verlängert wird. Meine Position wird aber trotzdem nicht neu besetzt...
Anderen Kontaktpersonen hat man offensichtlich ein ganz anderes Feedback bzgl. meiner Stärken und Schwächen gegeben.

Auf alle Fälle wird man als Externer möglichst spät über das Vertragsende informiert. (Schlachthofprinzip)

Interessante Aufgaben

Als Leiharbeiter oftmals eher uninteressante Aufgaben. Die fest angestellten sind mit Entwicklungs-Arbeit ausgelastet, während ein Leiharbeiter ggf. das Anforderungsmanagement der letzten Jahre nach-pflegen soll (Reverse Engineering)

Gleichberechtigung

Der Migrantenanteil ist für eine Abteilung mit Ingenieuren sehr stark ausgeprägt. (50%)
Migranten werden bei unteren Positionen mit gleicher bzw. minderer Leistung bevorzugt. Frauen sind mit ca. 10% in der Abteilung entsprechend der Branche unter-repräsentiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Bin knapp 10 Jahre unter der Altersgrenze. Die älteren Kollegen wirkten aber sehr zufrieden. Schließlich geht es den 45+ generell besser, als der Ruf. Sie haben schließlich jede Menge Sozialpunkte, die ein junger Mitarbeiter nicht hat.
Als Migrant, Frau, oder 45+ sitzt man meiner Meinung nach fest im Sattel.

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage. War aber auch mit 25-30 Grad im Sommer zu verkraften.
Rechner waren mit Core-I5 gut ausgestattet. Alle Mitarbeiter hatten 2 LCD-Schirme pro Rechner.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gutes überdurchschnittliches Gehalt. Auch Leiharbeiter grenzen am Equal Pay.

Image

Als Automobil-Zulieferer ist Huf eher unbekannt, obwohl so mancher VW-Schlüssel innen eine Huf-Label-Einfräsung hat.

Karriere/Weiterbildung

Nichts was man sich auch persönlich autodidaktisch beibringen kann.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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