35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die familiäre Atmosphäre und die Kommunikation auf Augenhöhe mit den Führungskräften.
Flexible Arbeitszeiten trotz Schichtdienst aufgrund flexibler Führungskräfte
Legendäre Betriebsfeste und Teamevents
Prägnante Social Media Präsenz
Weiterhin die stetige Evaluation der Mitarbeiterzufriedenheit, dass hält die grosse Qualität unseres Hauses aufrecht
Familiär......
Jeden Tag geht man mit einem Lachen zur Arbeit, da man sich auf den Kollegenkreis freut.
Der Umgang ist insgesamt sehr freundschaftlich, man vertraut sich gefühlt blind. Kaum Lästereien oder Gerede wie sonst in Pflegeberufen.
Geriatrisches Zentrum der Region und sehr beliebter Arbeitgeber im Pflegebereich.
Beliebt bei Patienten und Angehörigen, sowie Mitarbeitern
Mitgestaltung der Arbeitszeit, Wunschdienstplan, mitarbeiterorientierte Führungskräfte
Fort-Und Weiterbildung für Mitarbeiter, interessante Stellen und Aufstiegsmöglichkeiten
Viele Mitarbeiter mit Zusatzqualifikationen
Nicht zu beanstanden
Mülltrennung, E Autos als Dienstwagen, Digitalisiert statt Papier, Lohnabrechnung auf Wunsch papierlos und datengeschützt zugestellt
Zusammenhalt wie im Freundeskreis, Spass und Lachen während der Arbeit und in den Pausenzeiten. Selten schlechte Stimmung im Team.
Ein Team, die Jungen fördern die Älteren und umgekehrt
Kommunikation auf Augenhöhe
Tägliches Lob für die Arbeit
Förderung durch die Führungskräfte, regelmäßige Mitarbeiterjahrssgespräche zur eigenen Verwirklichung im Betrieb
Geschäftsführer kennt alle Mitarbeiter beim Namen und begrüßt uns persönlich
Sehr Mitarbeiterorientiert, gutes Personal und Ausfallmanagement
Flache Hierachien, kurze Dienstwege, digitale Instrumente zur internen Kommunikation wie Hüttenapp, etc.
Stets gegeben, niemand wird diskriminiert, sehr viel political correctness, Gendersprache in der Community
Fort- Und Weiterbildung, Projektgruppen, interessantes multidisziplinäres Aufgabengebiet der Geriatrie, Förderung von Engagement
Mitarbeit am Tagesgeschehen durch Engagement im Förderverein, an Arbeitsgruppen oder durch Teilnahme und Mitwirken am Social Media Projekt
Vieles hängt natürlich am Vorgesetzen und am Team, ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich es schön finde, so einen flexiblen Arbeitgeber zu haben. Sowohl das Tätigkeitsfeld als auch alle anderen Gegebenheiten führen dazu, dass ich mich sehr wohl im Hüttenhospital fühle.
Ich glaube viele Mitarbeiter wissen nicht, welche Zusatzleistungen, wie z.B. E-Bike Leasing, zusätzliche Rente, Corporate Benefit, etc. durch das Hüttenhospital angeboten werden
nette Kollegen, super Führungskräfte, die eigene Führungskraft fördert und fordert in gutem Maße.
sehr gut.
Wir bieten ein Cafe der Sinne für Patienten und Angehörige mit Demenz an.
Ich habe die besten Kolleginnen und Kollegen überhaupt :-)
Im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern haben wir einen höheren Altersdurchschnitt im Kollegenkreis, also kann der Umgang mit älteren Kollegen nicht schlecht sein. Viele bleiben auch nach Ihrem Renteneintritt bei uns.
Sehr gut. Fachliche Unterstützung wird einem nie verwehrt und ich kann mich auch in neuen Projekten ausprobieren.
Für mich sehr gut.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich über eine eingeführte App über alles zu informieren. Sowohl Informationen die das direkte Arbeitsumfeld betreffen, aber auch über Treffen außerhalb der Arbeit kann berichtet werden. Mir gefällt es, alle notwendigen Informationen an einem Ort zu finden.
auf jeden Fall.
Ein ziemlich perfektes Gesamtpaket
Aktuell gar nichts schlechtes zu bemängeln.
Vertrauensleute für Mitarbeiter/ innen, da sich vielleicht nicht jeder traut seine Bedürfnisse zu äußern.
Sehr gute Transparenz durch Soziale Netzwerke
Viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr guter Tariflohn mit viele Zulagen
Soweit das in einem Krankenhaus möglich ist werden alle Ressourcen zum Klimaschutz genutzt.
Sehr gutes Materialwesen
Elektronische Zeiterfassung
Flache Hierarchien
Familiäres Umfeld
Digitalisierung
Wertschätzung
Alles, es gibt keinen negativen Punkt.
Nichts.
Jeder unterstützt jeden. Pause wird meistens zusammen im Pausenraum gemacht. Stationsleitung, PDL sind auf Augenhöhe und haben jeder Zeit ein offenes Ohr und stehen hinter einem.
Von außen hat das Hütte keinen guten Ruf, aber innen ist es so ein schönes arbeiten. Mach dir am besten dein eigenes Bild und spring über deinen Schatten. Es wird sich lohnen.
Normale Arbeitszeiten, wie es in der Pflege üblich ist. Anliegen zum Dienstplan werden ernst genommen, und meistens umgesetzt wenn möglich.
Super angenehmes arbeiten, auch in stressigen Situationen, vergeht keinem das Lachen. Noch nie so ein gutes Team gehabt.
Sehr angenehm, erfragen immer das persönliche Wohlbefinden. Hören jemanden zu und geben einem ein Gefühl von Dankbarkeit.
Dokumentation könnte nicht einfacher sein, dank der super Einarbeitung im Dokumentationssystem. Arbeitskleidung wird gestellt und dort gewaschen. Cafeteria hat gute Öffnungszeiten, so dass man sich auch mal nen Kaffee oder sonstiges holen kann.
Fortbildungsangebot ist sehr groß und überwiegend währen der Arbeitszeit.
Es wird nie „langweilig“, jeder Tag ist wie eine Wundertüte. Heute tust du dies morgen tust du das. Sehr abwechslungsreich.
Offenes Ohr....
Eine Internetnutzung für alle Patienten und Angestellten im Haus, wäre Klasse! Was natürlich mit Kosten verbunden ist, aber vielleicht in Zukunft machbar.
Klein, aber fein. Keine Probleme
Alles in Ordnung!
Bis auf ein paar Ausnahmen, die es ja immer wieder gibt. Alles bestens.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Ok.
Planung der Arbeitszeiten gut, wäre aber mit mehr Arbeitstagen am Stück frei im Monat für alle Angestellten besser, was das Work-Life-Balance angeht....
Im großen und ganzen ganz gut.
Manchmal fehlt es.
Viel Druck, Eigeninitiative nicht gewünscht, man soll funktionieren.
Das Life kann man getrost streichen.
Es gibt natürlich SOPs für das alles.
Es gab bislang noch keine Morde unter Kollegen, zumindest soweit ich weiß. Anlass gäbe es genug.
Ist dein Rücken erst mal krumm, kann man noch mehr darauf abladen.
Wenn irgenwas schief läuft, bist DU schuld. Ja, genau DU!
Es geht noch schlechter. Wirklich, auch wenn man es kaum glaubt.
Es kommen regelmäßig emails mit Arbeitsanweisungen etc.
Es wird viel Wert auf political correctness gelegt. Minderheiten werden gefördert. Andere nicht.
Routine, tagein, tagaus.
Gar nichts. Leider werden die Kritiken von Patienten unter den Teppich gekehrt,anstatt die Kritiken ernst zu nehmen.
Er nimmt die Kritiken von Patienten und Angehörigen nicht ernst. Hauptsache jeder ist mit jedem per du , was ich nicht gut finde. Der Patient MUSS im Fokus stehen!
Sich mehr um den Patienten zu kümmern.
Zuverlässiger, Sicherer Arbeitsplatz mit Fortbildungsmöglichkeiten und umfangreichem BGM Angebot und Aktionen wie Betriebsfest und Betriebsausflug.
Und vor allem die Berücksichtigung der Individuellen Vorlieben bei der Dienstplan Gestaltung
Zu wenig Werbung auf dem Arbeitsmarkt
Mehr Mitarbeiter ansprechen bezüglich Fortbildungen da es sicher einige Kollegen gibt die sich nicht trauen ihre Wünsche selbst mal vorzutragen. Dadurch würde auch das Gefühl Wertgeschätzt und Berücksichtigt zu werden gesteigert.
Unzufriedene Mitarbeiter ansprechen und nach Verbesserungswünschen oder erstrebenswertem Soll-Zustand fragen.
Dafür müssen natürlich die Unzufriedenen ihren Unmut äußern und bei Absprache nicht so tun als wäre alles fein.
Das Krankenhaus ist bemüht das Image stetig aufzuwerten, durch Inagefilme oder Personalwerbung.
Leider in den sozialen Medien noch nicht wirklich angekommen
Eine Geriatrie hat es schwer sich vom Ruf eines Altenheimes mit medizinischer Versorgung abzuheben.
Individuelle Schichtwünsche werden weitgehend Berücksichtigt, jene die lieber im Frühdienst arbeiten werden entsprechend eingeplant, gleiches gilt für Spät- und Nachtschichten. Natürlich nicht immer zu 100% umsetzbar aber in den meisten Fällen gelingt es.
Gleiches betrifft Wunsch Frei solange es in einem angemessenen Rahmen bleibt. Es ist möglich innerhalb des Teams Dienste zu tauschen.
Mir wurden direkt am Anfang meiner Beschäftigung in der "Hütte" diverse Fortbildungen angeboten. Damals haben sich die Kollegen eher weniger darum gerissen sich weiter zu qualifizieren.
Zeigt man Interesse und etwas Eigeninitiative wird man auch entsprechend gefördert .
Es gibt eine 6 monatige Basis Weiterbildung für geriatrische Pflege, die 2 Jährige (Fach-)Weiterbildung für Geriatrie sowie die Möglichkeit die 2 Jährige Weiterbildung für Intensiv/Anästhesie zu absolvieren. Verständlicher Weise mit entsprechender Verpflichtung dem Haus anschließend für einen gewissen Zeitraum erhalten zu bleiben.
Bezahlung nach TVÖD, Betriebliche Zusatzrente, Überstunden können jederzeit ausgezahlt werden
Durch Jahrelange physische und auch psychische Belastung sind viele ältere Kollegen in unterschiedlicher Art und Weise beeinträchtigt, jedoch arbeiten Jung und Alt als Team zusammen und man ergänzt sich soweit es geht. Generationenkonflikte gibt es wohl in allen Bereichen.
Es werden einem alle Hilfsmittel zur Verfügung gestellt um seine eigene Gesundheit zu schützen. Rückenschonendes Arbeiten wird Groß geschrieben. Es gibt Aufstehhilfen, Lifter und elektronische Patientenbetten.
Auch in der Nacht Schicht arbeitet man zu zweit so dass man nie alleine einen Patienten versorgen müsste.
Natürlich gibt es Kollegen die diese Angebote nicht wahrnehmen aber die Möglichkeit besteht jederzeit
Gleichberechtigung und Personelle Vielfalt ist Selbstverständlich
Der Tagesablauf ist in der Regel gleich.
Durch Sonderveranstaltungen wie das "Hütten-Forum" oder den Tag der Offenen Tür wird den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben sich kreativ einzubringen und auf freiwilliger Basis (+bezahlte Überstunden/Freizeitausgleich) das Krankenhaus zu unterstützen.
Mangelnde Hygiene auf den Stationen, wird auch noch als richtig deklariert. Da sind andere Häuser schon viel weiter!
Man wird als kleiner Mitarbeiter nicht ernst genommen, hat kaum Rückendeckung. Man hat das Gefühl viele Kollegen die schon länger dort sind, trauen sich kaum mehr etwas zu sagen.
Mitarbeiter und Patienten, sowie Angehörige ernst nehmen.
Mitarbeitern ein besseres Zugehörigkeitsgefühl vermitteln.
Offes sein für Kritik und nichts unter den Teppich kehren oder abwimmeln, wenn es mal unangenhem wird.
Zu Fehlern stehen.
Alle Mitarbeiter GLEICH behandeln.
Solange man ruhig bleibt und alles hin nimmt und auf keinen fall Kritik äußert, läuft es.
Niemand außerhalb von Dortmund kennt dieses Haus. Vielleicht noch nichtmal alle die in Dortmund leben.
5-Tage-Woche. An seinem freien Tag wird man trotzdem gefragt ob man einspringen kann oder man arbeitet auch mal 7 Tage am Stück. Aus Nächten kommt man oft Samstags raus und das wird einen dann als freies Wochenende deklariert.
Kaum Aufstiegchancen.
Kommt drauf an mit wem man im Dienst ist. Es gibt einige nette, aber dieses Haus ist ein reinstes Lästerhaus. Jeder weiß über jeden Bescheid, selbst wenn sie nicht mal wissen wie du aussiehst.
Vorgesetzte stehen nicht zu einem. Bei Problemen wird man schnell abgewimmelt oder nicht ernst genommen.
Die Aufgaben auf der Station werden schnell monoton.
Ein kleines, aber familiäres Haus wo schnell jedes Gerücht verteilt wird und auch so zurecht gelegt wird wie es dann besser passt.
Die Hygiene im Haus ist meines Erachtens nach nicht vorschriftsmäßig, sondern wird auch von der Hygienefachkraft so bewilligt mit der Aussage das es nicht genug Einzelzimmer in dem Haus gibt um alles Einzel zu isolieren wie es eig seien sollte.
Im Haus muss man sich beim kommen und gehen zum Dienst beim elektronischen Terminal Stempeln, trotzdem verschiedenen dann zufällig Überstunden selbst wenn man immer pünktlich war.
Es gibt nicht wirklich ein Team auf den Stationen, sondern nur kleine Grüppchen jeweils.
So verdient kununu Geld.