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Huf 
Hülsbeck 
& 
Fürst
Bewertung

Despotischer und Patriarchischer Führungsstil

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG (Velbert / Deutschland) in Velbert gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage (nähe zum Zentrum).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorgesetze alles tun und lassen können und den Mitarbeiter und der Motivation sehr schaden und trotzdem einfach so weiter machen können.

Verbesserungsvorschläge

Einfach gesagt: Prüfen Sie, ob Ihre Führungskräfte wirklich dafür geeignet sind, Personalverantwortung zu übernehmen. Sie sollten die erforderlichen Fachlichen und Sozialen Kompetenzen mitbringen oder zu mindest versuchen diese erlernen. Eine Führungskraft muss nicht alles wissen, aber Entscheidungen sinnvoll und mit den vorhanden Mitarbeitern und Fachkräften treffen und nicht den eigenen Kopf durch die Wand hauen. (Ja nicht jede Entscheidung kann und sollte demokratisch getroffen werden, aber viele können es).
Es entsteht sehr viel Unruhe durch den Umgang dieser Führungskräfte gegenüber den Mitarbeitern. Ich sehe keinerlei Motivation der Mitarbeiter durch Führungskräfte in meinem Bereich. Eine Verbesserung wäre auch die Umsetzung der Vorschläge in der Mitarbeiter Befragung. Es hat sich in den ganzen Jahren nichts verbessert, sondern alles immer weiter verschlechtert. Wofür wurden diese in den letzen Jahren abgehalten? Das Geld hätte man sich sparen können.
Warum müssen die Mitarbeiter unter Fehlentscheidungen der Vorgesetzten leiden?

Arbeitsatmosphäre

Sehr schädlich durch den Autokratischen Führungsstil, sehr viel Flurfunk und viel Unruhe dadurch.

Kommunikation

Informationen gelangen nur über Umwege (Flurfunk) zu den Mitarbeitern. Es wird verheimlicht und gelogen. Ohne den Flurfunk würde man fast nichts erfahren.

Kollegenzusammenhalt

Man hält zusammen, da es sonst gar nicht mehr gehen würde.

Work-Life-Balance

gut, da 35/39 Stunden und Flex Zeiten

Vorgesetztenverhalten

Keine klare Linie vorhanden - heute so, morgen so - immer so wie es gerade passt. Entscheidungen werden immer Top - Down getroffen. Keine Möglichkeit der Mitsprache gewünscht. Eigene Meinung nicht relevant (keine demokratischen Entscheidungen). Es wird bei Gesprächen, bei denen man sich erlaubt etwas gegen Entscheidungen zu sagen über den Mund gefahren und immer so getan als wen man keine Ahnung hat. Dienstleister werden mehr Wertgeschätzt als die eigenen Mitarbeiter.
Funktionierende Dinge werden über den Haufen geworfen um mit eigenen Ideen aus der Vergangenheit zu punkten.
Verhalten ganz nach dem Motto: Wer lauter ist, hat mehr recht.
Typischer Fall eines autoritären und patriarchischen Führungsverhalten, welches gerade innerhalb der IT nicht benötigt werden würde.
Eigene Ideen sind ungewünscht - Verbesserungen werden abgelehnt.

Interessante Aufgaben

Aufgaben werden Top - Down verteilt. Keine Einflussnahme, da kein Mitspracherecht

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, undichte Fenster dominieren die IT Büros

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird gut bezahlt, allerdings gibt es genügend andere Kolleginnen und Kollegen die mehr erhalten, aber deutlich weniger Leistung erbringen.

Image

In der Vergangenheit gut

Karriere/Weiterbildung

Je weniger man kann, desto höher die Aufstiegschancen.
Fortbildung nur für den persönlichen Zweck, nicht für die Firma.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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