417 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
289 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Direkte Vorgesetzte super, je höher, desto schlechter
Absolut keine Zeit dafür, man ist nur da um im Akkord Schäden zu bearbeiten
Frauen werden ggü. Männern deutlich bevorzugt.
Der Betriebsrat setzt sich sehr für die Mitarbeiter ein.
Teilweise sehr nette Kollegen.
Mir haben die Aufgaben Spaß gemacht.
Keine Kommunikation vorhanden, was meiner Meinung nach Voraussetzung sein sollte.
Arbeitsprogramme teilweise veraltet/ technische Probleme und auch manche Ansichten nicht zeitgemäß.
Mehr Gespräche führen! Wenn etwas nicht passt, sollte das angesprochen werden.
Ist meiner Meinung nach durchschnittlich. Gleitzeit aber es gibt auch Früh und Spätschichten.
Ich hatte Glück und sehr nette Teamkollegen, hab aber auch von anderen Erfahrungen gehört .
Siehe Kommunikation, ohne jegliche Vorwarnung oder Gespräch kam die Kündigung. Eine richtige Begründung habe ich nie erhalten.
Gibt es nicht. Es wurde während der Probezeit kein einziges Gespräch geführt und dann kam die Kündigung. Habe die gleiche Erfahrung von einem Kollegen eines anderen Standortes mitbekommen. Sehr schade. Auf die Frage weshalb die Kündigung kam gibt es keine Antwort, es wird lediglich eine Standardaussage getroffen man würde die Anforderungen nicht erfüllen, auf Nachfrage heißt es dann es habe allerdings nichts mit der Leistung zu tun. Macht sich allerdings ziemlich schlecht sowas in die Kündigung zu schreiben, zukünftige Arbeitgeber wird das auch kritisch stimmen.
Muss jeder für sich entscheiden, mir haben die Aufgaben Spaß gemacht.
Arbeitsathmosphäre, Freizeitmöglichkeiten (Sport etc.), Kitas, Gehalt
Weniger Links-Grün handeln (weg mit Gendern etc.). Bisschen mehr an Betriebsvereinbarungen festhalten.
Es wird immer mehr Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Man quetscht die Zitrone so lange aus bis es nicht mehr geht
HUK hatte lange ein sehr sehr gutes Image was langsam bröckelt
Was ist das? Fremdwort bei der HUK
Karrire an Außenstandorten nicht möglich
Sind in den 80 ern stehen geblieben. Zuckerbrot und Peitsche
Was zum Arbeiten benötigt wird ist auch da. Aber für Mobiles Arbeiten wurden tatsächlich 14 Zoll Laptops eingekauft. Muss man sich mal vorstellen 14 Zoll. Wer soll darauf was erkennen?
Wird viel um den heissen Brei geredet. Wenn man mehr schaffen muss wird noch versucht das als gutes zu verkaufen
Schon gutes Gehalt aber könnte eine Tarifgruppe höher sein bei dem was wir machen
Immer das selbe, Verkauf Verkauf Verkauf ob es der Versicherungsnehmer brauch oder nicht
Viel Home-Office, da begegnet man niemanden.
Es wird gesagt man hat verständnis und geht auch auf persönliche Belange ein, aber das stimmt eher nicht.
Kann ich nicht sagen.
Anfangs gut aber es wurde später eher negativ
Ok
Ganz ok
Ok
Ok
Wenig
Unter den Kollegen schon
Eher negativ
Sie tun erst ganz nett um dich später nur negativ zu Beurteilen und obwohl man von andren gesagt bekommt etwas gut gemacht zu haben, bekommt man von der Team -Leitung nur Kritik über das arbeiten. Man bekommt gesagt man wäre zu nett, zu engagiert und viel zu Hilfberei.
Da stimmt wohl etwas nicht.
Ganz ok
Kommunuikation wird angeblich dort groß, doch das kann ich nicht bestätigen.
Es wird auf persönliche Schwächen oder andere Angelegenheiten wenig bis gar keine Rücksicht genommen. Mann soll nur still seine Arbeit erledigen und ja nicht nachfragen.
Eher nicht
Mobile Arbeit ist möglich
Mangelnde Entwicklungschancen - sowohl den Job als auch die Bezahlung betreffend.
Tarifstruktur an den Markt anpassen.
Besserer Umgang mit den Angestellten. Transparente Kommunikation wäre hilfreich
Innerhalb der Kollegen passt es, zwischen den Hierarchiestufen nicht immer.
An den Außenstellen nahezu keine Entwicklungsmöglichkeit
Die besten Kollegen:innen die ich bislang hatte. Viele sind zu Freuden geworden
Aufstiegschancen sehr mager an Außenstellen. Und in die Zentrale in einem so verschlafenen Ort muss ich persönlich nicht ziehen, nur damit man Jobmäßig mehr verdient etc.
Gewisse Sparmaßnahmen die sich dierekt auf den Mitarbeiter auswirken sind in der aktuellen Marktlage was AG/AN angeht fehl am Platz. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind und man auf hohem Niveau meckert. Da wird an ganz anderen Stellen unnötig Geld verbrannt
Das arbeiten mit den Kollegen:innen macht spaß.
Versicherungen halt :-)
Soweit ganz gut. Urlaub muss man gut organisieren oder auch Mal den kürzeren ziehen an Brückentagen oder über Weihnachten/Neujahr, da immer eine Mindestanzahl an Mitarbeiter da sein muss pro Gruppe. 38h Woche, Gleitzeit (Kernzeiten existieren aber), 50% Homeoffice (absolut ausreichend mE, da es im Büro ohnehin spannender und unterhaltsamer ist)
Wie bereits beschrieben
Branche gut, wenn man nicht in der Zentrale arbeitet aber wenig Chance weiter zu kommen. Sabbatical auf unbestimmte Zeit aufgehoben, leider. Hoffe das es langfristig wieder kommt, sonst schaue ich mich anderweitig um.
Eigentlich ganz gut aber schwarze Schafe gibt es immer. Man kann sich aber auf gewisse Kollegen:innen verlassen.
Die älteren Kollegen:innen haben oft mehr Fachwissen als die meisten und würden sich an höheren Stellen besser machen als andere.
Gruppenleiter alle soweit super. Mit dem Chef darüber hat man weniger zu tun. Der hat aber auch den Kernjob nie gemacht und ein etwas verzerrtes Bild von der Arbeit, demnach etwas fehl am Platz.
Hier und da könnte was neuer sein aber Meckern auf hohem Niveau.
Es werden regelmäßig Gruppenbesprechung gehalten über Änderungen und sonstige Informationen.
Für die Verschlechterungsbranche mit Sicherheit der interessanteste Job. Viel Abwechslung, dadurch aber auch breites Wissen notwendig und entsprechend Anspruchsvoll.
Faire Vertriebsphilosophie / Kunde steht im Vordergrund
Die Dienstwagenregelung sucht seines Gleichen.
Der Umgang und die Zusammenarbeit in unserer Geschäftsstelle, würde ich als vorbildlich bezeichnen.
Bei der betrieblichen Altersvorsorge, sehe ich noch Luft nach oben. Im Vergleich zu anderen Unternehmen finde ich die aktuelle Regelung sehr übersichtlich.
Ich kann mir keinen besseren Chef vorstellen. Ja man wird gefordert, aber auch gefördert und steht mit einem Problem nie alleine da.
Flexibilität..jedoch mit Vorsicht zu genießen.
Kontrolle. Online Versicherung
Weniger Kontrolle. PRO Mitarbeiter. Keine Einzelbewertung. Mehr Unterstützung von der Zentrale in Coburg.
Unangenehm. Sehr viel Druck. Überstunden werden gerne gesehen. Schikane.
Kein strukturierter Laden. Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Jeder ist dort unzufrieden, das färbt früher oder später ab.
49% Home Office, 51% Präsenz; Die Arbeitszeit ist sehr flexibel.
Gute Einarbeitung, oder Lust den Fachwirt zu machen?
Die Einarbeitung in Theorie und Praxis ist sehr gut, diese geht ca. 3 Monate.
Durch das Fachwissen ist man sehr gern bei anderen Versicherern gesehen. In Stuttgart gibt es nur eine Weiterbildungsmöglichkeit. Gruppenleiter werden. Jedoch sind alle Stellen derzeit belegt. Die Warteliste ist da.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, mal mehr mal weniger. Ellenbogenprinzip. Vieles hinter dem Rücken. Keiner gönnt dir etwas.
Sehr freundlich und hilfsbereit.
Gruppen abhängig. Wenn du auf Hierarchie stehst, bist du dort willkommen.
Gespräche mit Kollegen werden ungern gesehen. Kontrolle wird hier groß geschrieben. Führungskräfte laufen auf den Gängen, machen sich bemerkbar falls man sich vom Arbeitsplatz entfernt.
Es wird viel geredet, aber ändern tut sich erst etwas wenn die Hütte brennt. Die Masse (Mitarbeiter)wird ruhig gehalten. Schadenaußenstelle Stuttgart verliert an Glaubwürdigkeit.
Tarifgehalt. Sicherer Arbeitsplatz. Bringt jedoch wenig Chancen für Berufsweiterbildung.
Je nach Länge der Betriebszugehörigkeit darf man sich mehr erlauben.
Stehst du auf CallCenter? Bist du dort gut aufgehoben. Rechne mit insgesamt 50 Anrufen am Tag. In-outbound. Online Versicherer Zustände. Und dann darfst du noch zusätzlich Neuschäden anlegen und strikt Aktenbearbeiten.
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