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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gekündigt wegen Ehrlichkeit
Herz für jeden
Garnichts
Mehr dtellanzeigen präsentieren
Nichts
Respektlos bis geht nicht mehr
Tauscht den Gesellschafter aus, das steigert den Wert um 90%
Nicht vorhanden
Ein schlechter Witz
Mindestlohn
Hier gibts nur machen
Nichts
Austausch auf allen Ebenen
Es kam nie zu dem geplanten Posten
Erstmal bei Einstellung gedrückt
Zuerst ganz gut und von heute auf morgen war man wie Luft
Nichts
Das leider ganz oft der Respekt fehlt
Einfach mal sich selbst Reflektieren.Es sind nicht immer die anderen . Und wie sagt man Hochmut kommt vor dem Fall . Es bleibt nur zu hoffen das der Gesellschafter mal wach wird .
Die sogenannte "Humanitas Familie "gibt es schon lange nicht mehr , auch wenn man es gerne so darstellt.
Das Image ist schon lange sehr schlecht , da nützen auch die selbstgeschriebenen guten Bewertungen nichts .Manche Menschen Unterhalten sich auch .Und jede Stadt ist eben doch nur ein Dorf
In dieser Firma leider ein Fremdwort
Früher war es wirklich mal eine grosse Humanitas Familie, aber das existiert schon lange nicht mehr . Man will es sich halt nur nicht eingestehen .
Werden genauso verheizt wie die jungen .
Mit Worten nicht zu beschreiben , man muss es selbst erlebt haben sonnst glaubt es einem keiner .
Na wenigstens haben die Autos eine Klimaanlage
Wurde mit dem häufigen Führungswechsel leider immer schlechter . Auch wenn die Aktuellen Führungskräfte das natürlich völlig anderst sehen .
Die gibt es da leider nicht .
Gibt es nicht
Vieles.... junge Führung, Individualität und Kompetenz
Eigentlich nichts.
Evtl. mehr Öffentlichkeitsarbeit
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Die Atmosphäre ist super, auch wenn es mal stressig ist.
Weiterbildungen werden angeboten und ernst genommen. Ob intern oder extern.
Gutes Gehalt und Benefits. Es gibt Dienste wo man weniger bekommt.
Bisher keine Probleme gehabt. Man unterstützt sich Standortübergreifend.
Nie von oben herab. Sehr kollegial und immer auf Augenhöhe.
Jeder der sich für die ambulante Pflege entscheidet weiß, dass man z.B. bei jedem Wetter raus muss und es im Verkehr manchmal stressig ist. Die Dienstwagen sind gut ausgestattet und die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden soweit es möglich ist berücksichtigt.
Kurze Wege, jeder hat ein offenes Ohr. Man wird ernst genommen.
Jeder leistet seinen Beitrag und ist eine Bereicherung für das Unternehmen. Alle werden Wertgeschätzt.
Es ist in der ambulanten Pflege nicht immer der Einheitsbrei.
Ich kann mit ihm über alles reden und man versucht für jedes Problem eine Lösung zu finden
Fällt mir gerade nix ein !!
Unser Geschäftsführer und seine Rechte Hand könnten uns gerne mal öfter im Standort besuchen
Wir können durchaus unser Kritik äußern so lange sie Hand und Fuß hat und sie nicht frei erfunden ist
Es gibt ehemalige Mitarbeiter die einen persönlichen klein Krieg gegen das Unternehmen führen wie man es aus den Meisten Kritiken vernehmen kann......ich bin der Meinung das sich jeder sein eigenes Bild vom Unternehmen machen sollte in den letzten Monaten hat sich viel zum Positiven entwickelt .....es könnte daran liegen das die Unruhe Stifter selbstständig das Unternehmen verlassen haben
Pflege ist halt ein sehr stressiger Job sowie HW und Verwaltung.....man versucht uns trotz des stressigen Alltags immer ein Lächeln ins Gesicht zu Zaubern ...
Werden Individuelle Angeboten / kommt auf die Stärken und Schwächen der Einzelnen an ...
Der zusammenhalten in den jeweiligen Standorten hat sich den letzten Monaten deutlich verbessert es gibt keine 2 Team's mehr nur noch eine Humanitas Familie / bei der es auch manchmal kracht aber am Ende des Tages sind wir doch wieder ein Team:)
Es wird auf die Belastbarkeit der älteren Kollegen Rücksicht genommen
Seit dem wechel der Geschäftsführung letztes Jahr hat man immer ein offenes Ohr
Man versucht uns immer mit der Dienstplanlung entgegen zu kommen und wünsche zu berücksichtigen Dienste werden nur mit Absprache geändert
Freie Kommunikation wird immer gerne angenommen!
Wir sind alle ein Team jeder ergänzt den anderen egal ob HW ,Pflege, Verwaltung oder Führungskraft
Täglich neue Herausforderungen an denen man wächst in der Ambulante Pflege ist nicht jeder Tag gleich...
Man kümmert sich umeinander und wird in allen Belangen unterstützt.
fehlende Raucherecken. Nicht ausreichende Dienstkleidung
Obst für die MA (Süßigkeiten gehen auch)
Seit dem die Unruhestifter weg sind, macht es großen Spaß. Es ist sehr familiär
Seit dem Umbruch in den letzten Monaten wird es besser. Die Stimmung ist super, die Rahmenbedingungen sind toll und es gibt ein Gemeinschaftsgefühl. Leider leidet das Image wegen ehemaliger Kollegen, die ununterbrochen Unwahrheiten verbreiten.
Ist halt Pflege. Aber auf Wünsche und Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
Fort- und Weiterbildungen werden immer unterstützt. Einfach fragen
Durchschnittlicher Lohn. Aber viele Benefits, die wirklich cool sind.
Es gibt immer wieder Aktionen und Unterstützung für benachteiligte Menschen.
Wird immer besser. Wie gesagt, die unzufriedenen und immer schlecht gelaunten Leute sind endlich weg.
Sie werden unterstützt. Es wird immer ein Azubi mitgeschickt
Familiär und fürsorglich. Manchmal fordernd, aber immer auf Augenhöhe.
Ambulante Pflege! Doppeldienst nur nach Absprache. Alles notwendige wird zur Verfügung gestellt.
Sehr flache Hierarchien. Offene und direkte Kommunikation wird gelebt.
Wird auf allen Ebenen gelebt.
Es ist manchmal stressig, liegt aber an der Branche selbst. Die Kollegen schaffen es aber trotzdem für eine nette und teilweise sehr lustige Atmosphäre zu sorgen.
Leider noch keine Gleitzeiten für Büroangestellte ;)) Aber hat man einen Arztermin oder muss einen Handwerker reinlassen, ist das kein Problem. Letzendlich arbeite ich eigenverantwortlich und es ist wichtig, dass ich meinen Job erledige, die Zeit teile ich mir selber ein.
Wie in einer Familie. Mal gibt es Ärger, mal Stress, mal ist man anderer Meinung, am Ende des Tages hat man sich lieb.
Sie lassen mir freie Hand, solange sie wissen, dass mein Bereich läuft. Also ziemlich entspannt. Ich glaube, ich gehe den mehr auf die Nerven als andersrum;)
Habe ein hübsches Büro und alles was man zum Arbeiten so braucht.
Ich haue alles raus was ich gut finde und was mir nicht passt. Es ist egal, ob ich mit einem Azubi oder mit der Geschäftsführung rede. Hatte nie Probleme deshalb, ganz im Gegenteil, so kann man Probleme aus der Welt schaffen.
Wie oben beschrieben, ist halt Arbeit in der Pflege. Reich wird man nicht.
Als Frau mit einem Migrationshintergrund fühle ich mich nicht anders behandelt, als der Rest der Belegschaft.
Es ist Verwaltung in der Pflege... Ein normaler Bürojob, dafür mit vielen Herausforderungen, was halt auch an der Branche liegt.
eine große Familie ;-)
Der Aufenthaltsraum für die Pflege könnte mal "schön" gemacht werden.
Ich gehe gerne Arbeiten, klar man kann immer meckern wir sind hier in einem Pflegeberuf und da ist es eben manchmal stressig und das färbt auch schon mal ab.
Neue Kollegen/innen sehen positiv in die Zukunft und sehen auch den Wandel, den dieses Unternehmen gerade durch macht und sind auch bereit diesen Weg gemeinsam einzuschlagen.
Ältere Mitarbeiter sehen das ganze leider nur negativ und wollen den Wandel nicht mitmachen und blockieren auch leider.
Work-Life-Balance in der Pflege wird sicherlich nie gut bewertet. Das wusste ich aber schon als ich mir den Beruf ausgesucht habe.
Sollte man allerdings mal kurzfristig Frei haben müssen, wird alles dafür getan dass man auch Frei bekommt. Auch wenn das bedeutet dass Kollegen aus anderen Standorten einspringen.
Auch die Kollegen/innen untereinander sind bereit Dienste zu tauschen.
Doppeldienste gib es, hält sich aber im Rahmen.
Ist halt Pflege.....
Reich werde ich hier nicht, woanders aber auch nicht.
Sicherlich zur Zeit noch ein schlechtes Thema wenn man sich den riesen Fuhrpark ansieht.
Es halten alle zusammen. Wie in anderen Firmen aber auch gibt es immer ein oder zwei Personen die meckern, morgens schlechte Laune haben und sich auf nichts neues einlassen wollen.
Ich denke jeder ältere Kollege/in wird geschätzt. Es werden auch ältere Kollegen/innen eingestellt. Man sollte aber nicht vergessen dass die ambulante Pflege nur bedingt für ältere Arbeitnehmer/innen geeignet ist, da es körperlich anstrengend ist.
Sowohl die neue Pflegedienstleitung als auch die recht neue Geschäftsführung sind für einen da.
Man kann mit allen sprechen und es wird einem auch bei allem geholfen.
Natürlich kann auch hier das "einbeziehen" nur im geringem Maße stattfinden.
Kritik (ja, die darf man hier äußern) wird angenommen und Vorschläge werden bedacht und man wird auch einbezogen so weit wie es eben geht.
Fahrzeuge ok, Büro ok, selbst die Arbeitskleidung ist ok
Die ein oder andere Teamsitzung mehr wäre schön. Aber es klappt auch so mit den meisten Kollegen/innen ganz gut.
Flache Hierarchie bedeutet halt nicht dass ich alles Wissen muss oder sollte was die Geschäftsführung so denkt,plant und macht.
Ich kann damit aber gut leben. Wenn ich mitreden möchte muss ich einen anderen Karriereweg einschlagen.
Ich kann nicht als Lg1/lg2 Kraft denken ich werde morgen Pflegedienstleitung oder Geschäftsführung.
Gleichberechtigung im Sinne des Info Icon ist gegeben.
Es werden z. B. Touren auf die Beine gestellt für Mütter die erst ihre Kinder morgens versorgen müssen und nicht um 6 Uhr mit der Arbeit beginnen können.
Wenn ich jeden Tag etwas anderes machen möchte, dann bin ich in einem ambulanten Pflegedienst sicherlich falsch.
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