35 von 695 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kritischer Blick auf die allgemeine Tonalität der Areamanagerebene, soziales Bewusstsein schärfen, bessere Arbeitsrahmenbedingungen schaffen, wie grundsätzlich eine Mitarbeitertoilette in allen Store plus Pausenräume und entsprechender Ausstattung.
PC oder Laptop und Firmenhandys für alle Führungskräfte.
Innerhalb des Teams gut und ebenfalls zur Zentrale allerdings kein gutes Verhältnis zum Areamanagement
Außenpräsenz scheint wichtiger als innere tatsächlich gelebte Strukturen
Öffnungszeit gleich Arbeitsbeginn.
Maximal Anzahl an Überstunden vertraglich geregelt.
Erwartung von übersteigerter Flexibilität teilweise Verschiebung von fest geplanten Urlauben.
Aufgrund des Mitarbeiterkonzeptes keine feste Planung möglich. Ständige Präsenz am privaten Handy
Keine fundierten und IHK zertifizierten Weiterbildungsmaßnahmen. Interne, unternehmensspezifische Weiterbildungsangebote
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, andere Gratifikationen sowie Anlehnung an den Tarif
Zu viel Plastikverpackungen.
Fast Fashion geringe Halbwertszeit der Produkte.
Wenig Maß an sozialem Bewusstsein vor allem zur Zeiten der Pandemie und Lock Downs. Entlassung von Mitarbeiterinnen und keine Aufstockung von Gehalt bei Teilzeitkräften, die eine geringe Ausgangsbasis hatten.
Unter einander hilft man sich aus
Unterirdisch schlecht. Nicht kritikfähig, bestimmend, einschüchternd, kalt, emotionslos. Keine Empathie für Ausnahmesituation- Angriff auf die Storemanagerin. Es wurde kein freier Tag zur Erholung angeboten. Anruf in Krankheit mit Arbeitsanweisungen ohne jegliche Rücksichtnahme auf die aktuelle persönliche Situation. Respektlosigkeit
Keine Mitarbeitertoilette, kein Pausenraum mit Rückzugsmöglichkeiten.
Oft technische Probleme, die hemdsärmelig gelöst werden und nicht für einen reibungslosen, gewünschten, digitalen Verkaufen sorgen.
Zu viel, auf zu vielen unterschiedlichen Kanälen. Man kann auch schon von einer Übersteuerung sprechen, da durch die Überhäufung von Kommunikation kein eigenes Denken mehr erwünscht war.
Es wird nicht wirklich ein Spielraum für strategische Entscheidungen gelassen. Übersteuerung der Führungskräfte im mittleren Management
Es gibt Feedback vom Store Manager
Ständig unbezahlte Überstunden und Pflicht-Weiterbildungen in der Freizeit.
Lästern über Ex-Mitarbeiter und Kunden
Kein Pauseraum oder Sitzgelegenheit für die Pausen
Das Unternehmen setzt sich für seine Mitarbeiter ein, egal um welche Stelle es geht. Es wird sich um dein Wohl gesorgt und helfen dir bei deiner Weiterentwicklung ob im beruflichen oder im privaten.
Man hat zig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln bei Hunkemöller, und sie stehen dabei komplett hinter dir und unterstützen dich von Anfang an.
Ich habe kurz vor der Corona Pandemie im Jahr 2020 meine Stelle bei Hunkemöller im Store angetreten. Mir war schnell bewusst, dass ich in diesem Unternehmen bleiben möchte und meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel ebenfalls in diesem Unternehmen machen möchte. Der Bewerbungsprozess für diese Ausbildung hat einwandfrei und schnell geklappt, und es hätte besser nicht laufen können.
Personalrabatt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Siehe Verbesserungsvorschläge
Weniger Druck von oben, mehr Rücksicht auf die Angestellten im Store, die Ohren einmal mehr für die Angestellten offen halten und auf die dringenden und wichtigen Bedürfnisse eingehen, bei Problem- oder Sorgenschilderung reden und es nicht einfach ignorieren, gemeinsame Lösungen finden und nicht einfach die, die dem Vorgesetzten (Regionalleitung) am Besten gefällt, einen anderen Gesprächston des Vorgesetzten (Regionalleitung) gegenüber der Filialleiterin oder der Angestellten, bei Mehraufwand durch zweiten Store auch ordentlich vergüten, umweltbewusster werden
Super Team, aber leider war es das auch schon.
Es war mal besser, kommt auf den Vorgesetzten an.
Machen sie sich teils selbst kaputt durch manche Vorgesetzte.
Teils nicht vorhanden!
Man wird teils ausgebremst. Ich denke, dass es eine Frage der Sympathie vom Vorgesetzten her ist.
Könnte definitiv besser sein für die Arbeit. Bei mehreren Stores gibt es einen Obolus, der aber sehr sehr gering ist und den Aufwand bei Weitem nicht entschädigt.
Alles einzeln verpackt in Plastiktüten! Manchmal für ein Teil ein riesen Karton.
In meinem und anderen Teams super… alles darüber nicht.
In meinem Team auf jeden Fall super.
Über andere Stores kann ich nichts sagen.
Nicht alle, aber manches Verhalten ist absolut grenzwertig, unkollegial und unmenschlich (Vorgesetzte).
Teilweise sehr schlecht… keine Belüftung, im Sommer der Hitze ausgeliefert, kommt auf den Store drauf an.
Ab einer bestimmten Außentemperatur darf man Wasser kaufen gehen für das Team. Das ist gut.
Manche, neuere Stores haben eine Klimaanlage und Musik.
Entscheidungen ohne Begründung, keine Rücksicht auf private Umstände, Versetzungen in andere Stores ohne Begründung und Rücksicht, es kommt einem so vor, als würde der Vorgesetzte nach Sympathie entscheiden - und das geht nicht!
In meinem Team, ja. Vom Vorgesetzten her überhaupt nicht. Über andere Stores kann ich nichts sagen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, die einem aber auch teils wieder erschwert werden.
Tarifvertrag, Sozialleistungen, Mitarbeiterrabatt
inkompetente Führungskräfte, ständige Dienstplanänderung oft ohne Ankündigung, keine Rücknahme auf Mütter mit kleinen Kindern, Stundenkürzungen an der Tagesordnung, Mitarbeiter kommen und gehen, ständiger Mitarbeiterwechsel macht Teambildung unmöglich, keine Unterstützung bei Mitarbeiterentwicklung
kompetente Führungskräfte einstellen, Coachings für Führungskräfte anbieten,
Mitarbeiter als Menschen und nicht nur als Nummern sehen, auf die Meinung der einzelnen Mitarbeiter hören und nicht nur den Höhergestellten eine Stimme geben, Personal qualitativ und nicht quantitativ einstellen, Toilette in jedem Store, mehr als Minimumstunden für Festkräfte, Stundenlohn für Aushilfen anheben, Versprechungen bei Einstellung auch einhalten und nicht die Bewerber damit ködern, dass 450€ sicher mobatlich verdient werden obwohl von vornherein klar ist dass das nicht der Fall ist, sondern die Aushilfen froh sein können, wenn sie 300€ bekommen
Unterkühlte Athmosphäre, keinerlei Lob, nur Kritik, es wurde immer nach Fehlern gesucht, Ellenbogenmentalität unter Mitarbeitern, kein Teamzusammenhalt, ungefragte Versetzungen um zu vertrauten Umgang untereinander zu unterbinden, Konkurrenzkampf im Team
Mehr Schein als Sein!
nach außen modernes expandierendes Unternehmen, hinter den Kulissen nur Druck auf die Mitarbeiter ausüben.
Außen hui, innen pfui.
komplette Flexibilität wird erwartet, wenig Rücksichtnahme auf Studium, Ausbildung oder Familie der Mitarbeiter, man muss stets verfügbar sein, spontanes Einspringen wird vorausgesetzt, in der Freizeit wird per Whatsapp/Telefon kontaktiert, keine Rücksichtnahme auf Mütter mit kleinen Kindern, Wunschfrei kann genannt werden aber es wurde oft nicht berücksichtigt, strikte Urlaubsregelungen wer mit wem nicht parallel Urlaub nehmen darf, wann Urlaubssperren sind, wieviel Tage oder Wochen zusammenhängend genommen werden müssen
Von der Willkür der/des Ranghöheren abhängig, kann das berufliche Weiterkommen komplett verhindern oder fördern,
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur per Online-Videoschulung angeboten, Eigeninitiative wurde komplett ausgebremst, nur wer sich genug einschleimt, kann weiterkommen. Wenn man nicht beliebt ist, tritt man ewig auf der Stelle.
Tarifvertrag, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort. Unmengen an Plastikmüll, jeder Slip und jeder BH einzeln in Folie, alles mehrfach verschweißt, riesige Kartons mit wenig Inhalt.
Jeder ist sich selbst der Nächste, keine Ehrlichkeit, alle nur auf den eigenen Vorteil bedacht, Konkurrenz untereinander wird durch Bonusprogramm stark geschürt, viele unehrliche Kolleginnen buchen Umsatz von anderen auf die eigene Personalnummer um einen höheren Bonus zu erreichen
Wurden nicht so gern gesehen, oft wurde gelästert, wenn mal wieder ein Krankenschein reinflatterte, jüngere Kolleginnen sollten jüngere Kundinnen ansprechen, weil die Zielgruppe bei 18-45 liegt, Bewerbungen von Kandidatinnen 40+ wurden sofort aussortiert
Am liebsten null Sterne!
Unmögliches Verhalten von Ranghöheren, Unehrlichkeit, Inkompetenz, keinerlei Führungsqualität, autoritäres Verhalten war an der Tagesordnung
In den meisten Stores keine Toilette, stundenlange Schichten ohne Pause allein auf der Fläche, körperlich schwere Arbeit, stehende Tätigkeit, im Winter kalt weil Ladentüren offen bleiben müssen, im Sommer oft heiß weil keine Klimaanlage vorhanden ist, fensterloses winziges Büro, wo man die Pausen verbringen musste, völlig vermülltes Lager
Zentrale Infos nur über die Kasse, entweder viel zuviel auf einmal oder gar nix, oft viel zu kurze Umsetzungsfristen für Aufgaben, HQ telefonisch erreichbar aber viele Anfragen dauern ewig bevor sie bearbeitet werden, Führungskräfte halten viele Informationen vor dem Team zurück, Kommunikation im Team kaum vorhanden, jeder schiebt Fehler auf den anderen
neue Kolleginnen wurden gepampert, damit sie möglichst schnell alles können und nicht gleich wieder kündigen, langjährige Mitarbeiter wurden oft links liegengelassen, nur wer beliebt war, wurde gefördert.
Wenn man zu selbständig gearbeitet hat oder mal eine eigene Meinung oder gar (konstruktive) Kritik anbrachte, gabs einen Rüffel.
Wer Verkauf und Kundenberatung mag, ist hier richtig. Beratungsintensiver Verkauf, Warenannahme, Warenpräsentation nach strikter Layoutvorgabe damit alle Stores gleich aussehen, Kassentätigkeiten, Umtausch/Reklamationen, sehr viel körperlich anstrengende Aufgaben, stundenlanges Stehen ohne Pause
Dienstplan maximal zwei im Vorraus
Extrem abhängig von Führungskraft. In 2 Jahren habe ich 6 kennengelernt. Da war alles dabei und entsprechend chaotisch war die Zuständigkeit und der Dienstplan.
Völlig unterscheidlich, von fair, bis herrisch bis idontcare war alles dabei
mm naja verkaufen, teilweise echter druck die kunden mehr oder weniger schlichweg zu belästigen für zusatzartikel
Modernes Unternehmen, gute Weiterbildung
Work live Balance
Strikte Vorgabe für Urlaubsplanung ist schwer umzusetzen, wenn alle gerecht behandelt werden sollen.
Nette Kollegen &bezahlter Urlaub
Bezahlung
Verträge werden nicht richtig abgeschlossen
Eine anständige und rechtzeitige Personalplanung/ Einstellung wäre sinnvoll
Zunächst wäre eine bessere Bezahlung sinnvoll. Dann sollte die HR Abteilung oder wer auch immer die Verträge abschließt darauf achten, dass der RICHTIGE Vertrag abgeschlossen wird. Die Filialleitung war jedoch immer verständnisvoll und hat versucht bei der Personalplanung Uni/Schule zu berücksichtigen.
Im Großen und Ganzen hat mir die Arbeit sehr viel Spaß gemacht. Das liegt vielleicht auch nur daran, dass ich gerne im Kundenkontakt war. Mit den Kollegen zu arbeiten hat sehr viel Spaß gemacht.
Bei Kunden hat Hunkemöller ein weitgehend gutes Image. Die Produkte sind ja auch ganz gut mit coolen Aktionen. Jedoch kommen die meisten Kritiker von den Arbeitnehmern selber was ein bisschen traurig ist.
Mögliche Weiterbildungen sind mir nicht bekannt aber es muss auch beachtet werden, dass die meisten nur für eine kurze Zeit als Aushilfen tätig sind.
Gut sind die Videos und „Tutorials“ auf der App die man sich zu den verschieden Produkten angucken kann. Somit wird man auf die Produkte vorbereitet und kann die Kunden etwas besser beraten über die Passform etc.
Für die Arbeit die da gemacht und erwartet wird, ist die Bezahlung schrecklich. Gerade mal Mindestlohn für die Aushilfen und für die Werkstudenten sieht es leider auch nicht besser aus. Gut fand ich den bezahlten Urlaub :D
Es wird ständiger Druck ausgeübt was die Zahlen angeht. Jedoch muss dabei beachtet werden, dass wir meistens alleine besetzt waren und somit nicht jeden Kunden beraten konnten. Damit ist nicht die Filialleitung gemeint, sondern eher die von oben.
Die Aufgaben machen teilweise auch Spaß wie die Kundenberatung oder sowas aber es wird auch teilweise zu viel von Aushilfen erwartet die gerade mal mit Mindestlohn vergütet werden. Dann wird auch ständiger Druck ausgeübt.
Das es gute Aufstiegs und weiterbildungschancen Arbeiten
Unfaires Handeln zuteil und es wird für die falschen Arbeitskräfte entschieden.
Mehr an der Erhaltung guter Arbeitskräfte arbeiten, fair und klar die Situation bewerten und entscheiden.
Die Teamarbeit, die Zuverlässigkeit, das Arbeitsklima und die Arbeitsphilosophie.
Den hohen Plastikverbrauch.
Plastikverbrauch reduzieren!
Hunkemöller hat den Plastikverbrauch schon stark reduziert und achtet auch
auf Nachhaltigkeit wie z. B. mit together tomorrow, dennoch kann man den Plastikverbrauch noch mehr senken.
In meiner Filiale am Kurfürstendamm merkt man richtig, dass Hunkemöller Teamwork sehr wichtig ist.
Wer gut arbeitet und dies mit Leidenschaft gern tut, hat sehr gute Karrierechancen bei Hunkemöller. Dies ist in meiner Filiale schon
mehrmals vorgekommen.
Bei uns gibt es eine gute Work-Life-Balance.
Überstunden werden vermieden und mit Absprache bekommt man auch gewünschte Tage frei. Meine Storemanagerin hat für mich auch schon kurzfristig den Dienstplan geändert und umgeplant.
Mein Lohn ist immer pünktlich, außerdem gibt es bezahlten Urlaub und Provision bekommen wir auch.
Meine Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr für mich und fördert gleichzeitig meine Stärken und Schwächen.
Auch an anspruchsvollen Tagen schaffen wir es immer uns zum Lachen zu bringen.
Jede Aufgabe die ich erhalte macht mir spaß, selbst die Routineaufgaben machen mit der richtigen Einstellung spaß.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, jeden Tag hat man eine andere Position.
Ich wurde noch nie respektlos behandelt.
Das Verhältnis unter den Kolleginnen als auch zu den Vorgesetzten ist mit Respekt und Wertschätzung.
So verdient kununu Geld.