Einstiegsmöglichkeit als 5. Rad am Wagen...man darf sich nur nicht von denen fertig machen lassen! Hire and Fire-Usus!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit eines Einstiegs in die UniCredit Group, allerdings muss man sich überhaupt erst bemerkbar machen...sonst wird man total übersehen...egal was man da ist!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass kein neuer Einsatz gesucht wird, wenn es nicht gut läuft, sondern der Einfachheit halber und aus Bequemlichkeit gekündigt wird!
Verbesserungsvorschläge
Für Mitarbeiter, die in einer Abteilung aufgrund chaotischer Zustände und fehlender Einarbeitung nicht zurechtkommen, einen neuen Einsatz innerhalb der UniCredit Group suchen! Nicht einfach kündigen...so manches Talent geht da verloren...und eine potenzielle (Führungs-) Nachwuchskraft wird sich folglich nie mehr positiv über dieses Unternehmen äußern...das ist die schlimmste Station im Lebenslauf...eine schlimmere Berufserfahrung kann es nicht mehr geben!
Kommunikation
Teils...teils...wenn es gut läuft, wird normal kommuniziert, wenn es schlecht läuft, wird nicht mehr zurückgerufen, werden keine E-Mails mehr beantwortet...es endet selbstverständlich in der Kündigung durch den Arbeitgeber...
Vorgesetztenverhalten
Wenn der Einsatz beim Kunden UniCredit Group nicht gut läuft (z. B. keinerlei Einarbeitung durch die Abteilung), bekommt man keinen neuen Einsatz, keine neue Chance und wird auf keinen Fall weiterempfohlen!
Man wird selbst allein zum Sündenbock gemacht und es wird die gesamte Schuld auf einen selbst geschoben! Alles gipfelt dann noch darin, dass eine Eigenkündigung gefordert wird...das wird wohl keiner machen...das wäre sehr dumm, weil man den Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren würde (Sperrzeit von 3 Monaten)...bei einem "Gesprächstermin" darf man sich dann die Kündigung durch die HVB Profil auch noch persönlich abholen! In der Probezeit kann man nichts dagegen machen. Eine Eigenkündigung hat keinerlei Vorteile, da auf Zeugnisse über einen kurzen Zeitraum ohnehin keiner schaut (die braucht man auch nicht vorlegen). Die Schlussfloskel stellt ja keine Bewertung da und ist folglich nicht wichtig. Es fehlen eben das Verlassen auf eigenen Wunsch, das Bedauern über das Ausscheiden, der Dank für die guten Leistungen und die guten Wünsche für die Zukunft. Sie lautet: "Herr X scheidet heute bei uns aus."
Wer die übliche Schlussfloskel haben will, kann ja selbst kündigen und auf das Geld verzichten...selbstverständlich steht einem der Anspruch auf Abgeltung des Urlaubs zu (den man ja nicht mehr nehmen kann). Diesen Anspruch muss man innerhalb von 4 Wochen nach Beschäftigungsende schriftlich (per E-Mail) geltend machen. Sonst bekommt man den Urlaub nicht ausgezahlt...Das wichtigste ist, dass man sich von solch einer Erfahrung nicht entmutigen bzw. kaputtmachen lässt...eine Firma, die als Geschäftszweck die Personalvermittlung hat, will die Leute systematisch fertigmachen...das ist denen bei mir jedenfalls nicht gelungen...ich habe denen ordentlich Paroli geboten und die kräftig zahlen lassen!
Interessante Aufgaben
Je nach Einsatzgebiet. Ohne jegliche Anleitung bzw. Einarbeitung ist alles uninteressant und man kommt nicht hinein...das kann nicht funktionieren...egal was es ist.
Image
Das Image ist innerhalb der UniCredit Group nicht gut. Profiler werden nicht wirklich als Mitarbeiter gesehen, sondern nur als vorübergehende Support-Kräfte für Arbeiten, die sonst keiner machen will...