40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Führung aber trotzdem nichts gelernt.
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die o. a. Punkte. Diese sind aussagekräftig genug
Verbesserungsvorschläge
Es müssen grundlegende Veränderungen vollzogen werden. Angefangen bei der Führung...... Einfach weg vom Nasenfaktor und fleißiges Arbeiten wieder belohnen.
Arbeitsatmosphäre
Unerträglich. Bespitzelungen sind an der Tagesordnung. Neider sind leider zu 80 Prozent in jeder Abteilung.
Image
Absolut am Boden.
Work-Life-Balance
Nur für gewisse Leute mit Nasenfaktor
Karriere/Weiterbildung
Außer EDV Kurse nichts
Gehalt/Sozialleistungen
Für manche Tätigkeiten völlig unterbezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich. Dank des tollen Netzwerkes von gewissen Vorgesetzten, vergrößert sich das Denunziantentum permanent.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Bei konstruktiver Kritik wird man ignoriert und aussen vor gelassen.
Kommunikation
Absolut gar keine Kommunikation. Als Mitarbeiter erfährt man Dinge erst Tage später
Gleichberechtigung
Absolut keine Gleichberechtigung. Der Nasenfaktor ist dafür zu stark im Fokus.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Hier bietet der Arbeitgeber einiges: Home-Office, Gleitzeit, Zeiterfassung, 30 Tage Urlaub und Freistellung an Heiligabend, Silvester und Rosenmontag :)
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an den TV-L und darüber hinaus einige Benefits
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Bereich Nachhaltigkeit werden derzeit einige aus meiner Sicht sehr gute Projekte zum Thema Energieeffizienz umgesetzt. Es gibt einen Personalrat und Kollegen für den Bereich Gleichstellung und als Schwerbehindertenvertretung, die die Mitarbeitenden vertreten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Ich wurde sehr gut aufgenommen, alle sind aufgeschlossen und hilfsbereit.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist mir sehr positiv aufgefallen. Das Intranet informiert über aktuelle News und bei einem "Lunch und Learn" hat man die Möglichkeit bei einem Mittagessen Kollegen aus anderen Abteilungen kennenzulernen und einen Einblick über den Tellerrand zu bekommen. Regelmäßige Mitarbeiterevents holen alle Mitarbeitenden zum derzeit laufenden Changeprozess 2025 ab. Dabei gibt es die Möglichkeit Markenbotschafter zu werden und den Changeprozess als Mitarbeitender in besonderem Maße mitzugestalten.
Interessante Aufgaben
Ich habe viel Freiraum bekommen eigene Projekte anzustoßen und erhalte die nötig Unterstützung bei der Umsetzung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bemüht sich, einen Wandel in Gang zu bringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Entwicklungschancen
Verbesserungsvorschläge
Auf Kununu Bewertungen antworten. Mehr Humor, mehr Empathie und Wertschätzung. Mehr Selbstkritik. Personen in leitender Funktion viel mehr in die Pflicht nehmen. Eindeutige Zuständigkeiten und Verantwortungen schaffen. Konfliktmanagement einrichten.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich gut oder schlecht
Kommunikation
Meist intransparent, es gibt keine klaren Kommunikationsstrukturen
Alte Strukturen in neuem Gewande. Es fehlt die Motivation zu grundlegenden Strukturänderungen
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir momentan nichts ein, außer der Tatsache, dass es ein paar Mitarbeiter gibt, die den Laden am Laufen halten. Aber es werden immer weniger....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass nicht wirkliche Änderungen stattfinden, obwohl die Probleme allseits bekannt sind
Verbesserungsvorschläge
Die gesamte Führungsetage müsste ausgetauscht werden
Arbeitsatmosphäre
Hier ändert sich nichts, auch wenn nach Außen so getan wird
Image
Bei vielen Betrieben hat die Kammer einen schlechten Ruf
Work-Life-Balance
Wenn man Mund und Füße still hält, lässt es sich bequem arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht wirklich angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Entsprechend den offiziellen Vorgaben okay, auch wenn es so gut wie keine Aufstiegschancen gibt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Kein Interesse an den Mitarbeitern. Klappe halten und funktionieren - was anderes wird nicht gefragt
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sehr nette Kollegen und Kolleginnen, aber die Strukturen lassen kein kollegiales Arbeiten zu
Umgang mit älteren Kollegen
Im Umgang mit allen Mitarbeitern besteht wenig Motivation um diese zu fördern oder Wertschätzung entgegenzubringen
Vorgesetztenverhalten
Kein Interesse an produktiver Arbeit. MitarbeiterInnen die einen eigenen Kopf haben, werden schnell ruhig gestellt
Arbeitsbedingungen
Auf jeden Fall ausbaufähig
Kommunikation
Es gibt keinerlei Kommunikationskultur
Gleichberechtigung
Auch wenn ein paar Frauen in der Führungsetage sitzen, bewegt man sich auch hier noch im letzten Jahrhundert
Interessante Aufgaben
Jeder Versuch eigene Ideen und Kreativität einzubringen wird im Keim erstickt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit einem Führungswechsel vor ein paar Jahren hat sich die Kammer in alle Richtungen weiterentwickelt und tut viel dafür modern zu werden. Das ist sicher nicht in allen Abteilungen gleichermaßen zu beobachten aber Change-Prozesse brauchen seine Zeit, besonders in verstaubten Behörden. So fair sollte man sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In einigen Teilen muss die Digitalisierung vorangetrieben werden. Die juristisch saubere Arbeit ist wichtig, aber man darf sich nicht in alten Strukturen und "Das war immer schon so"-Gedanken verlieren.
Verbesserungsvorschläge
Klarere Vorgaben für Führungskräfte was die Richtung des Hauses angeht. Modernisierung muss von allen Beteiligten getragen und umgesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf den Bereich an. In vielen Abteilungen herrscht ein gutes Miteinander, in anderen weniger. Das mag zum Teil an den Führungskräften liegen, zum Teil sind die Mitarbeiter für ein gutes Umfeld aber auch selbst verantwortlich.
Image
Wird besser. Dafür sollten aber auch die Mitarbeiter mit Außenwirkung mehr geschult werden, den Umgang mit den Mitgliedsbetrieben entsprechend kundenorientiert zu gestalten. Sonst kann es sich nicht entwickeln.
Work-Life-Balance
Hier verstehe ich die bisherigen Bewertungen wirklich kein bisschen. Es gibt komplett flexible Arbeitszeiten die auch so gelebt werden. Solange es in der Abteilung abgesprochen ist, kann man sich seine Arbeitszeit einteilen wie man möchte. Zwischenzeitliche Arztprobleme sind kein Problem. Homeoffice wird auch immer mehr möglich und wird auch genutzt. In der Hinsicht habe ich in der letzten Zeit nur gute Erfahrungen in der Kammer gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Früher furchtbar, inzwischen immer besser. Aufgrund des hohen Altersdurchschnitts haben jüngere Mitarbeiter immer bessere Chancen auf Aufstieg. Weiterbildungsangebote sollten transparenter sein. Gezielt jüngere Mitarbeiter schulen würde helfen. Aber hier sollten eben auch die Mitarbeiter die Schulungen wünschen selbst aktiver werden und das auch einfordern. Funktioniert eigentlich immer.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist eben der öffentliche Dienst. Man wird hier nicht reich aber das sollte jedem der sich hierfür entscheidet bewusst sein. Grade im Bereich Sachbearbeitung verdient man je nach Tätigkeit in der freien Wirtschaft aber auch nicht mehr, in manchen Bereichen sogar weniger. Durch das Stufenprinzip folgt alle paar Jahre eine automatische Gehaltserhöhung. Mehr geht immer, weniger aber auch. Dafür ist es ein krisenfester Job mit betrieblicher Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte durch interne Projekte wie ein Bewusstseinstraining für Mülltrennung verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
Wird auch immer besser. Aufgrund von Corona gab es lange keine Feste mehr, die meiner Meinung nach den Zusammenhalt festigen würden. Das gilt aber ja für alle Arbeitgeber.
Umgang mit älteren Kollegen
Man sollte mehr vermitteln, dass hier sehr viel Wissen und Expertise vorhanden ist, die als Ressource genutzt werden muss. Auch hier: das funktioniert in einigen Abteilungen besser, in einigen schlechter
Vorgesetztenverhalten
Wie immer: Kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt eben auch noch die "alten" mit etwas zu viel Standesdünkel aber es ist wirklich jeden Tag sichtbar, wie diese nach und nach durch eine jüngere, lockerere Generation ersetzt wird. Wandel funktioniert nicht über Nacht.
Arbeitsbedingungen
Es ist immer noch der öffentliche Dienst und niemand muss hier Überstunden machen, die dann irgendwann zur Selbstverständlichkeit werden. Wer sich über die Arbeitsbedingungen in der Kammer beschwert, kann noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet haben, geschweige denn selbstständig gewesen sein.
Kommunikation
Könnte noch weniger hierarchisch sein, wobei sich auch hier schon viel getan hat. Den Mitarbeitern wird mehr Eigenverantwortung aufgetragen, wodurch sich Entscheidungsspielräume ergeben. Das ist aber auch nicht jedem Recht. Viele mögen es nicht von oben indoktriniert, aber Verantwortung wollen Sie auch nicht übernehmen. Auch hier sind die Mitarbeiter manchmal auch einfach selbst gefragt. Alles in allem fährt die Kammer hier eine viel entspanntere und freiere Schiene als früher.
Gleichberechtigung
Es wird auf Diversität in der Führung geachtet. Noch nicht lange, aber inzwischen immer mehr. Es ist wie überall: Die, die dem "modernen Trend" der Gleichberechtigung nicht gehen wollen, sind in den nächsten Jahren eh in Rente.
Interessante Aufgaben
Der Tarifvertrag gibt leider unflexible Tätigkeitsdarstellungen vor. Was aber nicht heißt, dass man keinen Einfluss auf seine eigene Entwicklung hat. Auch hier erkennt man eine stetige Verbesserung in der Führung, was die Mitarbeiterentwicklung angeht. Und außerdem bin ich prinzipiell der Meinung, dass man als Mitarbeiter auch nicht immer auf Entwicklung warten kann, sondern auch mal selbst auf sich aufmerksam machen kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts. Dafür ist das Vorgesetztenverhalten und auch die Atmosphäre in der Kammer einfach zu schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Coaching für die Führungskräfte für einen besseren Mitarbeiterumgang
Arbeitsatmosphäre
Wenn ich könnte, würde ich gar keinen Stern vergeben. Die Atmosphäre ist dort, wie auch die alten, ungedämmten Gebäude, eiskalt. Kein Miteinander innerhalb oder gar außerhalb der Abteilungen. Vorgesetzte schauen nur nach ihren eigenen Vorteilen und sind stets mit ihren Eitelkeiten untereinander beschäftigt.
Image
Zurecht mies, obwohl wohl reichlich Kohle in die Aussenwerbung gesteckt wird...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Papierverschwendung... Jede Email muss noch schön ausgedruckt werden...
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden
Vorgesetztenverhalten
Mies. Mieser. Vorgesetzte in der HWK! Unterirdische Führungsstile, nach oben buckeln und nach unten treten. Häufig wird man ad hoc zum rapport bestellt, um dann unvorbereitet persönlich angegangen zu werden.
Kommunikation
Schlecht. Von einer wirklich fließenden Info könnte ja jemand anderes ein Vorteil haben.
Basierend auf 46 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Handwerkskammer zu Köln durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden Handwerkskammer zu Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 46 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 46 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Handwerkskammer zu Köln als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.