5 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen. Selten so einen tollen Zusammenhalt erlebt. HO war von jetzt auf gleich zu Beginn von Corona möglich. Auch heute ist man mit HO voll flexibel.
Keine finanziellen Rücklagen für schwierige Zeiten.
Mehr Wertschätzung in Form von mehr Gehalt. Die Kommunikation könnte besser sein.
kein 13., schon gar kein 14. Gehalt. kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Wieder kein Bonus. 2tes Jahr in Folge keine Gehaltserhöhung. Wasser u Kaffee/Tee ist für jeden frei erhältlich, genau wie frisches Obst, Joghurt u Kinderrodukte. Ich würde gern auf die Extras verzichten u lieber mehr Geld bekommen.
Das Mindset der Vorstände, dass Mitarbeiter Talente sind, die gefördert und wertgeschätzt werden müssen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Menschen in diesem Unternehmen machen es einem einfach sich wohl zu fühlen.
Hypoport hat zurecht ein gutes Image. Neben den guten Arbeitsbedingungen stellt Hypoport zusätzlich eine Vielzahl an Mitarbeiter-Benefits zur Verfügung.
Auch in der Krise wird es dem guten Image gerecht. Während der COVID-19 Pandemie hat das Unternehmen den Mitarbeitern viel Sicherheit vermittelt und Vertrauen entgegengebracht.
Wir haben und leben Vertrauensarbeitszeiten, das bedeutet jeder kann (im Rahmen seiner Aufgaben und in Abstimmung mit dem Team) seine Arbeitszeiten flexibel gestalten. Natürlich gibt es mal Peaks, in denen man mal mehr arbeitet als üblich, das kann aber im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit wieder ausgeglichen werden.
Karriere wird gefördert, man muss aber auch die entsprechenden Skills mitbringen: Drive, Fachlichkeit, Weitblick, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit....
Mitarbeiter haben Zugang zu regelmäßigen Weiterbildungen, sowohl intern als auch extern.
Gehalt ist fair. Gehalt ist individuell verhandelt, aus diesem Grund gibt es auch mal Diskrepanzen zwischen Mitarbeitern, innerhalb einer Organisation.
Wir achten vermehrt auf Nachhaltigkeit. Aber hier ist noch Luft nach oben.
Die Kollegen gehen miteinander sehr wertschätzend und freundschaftlich um. Die Zusammenarbeit ist geprägt durch Professionalität, Offenheit und Transparenz.
Das Alter spielt keine Rolle.
Fair. Es ist natürlich sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Menschen sind einfach unterschiedlich. Im Großen und Ganzen überwiegen die positiven Erfahrungen im Austausch und in der Zusammenarbeit mit den Führungskräften.
Jeder erhält die benötigte Hard- und Software zur Verfügung gestellt, mit dem er/sie optimal Arbeiten kann. Das Hypoport-Office in Berlin ist neu, modern und technisch auf dem neuesten Stand.
Transparent. Regelmäßige Austauschformate auf Team- und Organisationsebene. Alle Information, die für den Arbeitsalltag relevant sind, stehen zur Verfügung.
Hier ist auf jeden Fall das größte Potenzial. Aktuell sind, im Verhältnis, deutlich weniger Frauen in Führungspositionen. Aber: Nachwuchs ist da und wird gefördert!
Die Aufgaben sind interessant. Durch die Selbstorganisation kann jeder sein Aufgabengebiet mitgestalten und dieses auch nachhaltig prägen. Es gibt Möglichkeiten auch eigene Themen bzw. Projekte einzubringen und diese zu realisieren.
Viele haben Angst. Es gibt einige Lieblinge unter den Mitarbeitern, die anderen werden schikaniert und bewusst aus Themen ausgeschlossen. Gute Mitarbeiter sind potentiell eine Gefahr für Vorgesetzte. An erster Stelle steht der eigene Vorteil.
Außen hui, Innen pfui.
Viele werden ausgepresst wie eine Zitrone. Ist der letzte Tropfen raus, wird die Person ersetzt und es wird sich noch darüber lustig gemacht, dass die Person wohl zu schwach war. Work-Life-Balance ist ein Fremdwort. Wenigstens gibt es 30 Tage Urlaub. Die reichen oft nicht aus, um sich von den Stress zu erholen, dann kann man sich noch 10 Tage dazukaufen.
Alle Weiterbildungen wurden gestrichen.
Vor Corona bekamen manche Personen viele Möglichkeiten für die eigene Weiterbildung. Anderen wird es vorenthalten. Die trauen sich gar nicht mehr nach Weiterbildung zu fragen.
Hängt wahrscheinlich stark davon ab wie sympathisch man der Führungskraft ist.
Wird ganz bewusst ignoriert. Damit verdient man kein Geld.
Unter den Kollegen, dem Arbeitervolk, ist der Zusammenhalt groß. Vorgesetzte schikanieren bewusst. Da wird nicht auf E-Mails geantwortet oder Entscheidungen immer wieder in Frage gestellt.
Es gibt Lieblinge. Die werden über alles informiert und dürfen an interessanten Themen arbeiten- egal ob sie qualifiziert dafür sind oder nicht.
Viel zu wenig Platz. Wenigstens kann man sich die Technik aussuchen.
Es wird immer von transparenter Kommunikation gesprochen. Es passiert viel hinter verschlossenen Türen. Es wird zum Teil bewusst falsch kommuniziert. Vieles wird schön geredet oder weg gelächelt. Es gibt viele Lästereien untereinander.
Keine Frauen im Vorstand und Aufsichtsrat. Wenig von Frauen besetzte Führungsrollen. Das Führen wird ihnen nicht zugetraut und boykottiert.
Für diejenigen, die im engen Vertrautenkreis sind wahrscheinlich schon. Die anderen dürfen abarbeiten.
- 2x wöchentlicher Call mit "Krisen-Team" und Abstimmung aktueller Maßnahmen (richtet sich nach politischen Entscheidungen)
- schnelle Reaktion die Mitarbeitenden ins Homeoffice zu schicken
- Wöchentlicher Sync-Call mit Mitarbeitenden, um über aktuelle Lage zu informieren
- Wir sind technisch so gut ausgestattet und haben die besten Möglichkeiten, uns über Videocalls zu treffen, so dass keine Nachteile entstanden sind - weder für Fachbereiche, Kunden oder Bewerber*innen
Gar nichts
Aufklärung, Arbeiten im Homeoffice, Zuschuss zur Kinderbetreuung, keine Kurzarbeit
Die Unterstützung hätte besser nicht sein können.