typische toxische Firma, gutes Sprungbrett trotzdem
Gut am Arbeitgeber finde ich
gutes Sprungbrett, werde Absolventen als 1. Job empfehlen, danach nach 2-3 Jahren wechseln, da vom 2. Job kriegt man meistens 30-50% mehr Gehalt für ähnliche sogar noch interessantere Arbeitstätigkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlgeschlagenes Evaluationssystem, da wer produktiver ist, bekommt weniger Gehalt/Bonus.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma muss einfach akzeptieren, sie hat generell langweilige Arbeiten und Geld ist immer die einzige Motivation für langweilige Arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
extreme bürokratisch
Kommunikation
funktioniert nur in gleiche Hierarchie
Kollegenzusammenhalt
noch ok
Work-Life-Balance
noch ok
Vorgesetztenverhalten
Leben genießen
Interessante Aufgaben
keine
Gleichberechtigung
keine, es gibt kaum weibliche Vorgesetzte
Umgang mit älteren Kollegen
noch ok
Arbeitsbedingungen
jeden Tag nur langweilige Schreibarbeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
existiert gar nicht, Papierlos ist nur ein Traum
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich, nicht nur in dieser überteuerten Stadt, auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Städten
Image
nur Skandale
Karriere/Weiterbildung
im Prinzip null, da ein Mitarbeiter immer nur in einem schmalen Bereich einschränkt wird.