164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Intranet verschlanken
Das Unternehmen ist für Neulinge gut, nach Einarbeitung suchen sich die Mitarbeiter andere Unternehmen für bessere Konditionen.
Das Unternehmen ist für Neulinge gut, nach Einarbeitung suchen sich die Mitarbeiter andere Unternehmen für bessere Konditionen.
Ohne die Angestellten am Rezeption würde das alles den Bach runter gehen.
Themen der Beratung im Arbeits-und Gesundheitsschutz
"Der Schuster und seine Leisten". Echte Wertschätzung der Mitarbeiter fehlt. Kein Fokus darauf, wer hier für das Unternehmen das Geld verdient.
Mehr auf das Wort der Mitarbeitenden zu hören
Nach außen: Guter Arbeitgeber
Durch Selbstbestimmung ist das gut organisierbar für einen selbst.
Theoretisch alles möglich- wenn es konkret wird, eher schwierig
Sehr schlecht- viele Jahre hat es keine Gehaltsanpassung gegeben. Es gibt immer noch ein West- Ost- Gefälle im Einkommen.
Der Zusammenhalt und das gegenseitige Unterstützen der Kollegen ist sehr gut.
Manchmal ein Umgang wie im Kindergarten- Kontrolle
In den Standorten nicht immer so, wie es durch das Unternehmen nach außen beraten wird
Durch die Selbstbestimmung besteht auch die Möglichkeit, bei interessanten Themen aktiv mitzumachen.
Ich fand es immer sehr gut, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wurde.
Die Mitarbeiter in der Arbeitsmedizin, und da meine ich nicht die Ärzteschaft, werden teilweise sehr ausgenutzt. Es herrscht eine permanente Unterbesetzung in den Zentren, da die Kolleginnen sehr häufig die Außendienste der Ärzte übernehmen müssen.
Durch die Überbelastung ist der Krankenstand sehr hoch.
-Es wäre wirklich schön, wenn der Arbeitgeber oder Zentrumsleiter seine Mitarbeiter wertschätzen würde. Dazu gehört, dass alle Mitarbeiter individuell wahrgenommen, gefördert, unterstützt und auch gehört werden, sollte es Probleme geben.
-Wenn man die Firma verlässt, weil man in die Rente geht, wird man vollständig alleine gelassen. Keine Übergabe, keine Gespräche vor dem Ende der Arbeitszeit und keine Verabschiedung, selbst der direkten Vorgesetzten.
Ich wünsche mir für alle Kollegen, die sich in die Rentenzeit verabschieden einen nicht so einsamen "Abgang",wie ich es nach 14 Jahren Tätigkeit erlebt habe.
Es wird sehr viel unter den Mitarbeitern über den Arbeitgeber geschimpft, doch nicht laut ausgesprochen.
Das Arbeitsaufkommen war so enorm, dass man keine Zeit hatte, an sich zu denken.
Es benötigt einen guten Vorgesetzten, damit man sich weiterqualifizieren kann.
Dies ist leider nur in den wenigsten Zentren der Fall.
Wenig Vergütung trotz sehr guter Arbeit, Engagement und Tätigkeiten über die Anforderungen der AMA hinaus.
Unter den direkten Kollegen war es ein nettes Miteinander.
Ich hätte mir ernsthafte Gespräche und mehr Aufmerksamkeit seitens der Vorgesetzten gewünscht. Wir fühlten uns sehr alleingelassen mit unserer Arbeit und den Problemen wie Überlastung, Zeitmangel etc..
Die notwendige Hardware wurde gestellt, doch gab es sehr häufig Probleme.
Kaum persönliche Ansprache, sondern weitgehend Information über den digitalen Kanal.
Trotz gleicher oder sogar besserer Ausbildung und längerer Erfahrungszeit wurde sehr unterschiedlich bewertet und vergütet.
Da ich weitgehend - selbst als Arbeitsmedizinische Assistentin - eigenverantwortlich die Kunden betreut hatte, konnte ich viele interessante Aufgaben selbstständig durchführen.
Die Aufgaben waren medizinische Untersuchungen, Teilnahme an Sitzungen, "Kundenpflege" etc..
null
Überheblichkeit, ungerechte Bezahlung, keine Wertschätzung an der Person, überholte Arbeitsstrukturen (anno 1995, das haben wir schon immer so gemacht), umständliche Arbeitsweisen, nicht offen für Neues, Stil wie im öffentlichen Dienst
Kompetente Ansprechpartner in jeweiligen Positionen, selbst Betriebsrat macht nichts und gibt sich nicht mit "Kleinkram" ab, je höher, desto mehr Desinteresse an der Person
Mobbing unter Kollegen, null Führungskompetenz, schlechtes Arbeitsklima
mehr Schein als Sein, als "Institut für Sozialhygiene" beschämender Umgang
Sozialbewusstsein muss man suchen
unmittelbare Kollegin Katastrophe
null Kommunikation
Viele Gestaltungsspielräume.
Teilweise träge und nicht immer mit dem Fokus auf der tägliches Arbeit der Mitarbeitenden.
Weniger „Bürokratie“ und mehr Kooperation.
Soweit gut, aber manchmal gibt es unnötige Nebenschauplätze.
Sehr abhängig von der Region. Teilweise nach wie vor unbekannt.
Viele Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume.
Bei entsprechender Argumentation ist sehr viel möglich.
Hier gibt es sicher immer Potential nach oben, aber grundsätzlich ist eine faire und leistungsgerechte Entlohnung gegeben.
Eher ein Randthema, welches nur manchmal in den Blickpunkt rückt.
Gut, aber es werden teilweise noch Potentiale verschenkt.
Sind gleichermaßen wichtig und geschätzt, wie junge Kolleg:innen.
Immer von den handelnden Personen abhängig und daher eine Subjekt Einschätzung.
In den letzten Jahren wurde viel getan zeitgemäße und leistungsfördernde Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Hat sich in den letzten Jahren verbessert.
Alles in Ordnung und korrekt.
Aufgaben klar strukturiert. Jeder ist selbst verantwortlich diese entsprechend zu gestalten.
Es herrscht ein ziemlich offenes und familiäres Verhältnis. Besonders bewundernswert sind die regelmäßig stattfindenden TEAM Events- auch Standort übergreifend.
Gehalt könnte höher ausfallen.
Super, die Vereinbarkeit mit Familie und Beruf ist funktioniert sehr gut!
Fortbildungen werden mit Absprache mit dem Vorgesetzten und bei betrieblicher Notwendigkeit genehmigt. Es werden sehr viele interne Schulungen angeboten. Man investiert in die Mitarbeiter, um die fachliche Kompetenz stets up to date zu halten.
Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr. Es herrscht ein familiäres Verhältnis
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, bei Schwierigkeiten wird einem immer geholfen.
Büros sind ganz schick und im guten Zustand. Die EDV ist bis auf Kleinigkeiten immer auf dem meisten Stand.
Gehalt ist akzeptabel. Jedoch ist noch Luft nach oben vorhanden.
Sehr abwechslungsreich
Minimal Flexibel
Vorschläge ernst nehmen
Gewünschte Kommunikation nicht bestrafen
Im Themengebiet bleiben
Mobbing verhindern
Gehalt anpassen/ an norm orientieren
Mobbing wird gefeiert
Angenehme Arbeitszeit, krank ist krank wird gepredigt aber dennoch nicht respektiert.
Nicht möglich, es wird alles versprochen und nie gehalten, selbständige Fortbildungen werden belächelt.
Gehaltsvertrag seit 10 Jahren nicht überarbeitet, man hätte auch keine Aufgaben.
Viel Papierkrieg, digitalisierung wird blockiert wo es geht.
Mobbing wegen des Alters.
Viel reden, viele Meinungen zu Themen von Menschen mit keiner Ahnung. Alles wird diskutiert ohne Ende, ohne Ergebnisse. Wichtiges wird nicht besprochen, wenn man etwas anspricht wird vom vorgesetzten die kalte Schulter gezeigt.
Favoriten werden in den Himmel gelobt, Qualifikationen sind vollkommen egal, solange man am lautesten ist.
Ab und zu spannend, oft Langeweile.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten für Junge Mitarbeiter:innen
freundlich
Gehälter
Angemessenes Gehalt
So verdient kununu Geld.