3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Kunden
Kontrollwütigkeit, Arroganz, herabwürdigendes Verhalten, warum sucht man sich Mitarbeiter, wenn man alles allein kann? Tolle Kunden, aber es wird bares Geld durch mangelnde Prozesse, Schlechte Kommunikation und hohe Personalfluktuation verschenkt, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
Strukturen schaffen, nicht nur technisch versierte Arbeitnehmer einstellen, sondern auch Mitarbeiter, die Prozessorientiert denken und auch aktiv mit an der Etablierung Von Prozessen und Verbesserung bestehender Prozesse mitarbeiten dürfen
Überwachung am Arbeitsplatz, Misstrauische GF, misslungene Umstellung des ERP-Systems da keine internen Prozesse bekannt, jeder sollte sich sein ERP selbst konfigurieren, keine etablierten Vertriebsprozesse, Großraumbüroatmosphäre, jeder Vertriebler betreut jeden Kunden
Tolle Kunden, Kommentar eines Kunden: Wir haben schon sehr viele Vertriebler der IBH kennen gelernt.......
Man schult sich am besten selbst und am Wochenende
Nicht nur Zertifizierungen als Weiterbildung anbieten, sondern auch gezielt Mitarbeiter auf lange Sicht weiterentwickeln
Gehalt ok für die Region
Schlecht (Vertriebsteam) man bildet zwar ein Team, aber nur weil man muss
„Vertrieb ist eigentlich keine Arbeit, das mach ich gleich mit“, als Vertriebler muss man alle technischen Details in der Tiefe verstehen“
Ständiges Gefühl der Überwachung, selbst in privaten Räumen (Home Office) (Firmenhandy) niemals privates Handy irgendwo ohne Aufsicht liegen lassen!
Überwachte Kommunikation intern und wahrscheinlich auch der Firmenhandys und Poolfahrzeuge
Tolle Kunden und spannende Vertriebsfälle, aber mangelnde Vertriebsorganisation (Vertriebler müssen Fachvorträge halten, akquirieren, Angebote erstellen, Bestandskunden betreuen, am besten den Tag beim Kunden verbringen, Keine saubere Trennung zwischen Innen- und Aussendienst etc.) kein CRM-Tool, keine gepflegte Datenbank, kein CTI, ISO (aber nur wegen der Zertifizierung, aber nicht das man davon was In Prozesse umsetzen würde), Keine Projektmanagementtools, Arbeit mit Notizbüchern in einer modernen IT-Firma..........
bin jeden Tag sehr gern auf Arbeit gegangen
Urlaub, Termine oder kurzfristige Ausfälle wurden immer zur Zufriedenheit behandelt
Weiterbildungsangebote waren genügend vorhanden und sind erwünscht
sehr gutes Teamplay und nettes Verhältnis untereinander
auch zu den älteren Kollegen hat sich ein gutes Verhältnis aufgebaut, man sofort wurde aktzeptiert. Es wurde immer geholfen und das sofort oder zeitnah.
das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten waren immer sehr gut, Teile der Geschäftsführung waren selten ein wenig grob und realitätsfremd, was du Umsetzungspraktiken und -zeiten anging
Die Austattung war vollkommen ausreichend
Abteilungsintern sehr gut, zwischen den Abteilungen hätte es wohl Verbesserungsbedarf geben sollen, hat mich aber nicht betroffen
jeden Tag gab es neue Herausforderungen, die interessant und spannend waren
...das fällt schwer - vielleicht noch das umfassende Wissen des Gründers!
Die generelle Atmosphäre, die Aussage, dass Lachen nicht erwünscht sei, das vor vollendete Tatsachen gestellt werden sowie das Verdrehen von Tatsachen und das Verbreiten von Unwahrheiten.
Berater finden, die moderne Führungsmethoden vermitteln können.
Die eigenen Unzulänglichkeiten nicht auf die Mitarbeiter projizieren.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und *keine* gegenüber anderen MA bevorzugt behandeln!
Man hatte ständig das Gefühl, überwacht zu werden. Sobald in einem Büro etwas lauter gelacht wurde, musste geprüft werden, was dort los ist.
war möglich, aber offenkundig nicht erwünscht. Wenn man darüber sprach, wurde das Gefühl vermittelt, dass es sich hier um Faulenzer handelt.
Weiterbildung nur zur Aufrechterhaltung der Zertifizierungsstati und dann immer mit der Ansage, dass die Vorbereitung auf die Prüfungen in der Freizeit zu erfolgen hat.
am unteren Limit.
OK
Das war echt spitze und auch der Grund, warum ich nicht eher gewechselt hatte.
Bis auf eins, zwei Totalausfälle echt nette Kollegen
OK
...die alte Riege top - die neue Riege flop!
...durch das Umfeld und Umgangston unterste Schublade!
...wurde auf das Notwendigste beschränkt und war von alternativen Wahrheiten durchsetzt.
OK
...gab es - aber wenige!