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IBH 
IT-Service 
GmbH
Bewertungen

3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Der wievielte Vertriebler war ich wohl IBH?

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontrollwütigkeit, Arroganz, herabwürdigendes Verhalten, warum sucht man sich Mitarbeiter, wenn man alles allein kann? Tolle Kunden, aber es wird bares Geld durch mangelnde Prozesse, Schlechte Kommunikation und hohe Personalfluktuation verschenkt, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Strukturen schaffen, nicht nur technisch versierte Arbeitnehmer einstellen, sondern auch Mitarbeiter, die Prozessorientiert denken und auch aktiv mit an der Etablierung Von Prozessen und Verbesserung bestehender Prozesse mitarbeiten dürfen

Arbeitsatmosphäre

Überwachung am Arbeitsplatz, Misstrauische GF, misslungene Umstellung des ERP-Systems da keine internen Prozesse bekannt, jeder sollte sich sein ERP selbst konfigurieren, keine etablierten Vertriebsprozesse, Großraumbüroatmosphäre, jeder Vertriebler betreut jeden Kunden

Image

Tolle Kunden, Kommentar eines Kunden: Wir haben schon sehr viele Vertriebler der IBH kennen gelernt.......

Work-Life-Balance

Man schult sich am besten selbst und am Wochenende

Karriere/Weiterbildung

Nicht nur Zertifizierungen als Weiterbildung anbieten, sondern auch gezielt Mitarbeiter auf lange Sicht weiterentwickeln

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok für die Region

Kollegenzusammenhalt

Schlecht (Vertriebsteam) man bildet zwar ein Team, aber nur weil man muss

Vorgesetztenverhalten

„Vertrieb ist eigentlich keine Arbeit, das mach ich gleich mit“, als Vertriebler muss man alle technischen Details in der Tiefe verstehen“

Arbeitsbedingungen

Ständiges Gefühl der Überwachung, selbst in privaten Räumen (Home Office) (Firmenhandy) niemals privates Handy irgendwo ohne Aufsicht liegen lassen!

Kommunikation

Überwachte Kommunikation intern und wahrscheinlich auch der Firmenhandys und Poolfahrzeuge

Interessante Aufgaben

Tolle Kunden und spannende Vertriebsfälle, aber mangelnde Vertriebsorganisation (Vertriebler müssen Fachvorträge halten, akquirieren, Angebote erstellen, Bestandskunden betreuen, am besten den Tag beim Kunden verbringen, Keine saubere Trennung zwischen Innen- und Aussendienst etc.) kein CRM-Tool, keine gepflegte Datenbank, kein CTI, ISO (aber nur wegen der Zertifizierung, aber nicht das man davon was In Prozesse umsetzen würde), Keine Projektmanagementtools, Arbeit mit Notizbüchern in einer modernen IT-Firma..........


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie WeißPersonalmanagement

Sehr geehrte/r Kununu-Nutzer,

vielen Dank für das ausführliche Feedback.
Ich gebe Ihnen recht, dass in der Vergangenheit nicht alle Prozesse optimal gelaufen sind. Bei einem stetigen Wachstum ist es erforderlich, sich regelmäßig über interne Abläufe Gedanken zu machen und möglichst alle Kollegen für die Umsetzung zu begeistern. Dies tun wir stetig und selbstkritisch. Seit längerer Zeit haben wir klare interne Strukturen für den Innen- und Außendienst sowie die Technikkompetenzteams geschaffen, welche nach klar definierten Gebieten und Kundenzuordnungen arbeiten. Natürlich haben wir auch ein etabliertes Projektmanagement mit den notwendigen Tools, um die Arbeit für alle zu erleichtern, ordentliche Zeiteinteilung zu ermöglichen und auch die Projekte für unsere Kunden bestmöglich zu betreuen.
Ob ein Kollege mit traditionellen Notizbücher arbeitet oder andere Hilfsmittel nutzt, die wir auch zur Verfügung stellen, sollte doch jedem selbst überlassen bleiben. Das ein ERP-System selbst nach den Erfordernissen des jeweiligen Teams aufgebaut wird, sehe ich persönlich eher als Vorteil an.

Zu der Stelle als Vertriebler: jedes Unternehmen versteht unter den Positionsbezeichnungen wahrscheinlich etwas anderes. Allerdings dürfte die Aufgabe eines Key Account Managers oftmals als Ziel haben, die Kunden persönlich – möglichst vor Ort - zu betreuen, auszubauen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Dabei kann ein entsprechendes Fachwissen nur hilfreich sein. Natürlich ist es auch wichtig, interne Updates im Team zu geben, in welche Richtung sich der Markt und unsere Kundenbeziehungen entwickeln, welche Aufträge anstehen oder ob künftig Optimierungen erforderlich werden. Diese Transparenz wünschen sich alle Kollegen für die Weiterentwicklung ihrer Themen. Wenn sich Weiterbildungswünsche ergeben, wird natürlich geprüft, ob der Wunsch zur persönlichen und der unternehmerischen Entwicklung beiträgt und wird dementsprechend ermöglicht. Bei uns gehört es zum Standard, die Kosten und die Arbeitszeit zur Verfügung zu stellen. Natürlich ist es nicht auszuschließen, dass für die Zertifizierung auch in der Freizeit gelernt werden muss. Bei der Dynamik unserer Branche sollte ein stetiges Weiterbilden selbstverständlich sein. Ich gebe zu Bedenken, dass in vielen Unternehmen nur 3 Weiterbildungstage und die finanzielle Selbstbeteiligung üblich sind.
Woher die Behauptung der Überwachung kommt ist mir nicht verständlich. Unser Teamspirit, die Motivation und der stetige Mitarbeiterzuwachs sprechen aus meiner Sicht eine deutliche Sprache.

Ich biete Ihnen an, dass wir uns gern persönlich über Ihr Feedback austauschen können.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Herzliche Grüße
Stefanie Weiß

Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit

4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

bin jeden Tag sehr gern auf Arbeit gegangen

Work-Life-Balance

Urlaub, Termine oder kurzfristige Ausfälle wurden immer zur Zufriedenheit behandelt

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsangebote waren genügend vorhanden und sind erwünscht

Kollegenzusammenhalt

sehr gutes Teamplay und nettes Verhältnis untereinander

Umgang mit älteren Kollegen

auch zu den älteren Kollegen hat sich ein gutes Verhältnis aufgebaut, man sofort wurde aktzeptiert. Es wurde immer geholfen und das sofort oder zeitnah.

Vorgesetztenverhalten

das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten waren immer sehr gut, Teile der Geschäftsführung waren selten ein wenig grob und realitätsfremd, was du Umsetzungspraktiken und -zeiten anging

Arbeitsbedingungen

Die Austattung war vollkommen ausreichend

Kommunikation

Abteilungsintern sehr gut, zwischen den Abteilungen hätte es wohl Verbesserungsbedarf geben sollen, hat mich aber nicht betroffen

Interessante Aufgaben

jeden Tag gab es neue Herausforderungen, die interessant und spannend waren


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie WeißPersonalmanagement

Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin/sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,

ich möchte mich ganz herzlich für Ihr ehrliches und positives Feedback bedanken. Es ist sehr schön, dass Sie jederzeit gern bei uns auf Arbeit gekommen sind.

Ich wünsche Ihnen weiterhin beruflich und privat alles Gute!

Viele Grüße,
Sandra Horn

...am Anfang viel gelernt und auch Spaß gehabt, dann änderten sich die Zuständigkeiten und damit so ziemlich alles!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...das fällt schwer - vielleicht noch das umfassende Wissen des Gründers!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die generelle Atmosphäre, die Aussage, dass Lachen nicht erwünscht sei, das vor vollendete Tatsachen gestellt werden sowie das Verdrehen von Tatsachen und das Verbreiten von Unwahrheiten.

Verbesserungsvorschläge

Berater finden, die moderne Führungsmethoden vermitteln können.
Die eigenen Unzulänglichkeiten nicht auf die Mitarbeiter projizieren.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und *keine* gegenüber anderen MA bevorzugt behandeln!

Arbeitsatmosphäre

Man hatte ständig das Gefühl, überwacht zu werden. Sobald in einem Büro etwas lauter gelacht wurde, musste geprüft werden, was dort los ist.

Work-Life-Balance

war möglich, aber offenkundig nicht erwünscht. Wenn man darüber sprach, wurde das Gefühl vermittelt, dass es sich hier um Faulenzer handelt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur zur Aufrechterhaltung der Zertifizierungsstati und dann immer mit der Ansage, dass die Vorbereitung auf die Prüfungen in der Freizeit zu erfolgen hat.

Gehalt/Sozialleistungen

am unteren Limit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

OK

Kollegenzusammenhalt

Das war echt spitze und auch der Grund, warum ich nicht eher gewechselt hatte.
Bis auf eins, zwei Totalausfälle echt nette Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

OK

Vorgesetztenverhalten

...die alte Riege top - die neue Riege flop!

Arbeitsbedingungen

...durch das Umfeld und Umgangston unterste Schublade!

Kommunikation

...wurde auf das Notwendigste beschränkt und war von alternativen Wahrheiten durchsetzt.

Gleichberechtigung

OK

Interessante Aufgaben

...gab es - aber wenige!


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie WeißPersonalmanagement

Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin, sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
Zunächst finde ich es gut, dass Sie sich im Team der Kollegen im Großen und Ganzen wohl gefühlt haben. Allerdings muss ich deutlich klarstellen, dass Lachen durchaus erwünscht ist und niemand „überwacht“ wurde/wird. Wir alle wissen, dass ein positives Betriebsklima sehr fördernd auch für die wirtschaftlichen Erfolge eines Unternehmens ist.
Ich gebe zu, dass nach unserem Umzug in das neue Firmengebäude die Prozessstrukturen und damit verbunden der Informationsfluss zunächst ins Stocken geraten ist. Allerdings sind wir jederzeit offen für Anpassungen und Feedback der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist schwer, jedem Einzelnen bei der Prozessoptimierung gerecht zu werden. Das ist auf alle Fälle ein Punkt, an dem wir zukünftig weiter arbeiten werden.
Im Umgang mit Weiterbildungen schauen wir neben dem Statuserhalt bei den einzelnen Herstellern auch immer, wo sich jeder Einzelne weiterentwickeln möchte. Hierbei sind wir natürlich auf die Kommunikation seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Da wir neben den Weiterbildungskosten ebenso die Reiseplanung und Übernachtungskosten übernehmen sowie die Freistellung von der Tätigkeit, sehe ich es als legitim an, sich in der Freizeit für die Prüfung vorzubereiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie angesprochen haben, ist die Work Life Balance. Mein Wunsch ist es, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter seinen persönlichen Ausgleich zwischen Beruf und Alltag schaffen kann. Wir haben keine Stechuhr und keine zeitlichen Vorgaben. Mir ist es wichtig, dass Kundenprojekte in der vorgegebenen Zeit zum Erfolg gebracht werden. Sollte es dafür an einem Tag länger gehen, dann spricht nichts dagegen, die Zeit an einem anderen Tag seiner Freizeit zu widmen. Diese Vertrauensarbeitszeit soll im Team gelebt werden. Eine Kontrolle, in welcher Form auch immer, erfolgt von mir nicht.

Vielen Dank für Ihr Statement. Ich wünsche Ihnen weiterhin beruflich und privat alles Gute.

Viele Grüße,
Sandra Horn

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