24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die Chance generell dual zu studieren
Umgang mit den Kollegen (meist)
Diversity & Business Ethics
Beteiligung und Thematisierung von Zukunftsthemen
M&A Strategie
Staffing ist teilweise nicht nachvollziehbar, in den lower levels sehr randomisiert und unabhängig der Spezialisierung, oftmals unprofessioneller Aussenauftritt aus diversen Gründen (hohe Fluktuation in Projektteams, Informationsverlust & fehlende Kommunikation innerhalb der Teams)
Festes Schulungsbudget & „SAP“ Trainingsplan für duale Studenten —> schnellstmöglich sinnvoller Projekteinsatz
Generell harmonisch und gut, gab allerdings auch Projekte bei welchen das Gegenteil der Fall ist
Generell gut, in Studienprogramm ein Sonderfall, hier muss ein Level übersprungen werden
Je nach Projekt flexibel und meist mit Kids etc gut vereinbar
Untere Verdienstgrenze, teilweise Sozialhilfen möglich
Gute Ausbildungsbetreueung durch Studiensponsorin
Abhängig von Projekt, es gibt sehr viel im Unternehmen zu entdecken, tolle Kollegen
Abhängig von Projekteinsatz, zu Beginn meist nicht auf Spezialgebiet, kann auch eintönig werden und sein
Je nach Projekt, können die Aufgaben fordernd und fördernd sein oder auch nicht
Sehr abhängig vom Manager, Hin und wieder werden Leute gegangen, generell kollegiales Umfeld, man hilft und unterstützt sich
Gleichgültigkeit
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- hilfsbereite Mitarbeiter
- kein Hierachiedenken
- tolles Arbeitsklima
- interessante Projekte
- großes Unternehmen mit hohem Technologiestandard
Die Ausbilder sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Man kann mit egal welcher Frage auf Sie zukommen.
Abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedenen Themengebieten.
Es ist einem überlassen in welche Richtung man sich später spezialisieren möchte.
Respekt wird bei Accenture großgeschrieben.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Kunden/Projekte mit denen man in Kontakt kommt. Der Arbeitslaptop und das Handy durften für den privaten/Hochschul Gebrauch genutzt werden.
Die Kooperation, die nahezu nicht vorhandene scheint, mit der Hochschule.
Die Aufgaben in der Firma, an das Studienwissen und die Studienrichtung anpassen. Ebenfalls am Gehalt schrauben.
Es gibt andere Duale Studenten und die Atmosphäre war gut. Verschiedene Aktivitäten wurden privat organisiert, aber von der Firma unterstützt.
Man hat keine Übernahmegarantie, jedoch die mündliche Zusage, dass wenn man sich nicht komplett blöd anstellt, wird man übernommen, da ja Geld in einen investiert wurde. Dann steigt man ebenfalls nicht am untersten Level ein.
Durch Gleitzeit ist man nur an Termine gebunden. Die aufgebauten Überstunden lassen sich einfach wieder abbauen, z.B. mal den Freitag frei nehmen.
Kein Weihnachts-, Urlaubsgeld vorhanden. Für eine 40h Woche und dann noch ohne Wohnungsunterstützung in München, war es wenig. Vor allem im Vergleich mit den Studienkollegen, die 100-200€ im Monat mehr verdienen und nur 35h arbeiten.
Menschlich sind sie super nett und fachlich wissen die Ausbilder super viel, aber den Bezug zum aktuellen Studienwissen und den Pflichten durchs Studium ist nicht vorhanden gewesen.
Wenn es fachliche zutreffende Aufgaben, z.B. IT-Bezogen statt Sales, haben diese dementsprechend auch Spaß gemacht.
Aufgaben haben sich über die Zeit verbessert, am Anfang war es mehr Zeit ab sitzen, dass hat sich dann zu fachfremden Aufgaben mit Überstunden, die aber auch fairerweise schnellst möglich ab gebaut werden konnten, entwickelt und hat bei zum großen Teil fachlich zutreffenden Aufgaben geendet.
Ein Auslandsstudium wäre auch möglich, dieses wird jedoch nicht bezahlt. In den Büros stehen nur Monitore, den Arbeitslaptop bekommt man gestellt, dieser ist jedoch ein MS-Office Laptop und nicht für Entwicklung geeignet.
Die Chance in verschiedene Projekte/Aufgabenbereiche reinzuschauen ist definitiv vorhanden. Dort adäquate Aufgaben zu übernehmen war jedoch schwerer.
Man wird als vollwertiges Teammitglied behandelt.
Accenture ist ein riesiges globales Unternehmen und dennoch hat man die Möglichkeit unkompliziert mit den verschiedensten Kollegen und auch anderen Studenten zusammenzuarbeiten. Für jedes Problem gibt es auch einen Ansprechpartner und alle sind sehr hilfsbereit.
Leider sind meine Kollegen öfters mal im Stress oder haben nicht so viel Zeit für mich. Dennoch macht mir das Studium Spaß und ich werde weitermachen. Manchmal könnten Informationen schneller weitergegeben werden, bis jetzt hatte ich aber noch keine großen Probleme.
Das duale Studium bei Accenture ist für jeden Studenten anders, da jeder Student auf einem anderen Projekt und somit auch in anderen Bereichen eingesetzt wird. Meiner Meinung nach ist das nicht immer von Vorteil, es muss sichergestellt werden, dass jeder Student eine gute Betreuung bekommt. Positiv ist, dass das duale Studium weiter ausgebaut wird und somit auch für sie Studenten immer besser wird.
Meist sind mehrere Studenten im selben Kurs, bzw. An der selben Hochschule. Dies ist natürlich vom Studiengang und vom Standort abhängig.
Das allgemeine Ziel ist jedoch, dass in den Praxisphasen duale Studenten nicht direkt zusammenarbeiten, sondern mit erfahrenen Kollegen.
Die Übernahme wird nicht garantiert, es bestehe aber gute Chancen, dass am Ende des Studiums ein Vertrag zustande kommt. Ich kenne viele ehemalige Studenten, die sich oft nach ihrem Studium selbst für die aktuellen Studierenden einsetzen.
Für duale Studenten sind im Normalfall keine Überstunden zu leisten. Ich persönlich habe keine Überstunden machen müssen. Es besteht die Möglichkeit sich die Arbeitszeit weitgehend frei einzuteilen, natürlich immer in Abstimmung mit den Kollegen. Während den Theoriephasen muss nicht gearbeitet werden. Im allgemeinen setzt sich das Unternehmen dafür ein, dass man gute Leistungen an der Hochschule erbringen kann.
Der Lohn wird immer problemlos und pünktlich überwiesen.
Es gibt einige Vorteile für duale Studenten unter anderem von Firmenhandy und Laptop (auch zur Nutzung an der Hochschule) oder eben die Übernahme von Fahrt und Wohnkosten. Auch gibt es einen Leistungsabhängigen Bonus.
Im Gesamtpaket ist die Entlohnung definitiv fair und angemessen, allerdings insgesamt gesehen eher im oberen Durchschnitt.
Es gibt eine Ausbildungsleitung als allgemeinen Ansprechpartner für alle dualen Studenten. Die fachliche Ausbildung ist dann vom Projekt und Standort abhängig und natürlich auch von der Hochschule.
Ich habe mit den Ansprechpartnern bei Accenture durchgehend gute Erfahrungen gemacht.
Aufgrund der Corona Pandemie und einem hohen Anteil an online Studium und auch Arbeit, also home Office ließ meine Motivation leider an manchen Stellen etwas nach. Die Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen dualen Studenten macht mir aber definitiv Spaß.
Das Duale Studium beginnt zunächst mit einer knapp 3 Monate langen Einführungsphase, wobei man sehr viele spannende Themen vermittelt bekommt, eigene Projekte meistert und optimal auf das weitere Studium und die anstehende Projektarbeit vorbereitet wird.
Die Firma wirkt zunächst riesig und unüberschaubar (mittlerweile schon über 500.000 Mitarbeiter), aber man wird sehr gut und herzlich aufgenommen.
Allein durch den stetigen Wechsel von Theorie und Praxis gibt es immer neue Eindrücke und Themen. Je nach Projekteinsatz und persönlichen Vorlieben besteht immer die Möglichkeit zur Spezialisierung auf ein Gebiet oder neue Gebiete kennenzulernen.
Accenture lebt eine DU Kultur, Kolleginnen und Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit. Es bleibt eigentlich keine Frage unbeantwortet. Dennoch hat man Respekt vor den Ausbildern und erfahrenen Kollegen, es ist aber ein viel lockerer Umgang.
Abwechslungsreiche Aufgaben, vielfältige Unternehmensbereiche und daraus entstehende Aufstiegschancen, internationales Umfeld, freundliche Kollegen, "Du-Kultur" (niedrige Hierarchien)
Sehr viele Informationsquellen und daher ist es manchmal schwierig zu wissen, welche Informationen gelten insbesondere für duale Studenten als Sonderform eines Mitarbeiters
Bessere Auswahl der Hochschule (gewisse Standards einhalten , Lehrweise,...), die Hochschulen sollten sich an Universitäten orientieren
Manchmal etwas stressig, aber dennoch sehr angenehm (viele nette Kollegen die einem immer gerne behilflich sind, auch privat)
Sehr verständnisvolle, offene und ehrliche Ausbilder
Arbeiten an realen vielfältigen Kundenprojekten, vielfältige Aufgaben (beim programmieren)
Von den meisten Arbeitskollegen wird man respektvoll behandelt
Zum Ende der Ausbildung wäre es interessant den Azubis die Weiterbildungsmöglichkeiten und Chancen vorzustellen, die Salt bietet
Vertrauensarbeitszeit und Gleitzeit
Ab spätestens zweiten Lehrjahr darf man selbstständig Aufgaben in Softwareprojekten übernehmen
Mit jedem Projekt kommen neue Entwicklungsaufgaben, Themen und Herausforderungen
Sehr sehr selten bekommt man typische "Azubi-Jobs"
Es wurde sofort auf Home Office umgestellt, was sehr lobenswert ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist bis auf wenige Ausnahmen sehr gut.
Eine Übernahme ist möglich. Es kann allerdings nicht jeder Auszubildende übernommen werden.
Es gibt Gleitzeit, wobei man sich mit den Kollegen absprechen muss damit immer jemand zu üblichen Zeiten verfügbar ist. Überstunden habe ich auch gemacht, wobei dies nicht verlangt wird, jedoch ab und an erforderlich ist um das Arbeitspensum zu schaffen. Diese konnte ich ohne Probleme abbauen.
Die Vergütung in der Ausbildung war überdurchschnittlich. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc. gibt es jedoch nicht. Das Geld kam immer pünktlich an.
Jedem wir ein Tutor zugewiesen, welcher einem immer zur Verfügung steht.
Die Arbeit mit den netten Kollegen macht wirklich Spaß.
Viel Verantwortung und unterschiedliche Tätigkeiten bereits in der Ausbildung.
Es gibt viele verschieden Aufgabenbereiche, normalerweise kein stupides abarbeiten.
Auch in der Ausbildung begegnen die Kollegen einem mit Respekt.
Flexible Arbeitszeiten, kollegialer Zusammenhalt, angemessene Ausbildungsvergütung, zusätzliche Seminare
Teilweise zu lange Entscheidungsprozesse
Unternehmenskultur, Aufgaben
Es wird zu wenig Aufwand und Manpower in die Entwicklung des dualen Studiumsprogrammes gesteckt.
Das duale Studiumsprogramm mit Vollzeitkräften betreuen und schneller aufbauen. Policys für Studenten verabschieden.
Projektabhängig. Der CEO meldet sich häufiger mal per Webkonferenz. Top.
Hier der wohl schlechtest Punkt. Man steigt auf der untersten Karrierstufe eines gigantischen Hierarchiekonstruktes ein. Kaum ein Beratungshaus weltweit hat solch einen langen Karrierepfad wie bei Accenture. Ein guter Ort zum entspannten Fahrstuhlfahren nach oben (Gehalt gekoppelt). Viele Arbeitgeberwechsel finden nach der Ausbildung statt. Aber auch Viele bleiben. Die Accenture Kultur ist etwas Besonderes und für die meisten ein USP für den Einstieg.
Projektabhängig und Aufgabenabhängig
Eher im Mittelfeld im Vergleich zu Gehältern der Kommilitonen aus anderen Unternehmen. Dafür: Accenture Kultur + innovative Themen + Ruf des Beratungshauses
Auf Projekt während der Praxisphase erhält man einen fachlichen Betreuer für die drei Monate.
Je nach Kunde herrschen unterschiedliche Projektkulturen. Hier kann man Glück haben oder auch Pech. Kundenwechsel gibt es aktuell nicht. SOmit ist man aktuell drei Jahre auf einem Projektstandort eingeplant und hiermit auch mit der jeweils vorliegenden Kultur und Stimmung verbunden.
Man sollte sich bewusst sein das die Tätigkeiten im Bereich Coding, Systemanalyse und Projektmanagement im Vordergrund stehen. Als dualer Student hat man hier die enorme Möglichkeit an den aktuellsten innovativen Projekten mitzuarbeiten. Hier zeigt sich eindeutig der Vorteil des dualen Studiums bei einem Beratungshaus. Standardaufgaben sind hier kaum anzutreffen.
Hier wird sehr viel Wert auf die Ausbildungqualität gelegt.
In Bezug auf Aufgaben ja. In Bezug auf andere Projektstandorte oder Auslandspraktika nein.
Das duale Programm ist neu und man merkt das intern sehr stark. Viele Kollegen wissen nicht wie sie mit den dualen Studenten umgehen sollen. Daher wird häufig ein Student als vollwertiger Berater angesehen. Dies hebt allerdings auch die Erwartungshaltung. Bei einigen Kollegen sorgt es dann für Missstimmung, falls nicht so "high performt" wird wie erwartet.
Man sollte hierbei die eigenen Vorgesetzt häufiger darauf hinweisen, dass man erst in der Ausbildung ist und Fehler als Lernvorgang ok sind.
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