205 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Inzwischen leider mehr nicht viel. Noch gibt es Homeoffice, aber das soll auch wieder abgeschafft werden.
-Absurd hohe Fluktuation
-Viel zu hohes Belastungsniveau
Unterdurchschnittliches Gehalt
-Vorgesetzte schalten sich nur bei Eskalationen ein und reagieren dann mit Micro Management
-IT ist ein Witz
-„Echte“ Benefits wie Dienstwagen oder Homeoffice wurden/ werden wieder gestrichen. Übrig bleibt der Obstkorb und kostenloser Kaffee.
Mehr qualifizierte Leute einstellen and Verträge mit Kunden besser verhandeln
Mies. Jeder redet von Kündigung und schaut sich um. Die Stimmung ist am Boden.
Man wird oft von Kunden oder Leuten aus der Branche angesprochen, was mit IC eigentlich los sei. Es spricht sich herum, dass die Fassade bröckelt.
Der Work Load ist eher für 12 Stunden/ Tag ausgelegt
Es gibt interne Schulungen, die teilweise wirklich sehr gut sind
Das Gehalt ist weit unter Branchendurchschnitt.
Durch die hohe Fluktuation jeden Tag fremde Gesichter. Bei Themen, die Zusammenarbeitet erfordern, ziehen sich viele zurück, weil Sie entweder selbst zu viel zu tun haben oder kein Verständnis von der Sache.
„Hier hast du einen teilweise funktionierenden Laptop und eine 10 Jahre alte Maus/ Tastatur. Wenn du fragen hast, kannst du gerne nochmal kommen.“
Intern wird leider wahnsinnig schlecht kommuniziert. 95% erfährt man über Flurfunk.
Gut gelegenes Büro
Gehalt, Wertschätzung, Überlastung
Auf die Mitarbeiter hören, Urlaubs und Weihnachtsgeld zahlen. Mehr Home Office anbieten, mehr Mitarbeiter einstellen. Netter sein, Wertschätzung dem Fußvolk entgegenbringen.
Nette Kollegen, aber völlig überarbeitet. Es bleibt keine Zeit für nette Gespräche.
da kann ich nichts zu sagen
Ok, Überstunden fallen nur begrenzt an
Papierloses Büro? Was ist das? Es geht hier unheimlich viel Papier über die Schreibtische und in die Post und kommt von der Post zurück. Digital wäre besser.
wurde, soweit ich weiß, nicht angeboten
Gute
Wie schon erwähnt. Nicht jeder, der sprechen kann, kann auch kommunizieren. Der Niederlassungsleiter Herr xyz jedenfalls nicht. Er selbst wollte auch nicht arbeiten, sondern immer nur Sachen an andere weiterleiten. Wenn sich beschwert wurde, dass das Arbeitsvolumen wirklich viel zu hoch ist, hat ihn das nicht gekümmert.
Sauberes Büro, es kam täglich der Putzdienst
Was von oben kommt, aus der Filiale in Frankfurt, wird ungefiltert an die Mitarbeiter (in diesem Fall in Hamburg) weitergegeben. Der Druck wird also nicht vom Niederlassungsleiter gefiltert. Der selbst hat zu viel Angst, Ärger zu bekommen.
Dass die IC nicht gut zahlt, ist bekannt. Daher gehen viele MA nach 1, 2 Jahren wieder
Ok
Arbeit ist wie in einer Verwaltung. Viel gescannt und Ablage.
Den Obstkorb, kostenloses Wasser… ne Spass…nix mehr
Arbeit wird mit jedem Kollegen* der uns verlässt mehr, aber Geld leider nicht, wäre aber eine Motivation
Alle klagen das der Arbeitsmarkt keine neuen Mitarbeiter hergibt…… ich sage nur mehr Ausbilden/ wenn alle Programme mal einwandfrei laufen das wär Klasse
Moderne Büros, moderne Küche
Hat sich die IC ja gekauft wie man den Medien ja entnehmen konnte
Nicht jedem ist mobiles Arbeiten gestattet und andere nutzen es aus
Welcome back in der Steinzeit. Es wird viel Zuviel ausgedruckt / Sozialbewusstsein, solange es dem Arbeitgeber dient ja, aber nicht den Angestellten gegenüber
Die Fluktuation der Kollegen ist sehr hoch…..doch der alte Kern hält zusammen
Naja ein* TL hat in meinen Augen keine TL Fähigkeiten
Ich sage nur WISAG Ticketsystem…
Mit den im Büro anwesenden Kollegen findet ein schneller Austausch statt, als im HO
Tja was soll ich da schreiben, man muss jedes Jahr aufs neu verhandeln, Bonus gibt es eh nicht mehr und Sozialleistungen …..
Das stetige wechseln der Kollegen (Kündigung und Neueinstellung) macht es mir nicht gerade leicht die gestellten Aufgaben abzuarbeiten. Klar Überstunden kann man machen, muss sie aber ausgleichen. 40 Stunden in der Woche bleiben 40 Stunden….
Die Stimmung im direkten kleinen Team ist eher kühl und angespannt– die Leute scheinen nicht gut miteinander auszukommen und sind überarbeitet. Es gibt aber in den kaufmännischen und technischen Teams sehr viele nette und freundliche Kollegen. Es gibt viel Gerede hinter dem Rücken, und der Kontrollzwang sowie die damit verbundenen Schikanen sind leider oft an der Tagesordnung. Es fehlt an einer offenen und ehrlichen Kommunikation sowohl unter den Assistenten als auch seitens der Teamleiterin, und es besteht die Tendenz, Kollegen bloßzustellen. Das belastet die Zusammenarbeit und die allgemeine Atmosphäre im Team
Von außen super!
Man kann sich aus der Rolle schlecht heraus entwickeln.
Im Team nicht da. Aufgaben werden hin und her geschoben.
Man wird mit E-Mails bombardiert und dazu genötigt, bereits mündlich erledigte Aufgaben erneut schriftlich mit sogenannten „Erledigungs Mails“ zu bestätigen.
Unterdurchschnittlich
Das Beste an diesem Arbeitgeber war zweifellos die Personalabteilung. Diese Leute waren wirklich für jeden Mitarbeiter da. Sie zeigten ein aufrichtiges Interesse an unseren Anliegen und kümmerten sich engagiert um unser Wohlergehen. Was sie wirklich herausstechen ließ, war ihre Ehrlichkeit. Sie waren die Einzigen im Unternehmen, die offen über die bestehenden Missstände sprachen und sich darüber ärgerten. Ihr Engagement, sich für die Mitarbeiter einzusetzen, machte einen großen Unterschied und schuf Vertrauen.
Und dann gab es die Kollegen, die im Laufe der Zeit zu echten Freunden wurden. Diese Beziehungen machten die Arbeit erheblich angenehmer. Es war großartig zu wissen, dass man in einem oft schwierigen Arbeitsumfeld solche Unterstützung und echte Beziehungen finden konnte. Das hat die Arbeit hier wirklich bereichert.
Sehr viel - jedoch hat Alles schlimme etwas Gutes!
Eine weise Dame brachte mal folgendes Zitat:
„Makes me that much stronger
Makes me work a little bit harder
It makes me that much wiser
So thanks for making me a fighter“
-Christina Aguilera
-Transparenz schaffen
-ehrliche Kommunikation
-strukturierte Einarbeitungspläne
-Schulungen
-funktionierende IT
-ehrliches Miteinander
-Wechsel der Leitungsebene
-Wertschätzende Feedbacks
Die Arbeitsatmosphäre bei der IC war sehr belastend. Die Kollegen sprachen oft hinter dem Rücken anderer, was das Vertrauen in der Belegschaft erheblich beeinträchtigte. Es war schwierig, sich in einem Umfeld wohlzufühlen, in dem Missverständnisse und Spannungen an der Tagesordnung waren.
Die Teamleiterin übte einen erdrückenden Kontrollzwang aus. Sie schien jede unserer Bewegungen zu überwachen, was unsere Handlungsfreiheit und Kreativität stark einschränkte. Das führte zu Frustration und Unzufriedenheit, da wir uns wie Kinder fühlten, die ständig beaufsichtigt wurden. Ihr übertriebenes Micromanagement bedeutete, dass er in fast jede Aufgabe und Entscheidung eingriff. Das ließ uns das Gefühl haben, dass uns nicht vertraut wird und dass unsere Arbeit nicht geschätzt wurde.
Was die Vorgesetzten betrifft, so war ihre scheinbare Freundlichkeit irreführend. Es schien, als würden sie mit dem höheren Management zusammenarbeiten, und gleichzeitig lächelten sie uns freundlich ins Gesicht. Diese Diskrepanz zwischen ihrem Verhalten und ihren wahren Absichten trug zusätzlich zur unangenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Das Team belächelt diese Person.
Recht unbekannt
Gerne werden nach Feierabend WhatsApp Nachrichten mit nichtige Belangen geschrieben, die auch bis zum nächsten Tag warten konnten.
Sehr festgefahren- einem wird viel versprochen. Man wird andauernd vertröstet mit „Ja, wir schaffen das“ und „Bestimmt ganz bald“. Dies führt dazu, dass viele Kolleg*innen recht oft kündigen .
Unterdurchschnittlich- EGYM Wellpass ist super
Müll wird getrennt. Wirklich Nette Weihnachtsaktion für Kinder !
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen war gemischt. Mit einigen Kollegen verstand man sich wirklich gut und hatte gemeinsame Interessen, insbesondere wenn es darum ging, dieselben Anliegen oder Frustrationen über bestimmte Personen im Unternehmen zu teilen. Dies half dabei, sich gegenseitig zu unterstützen und sich weniger isoliert zu fühlen.
Es wird ein Auge drauf gehalten, dass sie Termine wahrnehmen können und sie sich nicht überarbeiten. Leider wird auch aufgrund ihrer Berufserfahrung sich gerne darauf ausgeruht, dass diese dann auch alles wieder grade biegen was die jüngeren vergeigen.
Siehe Punkt 1.
Endlich Neues Büro - nur es läuft Deutschrap in der Küche. Sehr unangebracht
Schlechte Kommunikation sorgte für Unruhe im Team, weswegen viele auch nicht lange bleiben.
Darauf wird Wert gelegt.
Die Aufgaben waren oft leider ziemlich langweilig und eintönig. Es gab nur begrenzte Möglichkeiten, kreative oder interessante Arbeiten zu übernehmen. Darüber hinaus herrschte im Arbeitsumfeld oft viel Chaos, was es schwierig machte, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Dies führte zu Frustration und ließ wenig Raum für spannende Herausforderungen, was schade war.
Lieber Ex-Kollege, liebe Ex-Kollegin,
vielen Dank, für Ihre ausführliche Einschätzung. Wir finden es sehr schade, dass Sie sich insgesamt bei uns nicht wohlgefühlt haben. Gleichzeitig freuen wir uns über das Lob für die Arbeit unserer HR-Abteilung und darüber, dass Sie im Kollegenkreis Rückhalt und Unterstützung erhalten haben.
Ein offenes und ehrliches Miteinander, eine wertschätzende Feedbackkultur und die Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung sind uns sehr wichtig. Deswegen haben wir auch klare Führungsleitlinien entwickelt, die die Grundlage für unser Führungsteam bilden. Dazu gehört auch, stets offen für Gespräche zu sein. Jeder Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin soll bei uns die Möglichkeit haben, konstruktive Kritik auch direkt ans Führungsteam zu äußern. Wenn Sie das anders empfunden haben, dann ist das für uns eine wichtige Information und ein Thema an dem wir arbeiten müssen.
Wir würden uns freuen, persönlich von Ihnen zu hören und im gemeinsamen Gespräch nähere Details zu besprechen, um aus Ihren Erfahrungen zu lernen. Dazu können Sie sich gerne an [Sviatlana.Kirpliuk@ic-group.de] oder [Kerstin.Valdeig@ic-group.de] wenden.
Es gab Zeiten, da war selbstbestimmtes, effizientes Arbeiten möglich. Der Objektbestand ist überwiegend gut und man hat mit Auftraggebern auf Augenhöhe zu tun
Die Verschmelzung von IC Immobiliengruppe und HIH PM hat zu einer regelrechten Lähmung geführt.
Man sollte dringend eine klare Strategie mit klaren Zielen entwickeln, wie man weitermachen möchte
Der aktuelle Changeprozess sollte durch professionelle, neue Führungskräfte begleitet werden, die Erfahrungen in dem Bereich haben.
Außerdem sollten Mitarbeiter ernstgenommen werden und Vorschläge offen diskutiert werden. Es gibt mehr als nur Mitläufer und Schwarzmaler.
Zudem ist zwingend eine klare Positionierung gegenüber dem Mehrheitsanteilseigner gegenüber zu empfehlen, der sich aktuell in neuen Geschäftsfelder ausprobiert und viele Errungenschaften der letzten Jahre kaputt macht
Im freien Fall. Viele Geschäftspartner, Mieter und Mitbewerber merken leider langsam, dass selbst Standardprozesse mittlerweile eine Herausforderung darstellen
Man wird von den Führungskräften in Ruhe gelassen, da diese nicht wissen, was die Mitarbeiter tun. Die Arbeit ist in einer 40 Stunden Woche aber nicht zu bewältigen
Nicht vorhanden
Man ist bemüht
Ständige Führungswechsel und Wissensverlust haben zu einer regelrechten Führungslosigkeit geführt
Man ist seit Monaten leider nicht in der Lage, stabile und voll funktionsfähige Hard- und Software zur Verfügung zu stellen. Das Büro ist allerdings schön
Es fehlt hier leider völlig an einer klaren Linie. Mitarbeiter, Kunden und Mieter werden über Veränderungen leider oft nicht informiert
Kann man sich suchen, werden aber leider immer mehr durch interne Reportings (hier wird Excel noch als zeitgemäßes Tool für viele Prozesse gesehen) verdrängt
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein offenes und ausführliches Feedback. Dass du das Gefühl hast, nicht auf Augenhöhe kommunizieren und arbeiten zu können, finden wir schade, denn genau das ist ein Wert, für den wir - nicht nur auf Führungsebene - einstehen. Nur durch den gemeinsamen Dialog können wir unsere Prozesse und Kommunikation stetig verbessern. Für uns ist dabei wichtig, dass jeder Mitarbeitende seine Ideen und Vorschläge aktiv einbringen kann. Daher würden wir uns freuen, mit dir ins direkte und offene Gespräch zu kommen, damit wir auf deine Themen eingehen können. Auch gibt es einige Punkte an deiner Kritik, die wir nicht ganz nachvollziehen können und im persönlichen Gespräch mit dir gerne aufnehmen wollen – unter anderem das Thema Planlosigkeit. Unsere klare Mission lautet, durch hochwertige Services und enge Kundenbetreuung sämtliche Immobiliendienstleistungen abzudecken und somit auch in herausfordernden Zeiten durch Qualität zu überzeugen. Melde dich bitte gerne für ein persönliches Feedbackgespräche bei deiner direkten Führungskraft, deiner Geschäftsführung oder gerne auch zu unserer Leiterin Personal.
Man hat die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Manchmal mahlen die Mühlen zu langsam im Unternehmen.
Wunsch wäre hier eine bessere Unterstützung bei IT-Verbesserungen, wie Softwareumstellungen etc.!
Wenn die Technik richtig funktioniert, ist es super im Büro
Die stimmt 100 %
Sehr gut!
Nichts!
Kein worklifebalance, fehlende Wertschätzung, keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Schade, dass Sie sich bei uns nicht wertgeschätzt gefühlt haben. Gerne wären wir während Ihrer Tätigkeit für unser Unternehmen dazu mit Ihnen ins Gespräch gekommen, um Ihre Beweggründe besser zu verstehen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft.
Kollegenzusammenhalt, flache Hierarchie
Sozialleistungen, Bonussystem, Gehalt, zu wenig Homeoffice.
Zentrale Überwachungen (Qualitätskontrolle) werden teils durch verschiedene Personen/Stellen durchgeführt, daher müssen Rückfragen und Listen teils 2-3 mal beantwortet/ausgefüllt werden. Hier sollte sich die überregionale Führung besser aufstellen.
Grundsätzlich gut und meist auf einer persönlichen Ebene auf Augenhöhe (Ausnahmen vorhanden)
Positiv, da die IC einen guten Job für ihre Kunden macht
Mit Weiterbildungen die Geld kosten hält man sich eher zurück, es beschränkt sich meist auf interne Schulungen usw.
Zusätzliche Sozialleistungen schlecht, da einfach nicht vorhanden. Gehalt klar verbesserungsbedürftig und nicht an den aktuellen Markt angepasst. Man lässt Kollegen teils lieber abwandern als mehr zu zahlen und stellt dann vermutlich für deutlich mehr neue Kollegen ein.
Man tut einiges aber oft wirkt es noch ein wenig verloren und unbeholfen
Sehr gutes Miteinander und gegenseitige Unterstützung. Bei Fachfragen steht man sich immer zur Seite
Büroräume klar verbesserungsbedürftig. IT oftmals mit Problemen verbunden. Es wird aber dran gearbeitet
Es müssen einem nicht immer alle Infos gefallen, jedoch wird sehr offen und transparent kommuniziert, was ein starkes + ist
Danke für das Feedback.
Eine Familie in der Wertschätzung groß geschrieben wird und auf die einzelnen Mitarbeiter eingegangen wird.
Keine Probleme bei spontanen Terminen
Sehr eng
Professionell und auf einer Ebene
Sehr transparent und alles wird von ganz oben nach ganz unten weitergegeben.
Alle werden akzeptiert
So verdient kununu Geld.