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ICIG 
Business 
Services 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ein Unternehmen zum Wohlfühlen

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die sehr entspannte entspannte Arbeitsatmosphäre ist für mich ein wesentlicher Pluspunkt, ebenso der offene Umgang miteinander, der -so ist zumindest mein Eindruck- frei von politischen Machtspielen, Intrigen, Seilschaften und Mobbing ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...das man ihn so gut wie gar nicht in der Öffentlichkeit wahrnimmt, was vor allem die Suche nach neuen Kollegen nicht gerade einfacher macht.

Verbesserungsvorschläge

Mir fällt tatsächlich aktuell nichts ein, was man noch verbessern könnte. Wenn etwas auffällt und man es anspricht, wird in der Regel geschaut, ob man Dinge verbessern kann.

Arbeitsatmosphäre

Angefangen beim sehr herzlichen Einstand habe ich schnell Kontakt zu allen Mitarbeitern gefunden. Türen stehen jederzeit offen, bis hin zur Geschäftsführung. Das Arbeiten in den neuen Büros macht Spaß und es wird ganz allgemein ein lockerer Umgang miteinander gepflegt. Sicherlich gibt es hier und da noch Potential "nach oben", aber für jede Idee haben alle ein offenes Ohr und sind auch gewillt, mögliche Schiefstände zu beheben.

Kommunikation

Bisher habe ich noch auf jede Frage eine zielführende Antwort bekommen. Es wird auch proaktiv kommuniziert, z.B. in Form von monatlichen "All-Hands"-Videokonferenzen, in dem die Führungskräfte über aktuelle Entwicklungen berichten und Feedback aus der Runde einholen. Mir fällt tatsächlich nichts ein, was man da noch besser machen könnte.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund meiner Tätigkeit habe ich Kontakt zu sehr vielen Kollegen im Unternehmen, und bisher hat sich niemand gesträubt, mit mit zusammenzuarbeiten. Wenn es gilt, an Problemen zu arbeiten, packen alle mit an und versuchen, eine passende Lösung zu finden. Dabei wird auch vor unangenehmen Themen nicht ausgewichen. Man findet auch schnell Anschluss zu "Mittagessensrunden", über die sich Kontakte zu Kollegen noch weiter vertiefen lassen.

Work-Life-Balance

Es gibt eine Zeiterfassung, so dass Überstunden/Mehrarbeit aufgezeichnet wird. Bisher haben Kollegen immer eine Möglichkeit gefunden, diese Mehrarbeit auch zeitnah durch Freizeit abzubauen. Die Arbeitslast ist je nach Bereich zwar hoch, aber nicht zu hoch, so dass man "seine" Arbeit in der Regel ohne Probleme in der vorgesehenen Arbeitszeit schaffen kann. Führungskräfte sind sich der Bereiche mit einer höheren Arbeitslast bewusst und es findet ein aktives Recruiting statt, um diese Situation durch das Schaffen von neuen Stellen zu verbessern. Grundsätzlich gibt es ein Gleitzeitmodell, so dass man flexibel in der Gestaltung der eigenen Arbeitszeiten ist.

Vorgesetztenverhalten

Bisher habe ich alle Vorgesetzten bis hin zur Geschäftsführung als offen und ehrlich wahrgenommen. Es wird auf Vorschläge aus dem Kreis der Mitarbeiter eingegangen und unterschiedliche Meinungen werden bei der Entscheidungsfindung gehört und -wo möglich- berücksichtigt. Ziele werden im Dialog besprochen und vereinbart. Sollte die Einbindung von Vorgesetzten notwendig sein, um anstehende Aufgaben zu erledigen (zum Beispiel das "Öffnen von Türen", die Kommunikation an Dritte/Kunden etc., dann habe ich bisher damit überhaupt keine Probleme gehabt. Die Türen standen jederzeit für Anfragen und Unterstützung offen.

Interessante Aufgaben

Es kommt halt darauf an, was man aus seinem Aufgabenbereich macht. Es besteht eher die Gefahr, dass man "zu viele" gute Ideen hat und dann gesagt bekommt: "Hau rein und lass uns sehen, was Du daraus machst!". Das ist tatsächlich ein Luxusproblem. An Möglichkeiten, sich einzubringen und eigene, kreative Lösungen vorzuschlagen und umzusetzen, mangelt es definitiv nicht.

Gleichberechtigung

Ich konnte nicht feststellen, dass es an irgendeiner Stelle eine Bevorzugung oder Benachteiligung aufgrund des Geschlechts gibt. Die Verteilung von Männern und Frauen ist eher auf die Job-Vorlieben zurückzuführen (mehr Männer in der IT, mehr Frauen im Accounting oder bei den Assistenzkräften). Das hat aber nichts mit mangelnder Gleichberechtigung zu tun.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie auch bei der Gleichberechtigung konnte ich keine Diskriminierung oder ähnliches aufgrund des Alters feststellen. Oft kommt es bei mir sogar vor, dass ich gerade auf ältere Mitarbeiter mit längerer Erfahrung im Unternehmen zugehe, um mir einen Rat bei der Ansprache von Kunden

Arbeitsbedingungen

In Wuppertal gibt es ein frisch renoviertes Bürogebäude, in Frankfurt finden gerade Renovierungsarbeiten statt. Es gibt keine Großraumbüros, man teilt sich ein Büro in der Regel mit 1-2 Kollegen. In Wuppertal sind die Büros mittels einer "Klimadecke" klimatisiert. Die Ausstattung mit IT-Equipment entspricht dem Stand der Technik (Notebooks von Lenovo, Firmenhandys von Apple, Headsets von Jabra, ...)

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht dem gängigen Marktstandard und folgt dem Haustarifvertrag. Es wird eine Direktversicherung mit Gehaltsumwandlung angeboten und man kommt ohne Geld dafür zu zahlen in eine Unfallversicherung. Außerdem bekommen Mitarbeiter die Möglichkeit, Sodexo-Verpflegungsgutscheine zu erwerben, die vom Arbeitgeber bezuschusst werden. Am Standort Wuppertal wird auch ein Stellplatz in einer öffentlichen Tiefgarage bezahlt, alternativ gibt es einen Zuschuss zu einem Job-Ticket. Je nach Firmenzugehörigkeit steigt auch der Zeitraum, in dem der Arbeitgeber die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall übernimmt.

Image

Über die Außenwahrnehmung kann ich wenig sagen, da fast niemand unser Unternehmen kennt. Das ist auch kaum verwunderlich, da die ICIG Business Services ja nur als interner Dienstleister der ICI Gruppe agiert. Im Innenverhältnis wird aber im allgemeinen eher positiv über unser Unternehmen gesprochen.

Karriere/Weiterbildung

Wer sich weiterbilden möchte, dem werden keine Steine in den Weg gelegt. Schulungen etc. werden im Gespräch mit dem Vorgesetzten besprochen und in der Regel auch genehmigt (sofern der Sinn dahinter erkennbar ist). Die hierarchischen Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, da es in einem eher kleinen Unternehmen natürlich nicht große Mengen an Stellen für Führungskräfte gibt. Wenn sich aber die Chance ergibt, werden solche Positionen in der Regel aus den eigenen Reihen besetzt.

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