70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Das On-Boarding
- fairer Umgang mit Angestellten
- Bonis
- Karrierchance
- fördern von Potenzial
- Engagement an Umwelt und Soziales
- lockerer Umgang zw. Angestellten und Vorgesetzten
- Betriebsrat
- Workshops
- Büros
- gutes Management während Corona
- Kommunikation
- Empathielosigkeit beim Entlassen
- viel Gerede aber selten folgen Taten
- Abgehobenheit einiger Angestellter
- tut weniger als Idealo kann gegen Probleme wie Klimakrise, Armut usw. und fördert diese Themen eher
- Konzept des Preisvergleiches, leistet keinen besonders positiven Beitrag zur Gesellschaft, sondern fördert eher die großen als die kleinen Firmen, welche nicht mithalten können mit den großen.
- die 4-Tage Woche einführen und damit den deutschen Arbeitsmarkt revolutionieren (ggf. auch einfach alle auf Teilzeit 30h stellen)
- der Chefetage ist die Umwelt sehr wichtig, zumindest wurde das oft vermittelt. Wenn das nicht nur leeres Gerede war, sollte man sich nicht nur nebenbei engagieren, sondern das Thema Umwelt, ganz fest in das Konzept einbauen und nachhaltige und lokale Shops fördern. Idealo kann hier großes bewirken, wenn man es wirklich ernst meint.
Man leidet und genießt zusammen. Jedoch schafft idealo schon ein gutes Umfeld, wo man sich wohl fühlt. Keine Firma ist perfekt aber hier muss man sagen, dass idealo einen guten Job macht. Allein das On-Boarding ist schon sehr geduldig mit einem. Ich wurde nie angeschrien oder ausgemeckert und bei Fehlern immer fair behandelt. Der einzige negative Punkt, wo die Atmosphäre darunter leidet, ist das man von der Führungsetage öfter das Gefühl bekommt, dass man einen für unintelligent verkaufen will, obwohl die Angestellten ziemlich genau wissen, wenn Informationen vorenthalten werden, um Konflikte zu meiden. Das fördert eher missvertrauen.
Die deutsche Kundschaft ist unfassbar kritisch. Das Image ist sehr durchschnittlich aber das scheint auch nicht wirklich groß jemanden zu stören. Glaube aber das Idealo hier sehr großes Potenzial hat sich zu verbessern
In einigen Bereichen eine Katastrophe durch Schicht- und Wochenendsarbeit aber beim Rest der Firma soll es perfekt sein, durch Gleitzeit.
Ich finde stark, dass man als Quereinsteiger in Jobs bei Idealo reinkommt und mit einem guten Lebenslauf sich bei anderen Stellen intern bewerben kann, die man vielleicht von außerhalb nicht bekommen hätte. Man hat allgemein die Chance sich bei Idealo auzuprobieren und andere Abteilungen kennenzulernen. Außerdem gibt es eine große Anzahl an Weiterbildungen, die man sich anschauen kann.
Bei der Größe der Firma, spart Idealo sehr stark am Gehalt. Klar es gibt die ganzen Boni's aber auf dem Markt ist Idealo eher unterm Durchschnitt.
Man engagiert sich schon sehr stark für Nachbarschaft, Umwelt und gesellschaftliches. Als Firmen werden auch Demos besucht, die eben das politisch fördern. Warum keine 5 Sterne? Weil wie oben bereits beschrieben, ist es immer noch ein Preisvergleich, der um wirtschaftlich und unternehmerisch stark zu bleiben auf dem Markt, den Kapitalismus fördern muss. Da kann man sich noch so engagieren wie man will, am Ende ist man trotzdem mitverantwortlich für einen Großteil der heutigen Probleme in der Welt, auch wenn man diesen Kritikpunkt bei Idealo nicht sehr gerne hört und es versucht krampfhaft schön zu reden.
Funktioniert auf jeden Fall in den Abteilungen unter sich sehr gut. Zwischen den Abteilungen merkt man schon eine gewisse befremdliche Haltung. Hier kann auf jeden Fall mehr getan werden, so dass man mehr Verständnis für die Aufgabenbereich der anderen Abteilungen hat.
Sehr geduldig und respektvoll zumindest was ich mitbekommen habe.
Die direkten Vorgesetzten in meiner Abteilung waren wirklich der Hammer, vorbildlich und schwer so etwas nochmal zu finden. Ich gebe hier trotzdem nur 2 Sterne, da ich unter Vorgesetzten auch die Vorgesetzten meiner Vorgesetzten usw. mitzähle und die waren wie oben beschrieben nicht so transparent, wie sie sich das von den Angestellten gewünscht haben. Bestes Beispiel ist der ganze Prozess, wie man gegangen worden ist. Hier fehlte eindeutig eine Menge Empathie und Verständnis. War ein bisschen so, als wenn sich dein*e Partner*in von dir trennen möchte aber nur davon geredet hat, wie gut es ihr geht und wie schwer ihr das alles fiel ohne sich einmal anzuhören, was man selbst fühlt und denkt.
Unfassbar gut. Kostenlose Getränke, Frühstück, Gemüse/Obst, ein sehr beeindruckendes Büro (nichts für Menschen mit Höhenangst), mehrere Firmenparties im Jahr, gute Erreichbarkeit, gutes Equipment. Also man macht einem das Arbeiten schon so schön wie es nur geht.
Der größte Kritikpunkt an der Firma. Es wird sich auf jeden Fall bemüht diese zu optimieren aber ein funktionierendes Konzept wurde nicht gefunden und das hauptsächlich, weil die Kommunikation zw. Abteilungen sehr schlecht ist. Anliegen und jahrelang bestehende Probleme, werden gekonnt runtergeredet, vergessen oder einfach ignoriert. Zu dem wird viel Transparenz gepredigt, jedoch gilt diese Transparenz anscheinend nur für Angestellte. Vorgesetzte scheinen da außen vor zu sein, da sehr oft, sehr viele Informationen einfach nicht mitgeteilt werden, um wie schon oben gesagt Konflikten aus dem Weg zu gehen. Die Angestellten sagen dann meist nichts, um nicht negativ aufzufallen, was allerdings eher ein allgemeines Problem in der Arbeitswelt ist, als bei idealo an sich.
Ich sehe keinen Unterschied zw. den Geschlechtern, der Herkunft oder ähnlichem. Alle werden gleich gut/schlecht behandelt.
Ja und Nein. Man sucht sie sich auf jeden Fall selbst und je mehr man sich bemüht, desto spannender sind sie. Jedoch muss man sagen, dass man trotz der guten, größtenteils respektvollen Behandlung, nur für einen Preisvergleich arbeitet. Man versucht es an allen Ecken schön zu reden, wie wichtig das ist, was man dort macht aber am Ende, ist es nur ein Preisvergleich, der den Kapitalismus und die Wirtschaft ankurbelt, die Reichen reicher und die Armen ärmer macht und der Umwelt schadet, auch wenn man sich wirklich stark bemüht, sozial und umwelttechnisch zu engagieren. Das löste bei mir zumindest das Gefühl einer Art Sinnlosigkeit aus aber das ist auch nur mein Empfinden.
Die eigentliche und langfristige Vision zum Produkt, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, gelebte Vielfalt, Flexibilität und Freiraum, das der Mensch überhaupt im Fokus steht (und nicht, wie so häufig, nur das Unternehmen - allerdings nehme ich das aktuelle Verhältnis von Fokus auf Mensch und Fokus auf Unternehmen nicht als ausgewogen wahr).
Starker Fokus darauf neue Tools oder Prozesse auf Symptome zu werfen, anstatt an den wirklichen Rootcause anzugehen, eigentlich erstrebenswertes 80:20 wird eher als 95:05 vorgelebt, hohe Tendenz zur Konfliktvermeidung und Sicherheitsorientierung (scheint auch in der Feedbackkultur durch), häufig fehlende Verbundenheit zwischen Unternehmertum und Menschenzentrierung.
Kompetenzbasiert an Strukturen arbeiten, gezielte und vollbewusste Organisationsentwicklung, verbessern des gemeinsamen Orientierung durch alle Ebenen, aktiveres Hochhalten des Unternehmenszwecks, aktiv an der Balance zwischen Work-Life-Balance und Erfolgsorientierung arbeiten, weniger Konsens und dafür mehr Ownership, aktives Arbeiten an der skizzierten Feedbackkultur und mehr "Mut" wirklich iterativ Themen in kleinen Experimenten/Schritten anzugehen und aus den möglichen Fehlern der ersten Iterationen zu lernen.
Steady Pace, fehlende mittelfristige (und vor allem greifbare) Orientierung, lange Entscheidungswege und starker Fokus auf den individuellen Menschen.
Nach Außen positiver als von vielen intern wahrgenommen.
Hybrides Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Freiraum für die individuellen Lebensumstände - hier ist idealo als Arbeitgeber wirklich herausragend. Gleichzeitig merke ich, dass dies auch Nachteile haben kann.
Breiter Weiterbildungskatalog, individuelle Wünsche bzgl. Weiterbildungen bei eigener Initiative realisierbar, wichtig ist der eigene Drive neue Dinge lernen zu wollen. Leider gibt es auch viele Kolleg:innen, die hier eine andere Präferenz haben.
Finanziell nicht mit dem Berliner Markt vergleichbar, dafür macht idealo in Bezug auf Work-Life-Balance Punkte gut. Verpflegung im Büro mit subventioniertem veganem / vegetarischem Mittagessen, Obst, Bio-Müsli uvm.
Hier kann man nur sagen: TOP!
Ich merke, dass es oft zwei Lager gibt: "die alte Ritterstraße" und "seit Corona". Es gibt durchaus einen starken lokalen Zusammenhalt, leider ist dieser in meiner Beobachtung nicht getrieben durch ein Identifikation mit der Firma oder dem Produkt, sondern durch Situationen (z.B. Klimastreik) oder Themen (z.B. Nachhaltigkeit, Gehaltsentwicklung).
Freundlich und zugewandt, aber bei dem wichtigen Thema "Führungsarbeit" und dem damit verbundenen Sicherstellen, dass alle idealos entlang der Themen: unternehmerische Perspektive, Produktstrategie und Firmenkultur in eine ähnliche Richtung schauen, schwierig. Ebenfalls ist das Vorleben des idealo Kodex häufig nicht beobachtbar.
Modernes Büro, höhenverstellbare Tische, moderne Hardware, im Büro zu wenig Meetingräume, Kantine, gut erreichbar.
Es wird viel geredet, häufig werden Standpunkte ausgetauscht. Meistens wird aber wenig wirklich miteinander kommuniziert. Ebenfalls erlebe ich immer wieder die fehlende Orientierung in Richtung der Zuhörenden sowie das fehlende Nachfragen der Zuhörenden.
Besonders in den oberen Managementebenen wäre es aus meiner Sicht enorm wichtig die individuellen Kommunikationsfähigkeiten auszubauen, sodass konsistent über alle Ebenen hinweg an Transparenz und dem Umgang mit "unfertigen" Informationen gearbeitet werden kann.
Die langfristige Vision ist durchaus interessant. Daraus dann interessante kurz- und mittelfristige Themen abzuleiten ist allerdings eine Challenge.
Lot's of nice people work there
Total chaos, low leadership standards, lack of focus and proper strategic planing
Kritik lässt sich manchmal leichter schreiben als Lob, aber auch hier möchte ich mich äußern. Ich finde idealo ist von seinem Engagement, seinem Spirit, den die MA leben und weitertragen, durch seine Unterstützung und den Benefits einer der besten Arbeitgeber, bei dem ich jemals gearbeitet habe. Die Events, die immer wieder Möglichkeiten bieten sich mit anderen idealo auszutauschen suchen ihres Gleichen. Und ja, auch wenn es schwarze Schafe in einem 1.000 MA Unternehmen gibt, so hat idealo viele ungeschliffene Diamanten. MA, die sich engagieren, out-of-the-box denken und sich bemühen idealo jeden Tag ein bisschen besser zu machen. Zu guter Letzt ist idealo ein ausnahmsloser Vorreiter in der Bekämpfung des Klimawandels: MA werden freigestellt, damit sie fürs Klima streiken dürfen, es werden nur lokale Lebensmittel, wie Milch, Müsli oder Kaffee bezogen und selbst mit dem Kaffeesatz wird der idealo-eigene Garten gedüngt. Weiter so, hier gibt es kaum bessere Unternehmen in Berlin.
Ich sehe die Kununu Bewertungen und ich sehe wie es Personen im Unternehmen gibt, die sich trauen auch mal kritisch Feedback nach oben zu geben. Ich sehe auch, dass die das HR Branding mit seinen Antworten um Schadensbegrenzung bemüht. Das ist ok und keiner will idealo angreifen oder schlecht machen aber was ich wirklich SCHLECHT an idealo finde ist, dass sich zu wenig, viel zu wenig mit Kritik auseinandergesetzt wird. Wenn ich höre, dass Führungskräfte Kritik "machmal auch mal aussetzen" müssen, dann läuft etwas falsch. Jeder wünscht sich eine FK, zu der man aufschauen kann, von der man lernen kann und die einem mit dem nötigen Respekt begegnet. Hört auf eure Leute!
Es kann doch nicht sein, dass Personen im C-Level konstruktiv kritisiert werden, nicht einmal, nicht zweimal, sondern immer und immer wieder. Das gute Leute von idealo weggehen und am Ende des Tages keinerlei Konsequenz daraus gezogen wird. Es gibt Führungskräfte im C-Level, die ihre Führungserfahrung daraus ziehen, in dem sie einem MA auf dem Flur "Hallo" sagen und sich dann als sozialkompetente FK hinstellen. Es kann doch nicht sein, dass man einer Person, die eine ganze Abteilung mit krassem Kundenfokus führen sol, immer wieder erklären muss was diese Abteilung macht, wie Berechnungen zu verstehen sind, was Kundenfokus bedeutet oder an welchen Themen man gerade arbeitet? Was ist in dieser Abteilung in den letzten Jahren passiert? Es wurde ein Wasserkopf aufgebaut und (fast) keine wirklichen Verbesserungen wurden geschaffen. Visionen und Ideen werden im Monatsrythmus geändert und es gibt keine Konstanz, keine klare Linie. Das ist wirklich einfach nur traurig und ich hoffe wirklich sehr, dass diese Auffälligkeiten endlich mal bemerkt werden, denn sonst geht die Abwanderung und die qualitativ rückläufige Entwicklung immer weiter.
Die Atmosphäre bei idealo ist wirklich gut. Leider habe ich allerdings das Gefühl, dass die "idealo" Atmosphäre seit Corona und dem krassen Wachstum der letzten Jahre komplett verloren gegangen ist. idealo wird immer mehr zu einem Konzern mit entsprechenden Strukturen, langen Entscheidungswegen und bei einem Headcount von >1.000 Mitarbeitern fragt man sich nicht selten, was diese Leute überhaupt machen. "Skiving at work" beschreibt perfekt was sich jeden Tag bei idealo abspielt.
idealo hat(te) ein gutes Image. Der Umzug und die Nähe zu Axel Springer ziehen idealo aber immer mehr in die AS Konzernlandschaft hinein. Kann Vor- und Nachteile bringen.
Bei idealo darf eigentlich jeder sein eigener Chef sein. Durch die Vertrauensarbeitszeit bei einer 40-Stunden Woche bestimmt man selbst wann man beginnt und wann man Schluss macht. Das ist toll und auch die Möglichkeit Remote zu arbeiten wird unterstützt. Leider wird diese Großzügigkeit des Arbeitgebers gerne und oft ausgenutzt und so habe ich nicht wenige MA kennengelernt, die sich vermutlich eher an einer 30-Stunden Woche orientiert haben.
Es gibt jedes Jahr kostenfreie Weiterbildungsangebote, die sich leider kaum erneuern. Weiterbildungen muss man selbst ansprechen und selbst wenn es der Führungskraft ein Müdes lächeln kostet, so hat man doch das Gefühl darum "kämpfen" zu müssen.
Ich war mit meinem Gehalt generell zufrieden. Natürlich: Mehr geht immer aber hier kann ich persönlich nicht viel meckern. Ich habe aber auch viele andere Geschichten gehört und persönlich miterlebt, dass Gehaltsverhandlungen einem Gang vors Tribunal gleichen. Anpassungen des Gehaltes an die Realwirtschaft versteht nicht jeder und auch hier muss um jeden Euro gekämpft werden.
idealo zahlt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Es gibt allerdings einen kleinen Jahresbonus.
Sehr gut. idealo tut was und nimmt den Klimawandel ernst. Streikfreie Arbeitstage zur Klima-Demo gehören hier genauso selbstverständlich dazu, wie der alljährliche Kiez-Tag, an dem man sich um den eigenen Kiez (oder ganz Berlin) kümmert.
Von Tag 1 bekommt man das Gefühl vermittelt Teil der "idealo-Welt" zu sein und nicht selten wir von dem starken und besonderen Zusammenhalt der "idealos" gesprochen. Durch Teamevents, ein paar Biere zum Feierabend oder andere Zusammenkünfte kann man bei idealo wirklich Kollegen zu Freunden machen. Beruflich können allerdings auch mal die Fäuste fliegen.
idealo ist ein sehr junger Haufen und viele "ältere" Kollegen gibt es nicht. Auch im Hiring spüre ich definitiv eine Konzentration auf die neue Generation.
Ich war sehr glücklich bei idealo und bin nur sehr ungerne gegangen aber wenn man mit Führungskräften zusammen arbeitet, die eindeutig fehlenden Respekt an den Tag legen, sich an eigene Aufgaben nicht erinnern können und wirklich ausnahmslos immer zu spät in die Meetings kommen, dann kann man am Ende nur noch die Reißleine ziehen. Ich spreche hier nicht nur von alltäglichen Auseinandersetzungen, andere Meinungen oder fehlende Unterstützung. Ich spreche hier auch von verbalen Aussetzern und davon das vertrauliche Gespräche weitergeleitet werden. Es ist schon auffällig, wie viele gute Leute das Unternehmen verlassen und ich finde es sehr traurig, dass die Geschäftsführung bei idealo die Zeichen der Zeit nicht erkennt oder erkennen will. Es muss doch auffallen, dass viele Leute unzufrieden sind, sich beschweren und alles was man von der FK zurückbekommt ist "das man das auch mal aussitzen muss". Kritikfähigkeit gleich Null.
Ich kann nur jedem raten der sich bei idealo bewerben will: Die Wahl des Vorgesetzten ist wichtiger als die Wahl des Arbeitgebers! Und leider wisst ihr nach einem Gespräch nicht aus welchem Holz euer zukünftiger Chef/In geschnitzt ist.
Man hat alles, was man braucht. Ein State-of-the-art Office, die neuste Hardware wie MacBook, Lenovo, Bose Noise-Cancelling headphones und hochmoderne Bildschirme). Darüber hinaus bietet idealo Massagen, frisches Obst, guten Kaffee und vieles mehr an, damit es dem MA an nichts fehlt.
Mal mehr, mal weniger. Aber es wird sich gekümmert. Stichworte: Inklusive Sprache, QUEER support etc.
"Es gibt immer was zu tun" aber wenn die Aufgaben es nicht in den nächsten Sprint schaffen oder andere Abteilungen "voll" sind, dann gibt es auch mal nichts zu tun. Bei idealo kann man an vielen spannenden Aufgaben arbeiten und es dem MA interessant machen, leider werden die Aufgaben aus meiner Sicht oftmals zu stark von oben vorgegeben bzw. werden neue Ideen zu wenig unterstützt. Besorgniserregend finde ich manchmal, wie wenig Erfahrung aus dem E-Commerce bei idealo vorhanden ist.
Grundsätzlich herrscht eine gute Stimmung. Allerdings gibt es wenig Innovation, Themen wirklich voranzubringen ist schwierig, da sie häufig abmoderiert werden. Die Business Owner versuchen ihre eigenen Themen auf die Roadmap zu bringen. Anstatt wirkliche Insights zu generieren und Hebel daraus umzusetzen, werden gute Zahlen nach oben reportet.
Sehr gut.
Trotz Bester Bewertungen meiner Teamkollegen wurde ich von meinem Vorgesetzten nicht entfristet. Es ist sehr schade zu sehen, dass das nach Aussen kommunizierte "offenes, unbürokratisches und an der Entwicklung des Einzelnen interessiertes Umfeld" in Wirklichkeit nicht zutrifft oder von dem Befinden eines Einzelnen abhängt.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Während der Corona-Pandemie haben alle idealos fleissig weiter von zu Hause gearbeitet. Allerdings sind auch alle Sozialleistungen wie Frühstück, Kaffee etc. weggebrochen. Natürlich gibt es dafür keinen Ausgleich, obwohl die Umsätze deutlich gestiegen sind.
Finde ich super. Die Firma, insbesondere auch die Geschäftsleitung engagiert sich sehr. Das ist beeindruckend.
Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern ist toll und ein großer Pluspunkt der idealo Kultur.
Meine Führungskraft hat keinerlei Führungserfahrung, gibt kein situatives Feedback, keine Hilfestellung, keine Problemlösungsvorschläge oder schützt bei Konflikten nicht das Team, kann aber gut mit der Geschäftsleitung. Meine Vorschläge für meine persönliche Weiterentwicklung wurden ignoriert und verschoben. Gehaltsverhandlungen wurden ebenfalls verschoben.
Positiv: Tech deiner Wahl, Stehtische, cooles Office.
Nachteil: Befristeter Arbeitsvertrag. Recht kurze Verweildauer im Unternehmen.
Durch die Corona-Situation ist die Kommunikation etwas schwieriger geworden. Auch bleibt die sonst Unternehmenskultur sehr auf der Strecke.
In letzter Zeit wurden viele weibliche Mitarbeiter eingestellt. Dennoch ist ein Großteil der Team Lead oder Head of-Positionen mit Männern besetzt. Ich finde das ist für ein Unternehmen, dass sich nach außen so modern, gleichgestellt und sozial gibt bedenklich.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung sehr spannend.
Guter Spirit
Besondern in Corona-Zeiten und geschlossenen Kitas wird Rücksicht auf Kollegen mit Kindern genommen. Kinderbetreuung während der Arbeitszeit ist kein Problem, die Arbeit kann auf den ganzen Tag verteilt werden. Home Office wird nach Corona häufiger möglich sein.
idealos Rechenzentrum ist Klimaneutral;
idealo fördert die Aufforstung von Wäldern und den Erhalt eines Moores.
Es gibt ein Green Team, bestehend aus Freiwilligen, dass sich für Umweltbelange im Unternehmen einsetzt.
Mitarbeiter wurden freigestellt um an Klimademos teilnehmen zu können.
Häufige Teamevents und Get-together sorgen für einen guten Teamspirit
Geschenke und Congratulations zu Jubiläen, ältere Mitarbeiter werden geschätzt.
Nagelneues, hochmodernes Büro. Tolle Ausstattung (Wide Screen Monitore, höhenverstellbare Tische), super Kaffee, subventioniertes vegetarisches Bio-Mittagessen
Besonders in Entwicklungsteams sind interessante Aufgaben vorhanden. Neue Technologien, Cloud-Migration, State-of-the-Art Systeme.
Es gibt Verpflegung und man müsste theoretisch nicht ein Cent bezahlen, um Satt zu werden. (Aktuell ist es anders, aber das ist Covid19 geschuldet)
Fällt mir spontan nichts ein.
Für mich, ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Ich sage mal so, ich will hier nie weg.
Ich bin mit der Balance zwischen Arbeit und meinem Privat leben sehr zufrieden. Wenn ich eine Situation hatte, wo der Arbeitsplan mir nicht gefallen hat (aus unterschiedlichsten Gründen), bin ich zu meiner Teamleiterin oder meinen Teamleiter gegangen und habe dies angesprochen und dann wurde versucht, meinen Wünschen gerecht zu werden. Dafür bin ich sehr Dankbar.
Gehalt geht immer besser, egal wie viel man verdient.
Seitdem ich bei idealo angefangen habe, ist der Kollegenzusammenhalt immer gleich geblieben.
- es gibt Kollegen, mit denen man Spaß haben kann und wenn es darauf ankommt zu performen auch professionell als Einheit gerne zusammenarbeitet.
- dann gibt es noch die Kollegen, die gefühlt immer schlecht gelaunt sind, die versuchen dich anzustecken mit ihrer unmotivierten Stimmung und dann meckern, dass ihnen nichts geschenkt wird.
Wie oben geschrieben, finde ich das wir alle gut behandelt werden. Sonst hätte ich dies bereits bei der Gleichberechtigung erwähnt :D
Ich bin mit der Führung im Kundenservice zufrieden. Es wird mit uns sehr auf Augenhöhe gearbeitet. Es gibt natürlich Situationen, in denen man nicht derselben Meinung ist und vielleicht auch über bestimmte Entscheidungen sauer ist. Ich habe aber gelernt, dies in einem 1zu1 zu klären, anstatt vor dem ganzen Team. Dort wurde mir immer alles in Ruhe erklärt und ich habe es dann auch besser verstanden. (Missverständnisse wurden so umgangen)
In unserem Team haben wir viele Meetings.
- einmal im Monat ein großes (ganze Team)
- Wöchentlich einzelne Team-Meetings.
Ich persönlich muss sagen, dass wir gut behandelt werden, vielleicht sogar zu gut.
Manchmal würde ich mir wünschen, dass Zahlen in unserem Team offen gelegt werden und auch offen besprochen werden. Als Handwerker oder Postbote sieht man ja auch was der andere Kollege gemacht hat. Es ist oft so, dass man das gefühlt hat, man muss für andere Kollegen mitarbeiten und wenn man dann überlegt, dass diese Personen wahrscheinlich dasselbe verdienen wie man selbst, ist das schon demotivierend.
Es gibt einige interessante Aufgaben bei uns in der Abteilung und ich habe auch schon viele kennengelernt. Ich wollte mich weiterentwickeln und habe alles gemacht, was möglich gewesen ist, auch wenn ich vielleicht nicht die Lust auf bestimmte Themen hatte z. B. App. Dies hat mich aber weiterentwickelt und ich habe mir wissen ran geholt, was mich jetzt weitergebracht hat.
Man muss nur seine Komfortzone verlassen.
Leider zum Ende hin überhaupt nichts mehr, da es keine guten Seiten mehr für mich gibt.
Die Führungsqualitäten, die Kommunikation und der Tunnelblick.
Die Kultur des CCs komplett überdenken und umorientieren, genau so wie die Führungskräfte. Ansonsten geht es bergab. Und natürlich die richtigen "Strafen" sanktionieren, sprich Belästigung.
Die Stimmung wird immer schlechter, da auch die Unternehmenskultur nicht richtig ausgelebt wird. Auf alle Dinge, die Wert gelegt werden soll, wird rücksichtslos drüber hinweg gesehen. Als ich dann mitbekommen habe, dass eine Kollege wegen Unpünktlichkeit (welche nicht einmal bestand, da Arbeitsbeginn um 09:00Uhr ist, verlangt wurde aber eine Anwesenheit ab 08:45Uhr, natürlich nicht bezahlt) von heute auf morgen (arbeitsrechtlich natürlich nicht korrekt) gekündigt wurde, dennoch aber ein weiterer Mitarbeiter, welche eine Kollegin belästigt hat, weiterhin beschäftigt wurde, konnte ich das Unternehmen nicht weiter unterstützen.
Das ist meine Lieblingspalte, denn im Fernsehen sieht man die tolle Werbung. Hinter der Fassade bröckelt es allerdings in der wichtigen Abteilung (so wie sie genannt wird von der Geschäftsführung). Dafür, dass der CC die Stimme von Idealo ist, kratzen die Stimmbänder ganz schön. Das Ziel sind die Zahlen, nicht der Mitarbeiter.
Es wird auf Gleitzeit gesetzt, welche jedoch eigentlich keine ist, da wie ich bereits erklärt habe ein Kollege gehen musste, der zu spät kam. Wie ist das möglich, wenn man morgens und Nachmittags eine Gleitzeitstunde zur Verfügung gestellt bekommt? Home Office war ein riesen Problem, kaum tritt Corona ein, geht es plötzlich. Wen will man denn hier ver....?
Nachdem mehrere Kollegen an einem Seminar teilnehmen wollten wurde dies mit der Begründung abgelehnt, dies sei zu teuer, andere Dinge sind wichtiger und sollten im Fokus stehen.
Dies wurde zwar bereits erhöht, entspricht jedoch keinem Standard der Werte des Unternehmens. Die Unternehmenswerte besagen, dass der Mitarbeiter im Fokus steht bla bla bla kotz. Dafür ist die Summe jedoch zu klein. Wir fragen uns da, woran hat dit jelegen?
Teils, Teils. Es gibt Kollegen, welche sich natürlich gut einschleimen können, daher viele nette Aufgaben bekommen, und die schlechten abwälzen können. Aber ist das Sinn der Sache?
Da es eher jüngere Leute gibt, schwierig zu beurteilen. Ein Beispiel jedoch: ein (älterer) Kollege geht auf eine Führungskraft zu und hat eine Frage. Er wird jedoch an eine Tafel verwiesen, wo ja alles drauf stehen würde. Warum? Hat man hier keine Zeit/Geduld, dem Mitarbeiter dies einfach zu erklären?
Eine absolute Katastrophe! Dinge bloß nicht zweimal fragen, sonst beißen sie. Sie wissen natürlich alles besser, haben auf Fragen aber nie eine aussagekräftige Antwort parat. Das ist einfach traurig. Wie wird hier nach Führungskräften gesucht? Und vor allem, auf was wird hier Wert gelegt? Auf einen menschlichen Umgang wohl kaum. Zahlen reagieren die Welt. Dann sollte man sich aber auch nicht über die negativen Bewertungen und der enorme Ausfall bzw. die hohe Fluktuationsrate der Mitarbeiter wundern.
Diese werden nun wahrscheinlich besser, da ein Umzug in ein neues Gebäude ansteht. Dennoch wurden die Mitarbeiter nicht dazu gefragt, es wurde beschlossen.
Sehr, sehr schlecht, da die Führungskräfte leider anscheinend nie wirklich gelernt haben, wie man Führung lebt. Es ist wirklich ein Witz, wie diese sich aufspielen, ohne jegliche Erfahrungen und Menschenkenntnis. Eine Lachnummer trifft es eher, denn mit den wirklich härteren Eskalationen kommt dort niemand zurecht und man wird von A nach B geschickt.
Akzeptiert werden alle Mitarbeiter, auch eine freie Entfaltung ist möglich, jedoch nur in begrenzter Weise.
Wie bereits erwähnt, wer Ar*** kriechen spielt, hat gewonnen. Dann muss beispielsweise auch nie telefoniert werden. Tipp: Einfach nur einen super Draht zu allen Führungskräften pflegen, egal wie inkompetent man diese findet, und man wird ein Star.
I'm off the deep end, watch as I dive in
I'll never meet the ground
Crash through the surface, where they can't hurt us
We're far from the shallow now
A STAR IS BORN.
Ich bin idealo sehr dankbar dafür, dass schon früh entschieden wurde von zuhause aus zu arbeiten, für die Informationen, die weiteren Extras, die wir erhalten haben, für das Verständnis für Mitarbeitern mit Kindern, und dass alles trotz der Unsicherheiten so gut organisiert wird.
Da gibt es nichts.
Es geht nicht besser. Die Unterstützung, die ich bekomme ist sehr sehr gut!
Vor Corona waren alle schon sehr hilfsbereit und haben sich in meinem Bereich gut unterstützt, und während der letzten Wochen wurde alles dafür getan, dass wir uns wohlfühlen können. Es kam immer sehr viel Unterstützung, Informationen, Online Angebote für Sport und vieles mehr. Die Kommunikation untereinander ist sehr witzig und herzlich.
Das Image hat sich sehr gebessert und viele Freunde und Bekannte nutzen idealo jeden Tag.
Das war vor Corona besser, weil zuhause die Arbeitszeit oft ausgedehnt wird, weil man abends mehr Zeit hat, besonders wenn die Kinder schlafen. Wir werden aber immer wieder von unseren Vorgesetzten daran erinnert, dass wir pünktlich Feierabend machen sollen, und bekommen viel Verständnis, wenn wir aus privaten Gründen etwas mehr Zeit für Aufgaben benötigen. Eine super Unterstützung, für die ich sehr dankbar bin!
Wir werden sehr stark dabei unterstützt uns weiterzubilden und es gibt immer wieder neue Chancen im Unternehmen aufzusteigen oder die Position zu wechseln.
Ganz gut, könnte aber besser sein. Dafür gibt es einige Benefits, die das Leben schöner machen.
idealo ist sehr engagiert, ist klimaneutral, unterstützt soziale Projekte und Umweltprojekte.
In der Kommunikation untereinander durch Videomeetings und Mitteilungen halten wir zusammen.
Sehr gut.
Schon Corona waren unsere Vorgesetzten sehr herzlich und hilfsbereit und während der letzten Wochen haben sie uns immer wieder Mut gemacht, uns unterstützt und Hilfe angeboten. Besser geht es nicht!
Vorher hatten wir viele Benefits im Büro, und zuhause ist es sowieso schön. Man bekommt einige Dinge nach Hause geliefert um besser arbeiten zu können. Sehr gut!
Es war vorher sehr gut und während der Corona Pandemie haben wir versucht so gut es geht mit dee Situation umzugehen. Es ist natürlich schwer sofort alles umzusetzen und vieles ist nicht möglich, aber die tägliche Kommunikation in den Teams deckt den Informationsbedarf sehr gut ab.
Wird hier Sehr gut vorgelebt. In einigen Bereichen und Positionen gibt es viele Frauen.
Bei idealo gibt es immer wieder neue spannende Aufgaben, und besonders jetzt wird es nicht langweilig sich immer wieder neu auf die Kundenwünsche zu fokussieren.
Von Home Office bis hin zu Masken mit Idealo Branding , die an die Mitarbeiter geschickt werden, es gibt nicht viele Unternehmen die so entschlossen gehandelt haben, um ihre Mitarbeiter zu schützen.
Mein Arbeitgeber macht bereits alles, was man sich in der aktuellen Situation wünschen kann.
So verdient kununu Geld.