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Ich bin zwar erst seit Kurzem Teil des IDEENHAUS-Teams, kann bisher jedoch nur positives berichten. IDEENHAUS ist ein modernes Unternehmen, das seinen Mitarbeitern viel bietet. Abwechslungsreiche Arbeit, spannende Kundenprojekte und Weiterbildungsmöglichkeiten.
IDEENHAUS ermöglicht für mich persönlich die perfekte WLB durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Option. Zusätzliche Angebote wie Yoga via Zoom zum Feierabend gibt es ebenfalls. Klar liegt es in der Dienstleister-Natur, dass es hier und da Überstunden gibt, um Deadlines einzuhalten, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die Möglichkeit zum Abfeiern gegeben war.
Es werden sicherlich Keinem Steine in den Weg gelegt, wenn bestimmte Schulungen oder Weiterbildungen besucht werden wollen. Beispielsweise gibt es für alle Mitarbeiter bereits wöchentliche KI-Schulungen.
Das Teamgefühl wird durch gemeinsame Mittagspausen und regelmäßige Events wie Spielabende und Glühweintrinken gefördert.
Das Unternehmen besteht hauptsächlich aus jungen und junggebliebenen Mitarbeitern, ältere Kollegen im klassischen Sinne sind nicht vertreten.
Die Geschäftsführer setzen auf eine klare und direkte Kommunikation. Man hat das Gefühl auch bei Problemen oder Kritik ein offenes Ohr zu haben.
Das Büro liegt mitten in der Stadt und bietet demnach eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Mittagspause. Es wird mit Apple-Geräten gearbeitet, was für Windows-Nutzer wie mich erstmal eine Umstellung war, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Das Gehalt ist fair. Zudem gibt es monatlich steuerfreie Rewe-Gutscheine im Wert von 50 Euro.
Auf jeden Fall. Die Projekte, an denen das IDEENHAUS arbeitet sind spannend und abwechslungsreich. Die Kunden kommen aus verschiedenen Branchen.
Ich bin mit wenig Berufserfahrung zum Unternehmen gekommen, habe mir aber nebenbei Wissen angeeignet. Während meiner Zeit im Unternehmen habe ich dank der Unterstützung meiner Kollegen viel gelernt. Ich wurde stets fair und verständnisvoll behandelt. Es fiel mir leicht, alles mit den Mitarbeitern zu einigen. Infolgedessen habe ich bei der Arbeit für das Unternehmen nur positive Erfahrungen gemacht. Danke für die Unterstützung!
Tolles Team, gemeinsame Mittagspause
Freundliche, offen und herzliche Stimmung
Hübsche Büroräume, moderne Technik, gute Verpflegung
Kurzweilig und abwechslungsreich
Nicht nur Arbeit ist wichtig sondern auch der Spaß, der im Ideenhaus nicht zu kurz kommt. Man fühlt sich wie in einer großen Familie.
Absolut nichts, und nein, dies ist keine Fake-Bewertung :)
Die Atmosphäre ist entspannt und freundlich.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeit aus anderen Ländern.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich, auf die Eigeninitiative kommt es an.
Sehr hilfsbereite und nette Kollegen, die jeden herzlich aufnehmen und willkommen heißen.
Tolle Kollegen, super Equipment und die Büroräumlichkeiten lassen einen inspirieren und wohlfühlen.
Internationales Team
Mal im Team, mal alleine. Mal im Home Office, aber meist dann doch im Office. Nicht weil es die Teamleiter so wollen, einfach, weil die MitarbeiterInnen gerne kommen. Gelacht wird einfach mehr im Team als alleine vor dem Rechner.
Es ist alles möglich. Von 4-Tage Woche (gab es im IDEENHAUS schon, als noch keiner davon gesprochen hat), über Zeitausgleich, freie Zeiteinteilung, arbeiten aus den Heimatländern, usw.
Partner der ZNU, diverse Förderungen von sozialen Projekten, Mitarbeiter-Programme
Jedes Jahr werden Fortbildungen zu den Programmen angeboten. Zudem stehen jedem Mitarbeiter persönliche Fortbildungen zur Verfügung. Das IDEENCAMP findet zudem 2 Mal jährlich statt und wird von den Mitarbeitern heiß geliebt.
Im Durchschnitt sind die KollegInnen rund 7 Jahre im IDEENHAUS. Einige davon schon über 10 Jahre. Die jungen KollegInnen profitieren davon sehr stark - wenn sie Lust darauf haben. Was die meisten ja auch gerne haben! Wenn was schief läuft, dann steht das Team dafür ein. Und wenn es was zu feiern gibt, dann geben wir Gas!
Beide Standorte sind mitten in der Innenstadt, perfekte Anbindung an die ÖPNV, wunderbare Büros, neueste IT Ausstattung.
Immer raus mit Fragen, Anregungen und allen Themen. In der Runde, aber gerne auch im One-to-One. Was einem lieber ist. Die Türen sind immer offen.
Branchenniveau, Sozialleistungen überdurchschnittlich (zusätzliche Altersvorsorge-Leistungen, steuerliche Vergünstigungen, Fahrtkostenerstattung, usw.). Zudem gibt es wöchentlich ein Yoga-Angebot.
Viele Nationen unter einem Dach, Frauenanteil in der Führungsebene 50%.
Bessere Kunden und Aufgaben kann man sich einfach nicht wünschen. Im IDEENHAUS darf man gemeinsam mit dem Kunden an der Zukunft von mittelständischen Marken arbeiten. Diese Arbeit ist anspruchsvoll und auch fordernd. Aber am Ende dürfen wir Stolz auf viele Ergebnisse sein, die wir erreichen konnten. Langjährige Kundenbeziehungen (im Durchschnitt ebenfalls ca. 7,5 Jahre) zeigen unseren Erfolg.
Die absolut ehrliche und natürliche Unternehmenskultur in Verbindung mit einem guten Mix von gesunder Normalität und Menschenverstand in der Unternehmensführung.
Neben dem tollen Office in der Nürnberger Altstadt, begegnet man sich beim Ideenhaus fachlich wie menschlich auf Augenhöhe. Klar bringen auch die zum Teil internationalen Kunden und spannenden Markenprojekte automatisch Spaß am Job. Dazu kommt, beinahe jeder der Wertvolles beitragen kann, wird gerne dazu eingeladen dies zu tun. Hierarchie wird nicht künstlich flach gehalten, sondern es ist die beste Idee die zählt, oder das höchste Engagement das mal überraschend, aber immer auf den Punkt passend belohnt wird, Darauf legt die Geschäftsleitung nicht künstlich Wert, sondern das kommt von Herzen und weil es verdient wurde. So übernehmen Trainees plötzlich Jobs mit Eigenverantwortung und Azubis dürfen zu außergewöhnlichen Fortbildungsevents.
Kaum einer geht, das spricht von Mitarbeiterseite wohl für sich. Viele schätzen vor allem die unglaubliche Weiterentwicklung und damit verbundenen persönlichen Möglichkeiten von einer "Werbeagentur" zu einer führenden Markenberatern in Deutschland und inzwischen auch international. Kundenstimmen und eine ähnliche Weiterentwicklung die wir mit langjährigen Kunden treiben und begleiten dürfen, sind Fakten die die Realität abbilden.
Corona hat es auch zu uns gebracht, das Home Office. Einige Kollegen hatten vorher aber auch schon Arbeitsmodelle, die besser zu ihrem Leben oder effizienter Arbeitsweise gepasst haben, als das ganz normale Office-Dasein. Wahrscheinlich ist die Brache doch ein wenig weiter mit modernen Arbeitsmodellen als der übliche Mittelstand oder unbewegliche, reglementierte Großkonzerne. Einfach ansprechen und Vorschläge machen wie das aussehen kann. Dann stimmt man ab wie es für alle Beteiligten gut passt. Ganz einfach.
Teambildung und Ideen- Camps in Südfrankreich, den schönsten Gipfeln der Schweiz oder am Bodensee, Messe- und Kongress Besuche von Hamburg bis Las Vegas, Fortbildung in Sankt Gallen. Nicht zuletzt sind unsere Seniors und GeschäftsführerInnen gefragte Dozenten an renommierten Unis und FHs in Deutschland, Österreich und der Schweiz und geben ihr Wissen in internen Workshops oder persönlichen Coachings gezielt weiter.
Das Ideenhaus entlohnt überdurchschnittlich. Und belohnt auch mal bei außergewöhnlicher Leistung. Dazu gibt es pro Monat einen Rewe Gutschein von 50,- und Optionen für geförderte Altersvorsorge. Öffis werden gezahlt, habe ich schon erwähnt. Wie in vielen Agenturen oder Marketingabteilungen üblich, arbeiten auch wir mal länger, vor allem in diesen Zeiten des Fachkräftemangels. Aber es wird natürlich ausgeglichen, Erholungszeiten werden unbedingt gewünscht - sogar vorgeschlagen, das geht bis zum komplett geförderten Sabbatical. Und das ist nicht üblich. Dazu suchen und suchen wir, also bewerbt Euch unbedingt, es lohnt sich!
Wir sprechen lieber von Nachhaltigkeit. Unser Unternehmen engagiert sich für diverse Organisationen für Umwelt- und Charity-projekte. Dazu versuchen wir im Daily Business - jeder für sich, aber auch als Unternehmen - allem wo man Energie sparen kann, umweltbewusster reisen oder handeln kann, unseren Mindset zu verändern. Vom Einsparen von Verpackungen, Beauftragung von Eventpartnern die nur Bio-ware produzieren, bis zum Sparen von Strom.
Ich bin nicht umsonst so lange dem Ideenhaus verbunden. Es gibt ein Gefühl der Sicherheit, aber gleichzeitig auch einer coolen Community. Wenn's brennt, ist man interdisziplinär füreinander da, springt ein, hilft ohne viel nachfragen oder lamentieren. Und, wer gut zusammen arbeitet, feiert auch gerne zusammen. Unsere Partys haben Kultstatus...
Komische Frage. Sie werden gleichermaßen geschätzt wie die jüngeren Kollegen. Ein ganz normales buntes erfahrenes, junges, ungestümes, besonnenes Team - bestehend aus Frischlingen, Best-Agers, 30ties & 40ties und allem dazwischen trägt zum besten Gesamtergebnis bei. Da ist der Respekt für Können und Leistung des Einzelnen selbstverständlich - und so wird es auch gelebt. Mal bewirbt sich jemand für seinen ersten Job, mal ein Kollege der schon Jahre an wertvoller Erfahrung mit sich bringt, wenn's menschlich passt und gerade gesucht wird, spielt das Alter keine Rolle. Ach so - und ich gehöre selbst zum "alten Eisen", fühle mich aber wie Gold be- und gehandelt ;-)
Wie schon gesagt, vor allem ehrlich und respektvoll. Aber auch fördernd. Soviel Kontrolle wie eben nötig. Wer einen guten Job macht, bekommt das entsprechende Feedback, wer Support braucht - darf gerne ehrlich danach fragen. Hier sitzt keiner auf einem hohen Ross, aber man ist sich seiner unternehmerischen Verantwortung zum Glück sehr bewusst. Dem Ideenhaus geht es nach und in der "Krise" dank dieser Steuerung sehr gut - und davon profitieren wir alle. Erfolg wird geteilt und an alle weitergegeben. Sei es in zusätzlichen sozialen Leistungen oder Mitarbeiterevents.
Die zentrale Lage beider Standorte mit super schönen Offices, bieten neben Atmosphäre alle Vorteile der City. Lunch Locations, Erreichbarkeit mit vom Ideenhaus bezahlten Öffis und Afterwork-Drinks mit den Kollegen. Unser technisches Equipment ist state of the art - das geht bei den umfassenden Kundenprojekten überhaupt nicht anders. Die Einrichtung ist schick aber auch funktional. Dazu gibt's Getränke for free - mal Schoki oder Obst. Das trainieren wir bei gemeinsamen Ideenhaus-Yoga Stunden regelmäßig wieder ab. Und wenn die Hitzewelle uns überrollt, hören wir auch schon mal auf und machen Hitzefrei...
Kurzum - wer sich interessiert und offen ist, bekommt Einblick in die Tiefe. Bei Kundenprojekten, sowie zu Ideenhaus eigenen Methoden und Strategien in der Markenberatung - aber auch in die Ideenhaus Kultur. Sonst menschelt es wie überall. Und es wird auch durchaus mal kontrovers diskutiert, sonst gibt es weder Vielfalt noch das beste Ergebnis. Ehrlich und zugegebener Weise auch durchaus mal mit direktem Feedback - aber doch immer mit Respekt.
Frauen sind in der Geschäftsleitung aktuell überdurchschnittlich vertreten, das kann aber auch mal wieder anders sein. Männer machen Baby Pause, Frauen möchten ganz schnell wieder arbeiten kommen, oder auch nicht. Leistung wird zu 100% genderunabhängig honoriert. Das ist scheinbar noch nicht Normalität, bei uns schon.
Auch hier gilt, wer will und kann - der darf. Dazu werden auch schon mal Talente von Kollegen oder Geschäftsleitung entdeckt, die selbst noch nichts von ihrem Talent wussten. Auch hier ist man großzügig im Übertragen von Verantwortung und im Fördern von Weiterentwicklung und Ausbildung. Dazu kommt, in welcher Agentur bitte darf man an internationalen Markenprojekten in verschiedensten Branchen mitdenken, teilhaben - aber auch wachsen?
* klares Feedback und ziemlich spannende Kunden & Projekte
* Proaktivität wird geschätzt, kein Micromanagement, sondern man kriegt ein Ziel und kann bei der Entscheidung über den Weg selber mitwirken
* als langfristiger Freelancer werde ich auch Mitarbeiter-Events eingeladen, und kann so die Kollegen auch menschlich kennenlernen
Manchmal sehr strikte Deadlines. Auch basierend auf dem wie die Kunden zuarbeiten und Kundenprojekte mit strikten Deadlines (z.B. wegen Veröffentlichungstag), was ich verstehen kann. Wenn man die Flexibilität hat, und zur Ausnahme bereit ist ab und an am Abend zu arbeiten passt das. Sollte man nur im Hinterkopf behalten.
Sozial engagiert über Projekte und Kunden.
Hier mache ich derzeit als Freelancer, und habe auch von vor ein paar Jahren als Trainee ganz gute Erfahrungen.
Arbeit mit neuster Software und Methoden, und ein superschönes Büro in Nürnberg.
Wertschätzend, direkt und auch für den einen oder anderen Witz bereit – ich mag das. Zudem sehr lösungsorientiert und kreativ in der Herangehensweise.
Ziemlich coole Kunden. Insbesondere auch große Marken die man auch im Alltag sieht – finde ich cool!
Lage ist zentral und sehr gut erreichbar, Kochmöglichkeiten im Büro.
Bitte jede Bewertung aufmerksam lesen und anstatt gleich jemand zu beauftragen, dagegen eine positive Bewertung zu schreiben, die negativen Punkte analysieren und sich Gedanken machen, warum fast alle Mitarbeiter*innen das Haus mit so einem negativen Eindruck verlassen.
Eigenes Verhalten hinterfragen, Mitarbeiter*innen respektieren und motivieren, denn wenn man freundlich zu seinen Mitarbeiter*innen ist, sind diese viel leistungsfähiger und man muss sie nicht für positive Bewertungen auf kununu bezahlen. Führungsebene UNBEDINGT schulen, wie man mit den Mitarbeitern umgeht, produktive und intelligente Leadership-Skills fehlen hier einfach komplett. Und bitte endlich einsehen, dass Mitarbeiter*innen auch ein Leben jenseits des Büros haben, dafür den Freizeitausgleich oder Bezahlung der geleisteten Überstunden anbieten und somit fair zu den eigenen Mitarbeiter*innen sein.
Ständiger Druck, unangenehme, angespannte und unfreundliche Atmosphäre. Sehr arrogantes Verhalten der Vorgesetzten. Man kommt morgens ins Büro und die Kolleg*innen sind bereits schlecht gelaunt, genervt und gestresst. Sehr „schöner” Arbeitsanfang.
Es wird nach einem Wochenplan mit absolut unrealistischen Zeitangaben gearbeitet, man hat gar keine Zeit, sich richtig mit dem Kunden auseinanderzusetzen. Von der GF wird aber behauptet: Wer seine Jobs nicht in der gegebenen Zeit schafft und länger bleiben muss, ist selber schuld und schlecht in seinem Job. Allerdings macht jeder Überstunden, von den Praktikanten bis zu den Teamleitern. Sind dann alle Mitarbeiter*innen im Ideenhaus schlecht und unqualifiziert?
Life gibt es im Ideenhaus nicht. Unendliche unbezahlte Überstunden ohne Ausgleich. Es gibt ein Konzept “freier Freitag”: jeder Mitarbeiter bekommt 2-3 mal im Jahr einen freien Freitag (außer Trainees, Azubis und Praktikanten, die übrigens auch viele Überstunden machen). Leider funktioniert das Konzept aber nicht. Erstens, für die Überstunden, die man im Ideenhaus machen muss, sind 2-3 Tage/Jahr absolut kein Ausgleich, und zweitens: freier Freitag wird nicht als Gleittag angeboten, sondern als Geschenk des Arbeitgebers, und wenn es aus irgendeinem Grund nicht klappt, diesen Tag in Anspruch zu nehmen, wenn man an der Reihe ist (z.B. man hat eine dringende Aufgabe, die man fertig machen muss), dann hat man Pech gehabt und der freie Tag verfällt.
Home-Office war vor der Coronazeit nicht möglich, nur Teamleiter hatten ab und zu diese Möglichkeit. Ein Kollege hat sich einmal einen Home-Office-Tag eingetragen, hat aber gleich eine E-Mail bekommen: “Warum machst du heute HO? Ich bitte dich, ins Büro zu kommen”.
Feste Arbeitszeiten: Arbeitsbeginn um 9:00 Uhr. Man darf nicht eine Stunde früher anfangen und dafür eine Stunde früher gehen, man darf auch nicht später kommen.
Wenn man sich krank meldet, wird man beschimpft. Deswegen kommen viele Kollegen mit Grippe ins Büro, niesen und husten, und stecken somit die anderen an. Keiner schickt sie nach Hause oder sagt etwas dazu.
Sehr hohe Fluktuationsrate: Mitarbeiter werden von einem auf den anderen Tag gekündigt: Gestern war ein Kollege noch da, heute kommt er nicht mehr, und keiner sagt was dazu, sein Name wird einfach aus der Tabelle gelöscht, als wäre er nie da gewesen.
Einmal im Jahr wird eine Fortbildung mit einem sehr spannenden Programm organisiert.
In persönlichen Gesprächen mit der GF versucht diese durch Lästereien Kolleg*innen gegeneinander auszuspielen. So will die GF wohl die Mitarbeiter motivieren, gegeneinander zu kämpfen, um bessere Karrierechancen zu bekommen. Der Witz an der Sache ist, dass wir uns natürlich alle untereinander austauschen und genau wissen, was die GF hinter unserem Rücken über uns sagt.
Die Kolleg*innen beschweren sich ständig: “Ich kann nicht mehr”. Wenn wir gemeinsam essen gegangen sind, gab es nur ein Thema: Probleme im Ideenhaus.
Schlimmer kann man es sich nicht vorstellen. Kein Respekt gegenüber Mitarbeitern. Die GF erlaubt sich sehr peinliche Witze und persönliche Beleidigungen. Keiner traut sich was dagegen zu sagen oder „das Opfer” zu verteidigen.
Oldschool destruktive Führungsstrategie: anstatt Mitarbeiter zu motivieren und belohnen, nur bestrafen und einschüchtern.
Sehr schöne moderne Büroräume. Technische Ausstattung ist top.
Gibt es nicht. Briefings müssen selbst eingeholt werden, diese werden schnell abgehakt und fehlende Informationen muss man sich teilweise selbst heraussuchen, weil auf jede Nachfrage eine genervte Antwort kommt.
Destruktives Feedback: „Es passt so einfach nicht” hört man am häufigsten. Diskussion und die eigene Meinung sind ausgeschlossen. Alles muss so gemacht werden, wie die Teamleitung es sich vorstellt, obwohl diese Vorstellung oft unpräzise oder schlichtweg unrealistisch ist.
Gehalt unterdurchschnittlich. Kein Weihnachtsgeld. Minimum Urlaubstage.
Achtung! Schwangerschaft ist im Ideenhaus nicht willkommen. Über schwangere Kolleginnen wurde oft gelästert, wie leichtsinnig und blöd es von ihnen sei. Und das kam nicht von den Kolleg*innen, sondern von der GF. Auch nach der Rückkehr aus der Elternzeit wird man wie Mangelware behandelt. Sehr traurig, dass es im 21. Jahrhundert immer noch Arbeitgeber*innen gibt, bei denen Mütter sich für ihre Schwangerschaft/elterlichen Pflichten rechtfertigen müssen.
Die Antworten der GF auf die Bewertungen hier sprechen eigentlich für sich: Bei einer negativer Bewertung wird automatisch mit “Liebe Kollegin” geantwortet, bei einer positiven dagegen “Lieber Kollege”.
Fast alle Teamleiter*nnen im Design-Bereich arbeiten ausschließlich im InDesign und kennen sich mit Photoshop, Illustrator und anderen Programmen nicht richtig aus. Aus diesem Grund müssen alle anderen Designer ihre Layouts auch im InDesign erstellen, lächerlich und unprofessionell. Ein Logo in InDesign erstellen ist also Normalität.
Es gibt interessante Kunden aus verschiedenen Bereichen. Man hat aber leider keine Zeit, sich wirklich mit den Kunden zu beschäftigen, weil zu wenig Zeit eingeplant wird. Die Leute sind am Ende so erschöpft, dass sie die Aufgabe nur abgeben wollen, um einfach endlich nach Hause gehen zu dürfen.
Selbst in Zeiten von Corona wird alles getan, damit man sich im Homeoffice oder Büro wohlfühlen kann.
Freie Arbeitszeit-Einteilung ist möglich, aber nur wenn es abgesprochen ist.
Es wird keinem etwas geschenkt und man muss bereit sein, immer konzentriert bei der Sache zu sein. Die Ausbildung ist intensiv und wird sehr ernst genommen von der TL.
Meine Kolleginnen sind stets für mich da.
Direkt
Offen
Direkt
Klar
Offen
Großes Potenzial für (junge) Designer was das Aufgabenfeld angeht. Hier kann man so ziemlich in jedem Gestaltungsbereich eine Menge lernen.
Kritik stur zu leugnen und sie zu verdrängen bringt keinen weiter. Entweder man ignoriert sie oder man setzt sich damit auseinander und ~hinterfragt~ sich selbst. Würde vielleicht Sinn machen, da ja jedes Mal die gleichen Sachen bemängelt werden.
Branchenunüblich feste Arbeitszeiten von 9-18 Uhr. Regelmäßige Überstunden die weder erfasst noch bezahlt werden. Ein freier Freitag ist da leider kein angemessener Ausgleich.
Ich bin mit meinen Kollegen zwischenmenschlich immer super klar gekommen, alles tolle Menschen.
Dazu wurde in den anderen Bewertungen schon alles gesagt.
Tolles, modernes Büro mit Innenstadtlage. Sehr gut erreichbar. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet.
Um Briefings muss man sich selber kümmern, meistens finden sie zwischen Tür und Angel statt und es heißt 'mach einfach'.
Je höher die eigene Position im Unternehmen, desto besser wird man behandelt und desto mehr Möglichkeiten werden einem eingeräumt (Stichwort Home-Office). Unfassbar, wie hier offensichtlich privilegierte Kollegen ihren (Ex-)Kollegen die eigenen schlechten Erfahrungen aus dem IDEENHAUS absprechen.
Diese Haltung gegenüber Kritik spiegelt leider sehr gut die Reaktion darauf wieder.
Ja! Vielfältige Branchen und abwechslungsreichen Aufgaben. Routinemäßig alles abarbeiten ist nicht drin.
So verdient kununu Geld.