10 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice für alle.
Keine
Verstellbare Schreibtische
Zuschuss zu Fitnesskooperationen
In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre super
Image ist schlechter als Realität; Jammerer ohne Grund
Es wird viel für die Work-Life-Balance getan
Hierarchien sind flach, aber bei Entwicklungswunsch wird versucht eine Lösung zu finden
Marktübliche Vergütung
Noch zu wenig
Größtenteils gut
Bürogebäude etwas angestaubt, wird aber an Lösung gearbeitet
Guter Ausgleich und Freiraum für eigene Gestaltung
Da fällt nir nichts mehr ein
Die Vetternwirtschaft, überhaupt nicht bereit für Veränderungen, für junge Arbeitnehmer schlichtweg nicht geeignet
Ja-Sager Mentalität abschaffen, Mitarbeiter die wirklich qualifiziert sind, aber nicht zu den Ja-Sagern gehören, weiterkommen lassen statt zu mobben
Wie er seine Mitarbeiter behandelt, stets fair und angemessen.
na ja, das Office ….
Die Office-Umgebung verbessern, größere Büros, um Team-Arbeit auch interdisziplinär zu fördern.
Alle Kollegen sind hilfsbereit und an dem Wohlergehen der gesamten Mannschaft interessiert!
Im Vergleich zu Wettbewerbern wie Heise, Vogel oder Weka weit vorn
Mit der Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, ist es viel besser geworden
Jobrad-Initiative, Elektro-Dienstwagen, kein Plastik
Nicht jeder kann Chef werden, aber fast jeder Projektleiter, und interessante Projekte gibt es bei IDG zuhauf.
da gibt es nichts zu beanstanden
Der neue Geschäftsführer ist ne Wucht!
klar, die könnten besser seine, das Office ist fast 14 Jahre alt und entspricht nicht mehr den allerneueseten Anforderungen an einen Arbeitsplatz
Kann man immer noch verbessern, wir arbeiten dran
klar, in München möchte man immer mehr verdienen
zu 100% gegeben, Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer, Teilzeit wird von beiden Geschlechtern gleich gut angenommen
WorkLifeBalance. Wie mit älteren Kollegen umgegangen wird. Kantine im Haus (aber: oft kein gutes Essen).
Hunde erlaubt (nicht meins). Führungspersonal. HR führt sich als Pitbull der Führungsriege auf. Weiterbildungen oft nur weil sie gemacht werden müssen leider ohne Bezug zu persönlichen Präferenzen der Mitarbeiter. Image des Unternehmens leidet konstant. Kantinenessen.
Führungspersonal austauschen oder nachhaltig ins Gewissen reden. Redet mehr mit euren Leuten. Schult besser und öfter. Die HR sollte bitte für die Mitarbeiter da sein nicht für die Top5 im Unternehmen. Schafft Hundebüros ... dann konzentriert sich das auf einen Bereich in der Firma und Leute die vielleicht Angst haben wissen wo sie nicht lang gehen müssen.
Tuscheleien sind an der Tagesordnung. Die Zahlen nicht gut, der Druck von oben steigt. Weniger Personal soll mehr leisten.... finde den Fehler.
Nicht gut. Die Publikationen verlieren immer weiter an Stellung im Markt. Die jüngeren Generationen kenne die Marken nicht mehr. Die Besucherzahlen auf den Websites stagnieren im besten Fall, sind aber vermutlich rückläufig. Jüngere, frischere Unternehmen kennen IDG nicht. IDG ist als solches nicht präsent, bestenfalls die Medienmarken. Ob das gut ist müssen andere entscheiden. Wenn die Marken immer weiter in das Irrelevante abdriften was passiert dann mit IDG?
Okay, nicht weltbewegend gut, nicht weltbewegend schlecht. Mal Ups mal Downs, Ups in der Arbeitslast nehmen allerdings konstant zu oder werden zur Regel.
Aufstieg ist möglich. Die Chance hält sich generell in Grenzen außer man schmiert bestimmten Personen Honig um den Mund. Wer einen netten Titel bekommen hat und sich für etwas besseres hält der sitzt sich den Allerwertesten platt bis zur Rente. Nicht alle! Gibt auch ein paar richtig engagierte super Kollegen mit Elan. Viele erleiden aber einen andauernden Winterschlaf.
Social Benefits sind gut. keine Frage. Gehalt max. durchschnittlich. In Summe ordentlich. Mehr hier aber auch nicht.
Gibt es nicht. Punkt.
Überwiegend sympathische Kollegen. Schwarze Schafe gibt es immer. Aber im Großen und Ganzen: Toll.
Gut. Akzeptierte Kollegen, leisten ihren Beitrag. Durch viele Umstrukturierungen in den letzten zehn Jahren sind es aber immer weniger ältere, etablierte Kollegen.
Schlecht, sehr schlecht. Hier herrscht Kungelei und Eigeninteresse. Hauptsache der eigene Titel stimmt und man befördert seine Kettenhunde, damit die die Kollegen ruhig halten. Notfalls auch mal mit Mitteln wie Nötigung. Hinter dem Rücken wird viel getuschelt und wer ehrlich und transparent ist, dem fliegt das schnell um die Ohren. Die Firma ist auf dem absteigenden Ast und das Führungspersonal bauchpinselt sich mit neuen Titeln, Firmenwägen und ineffizienten fast schon fahrigen Konzepten zur Besserung der Zahlen.
Altes Bürogebäude. Toiletten nicht immer aber ab und an in einem unterdurchschnittlichen Zustand (die Klobürste darf man auch benutzen werte Kollegen). Teppiche wohin das Auge reicht. Ist monoton und sehr unhygienisch... gerade dann wenn etliche Hunde im Büro rumrennen. Hunde sind erlaubt. Es gibt eine ganze Menge im Haus. So sieht es dann auch in den Büros aus. Hundehaarteppich auf Teppich so zu sagen. Hardware ist in die Jahre gekommen. Die Voice Over IP Anlage ist eine Zumutung. Konferenzräume sind unattraktiv und technisch gesehen veraltet.
Findet nur in kleinem Rahmen statt. Das was wichtig ist wird nicht gesagt bzw. blumig ausgeschmückt. Wer nicht auf Führungslevel ist, bekommt das serviert was er oder sie wissen soll und gut ist. Verlangt den Mitarbeitern bloß nicht ab nachzudenken dass machen eure Chefs für euch.
Keine Einblicke dazu. Wenn jemand befristet oder Teilzeit eingestellt wird dann in der Regel eine Frau. Zu Gehältern gibt es natürlich keine Infos da gibts nix zu sagen. Auffällig das es wenige Frauen mit Personalverantwortung gibt. Dafür aber viele mit Abteilungsleitertitel aber ohne Mitarbeiterführung. Toll. Das zeugt von Vertrauen in die Fähigkeiten der Kollegen.
Ist okay aber schnell die gleiche Suppe. Gibt bestimmt ein paar nette Themen... im Grunde aber Einheitsbrei.
Urlaub. Kollegen. Lage. Kantine. Parkmöglichkeiten für Auto.
Hundepolicy. Weiterbildungsangebot. Sauberkeit. Umweltbewusstsein. Mehr Frauen mit Personalverantwortung bitte.
IDG als Marke stärken. Die Publikationen alleine reichen nicht. Das Unternehmen hat keinerlei Identität am Markt. Flurfunk stoppen. Die Hundeanzahl zurückfahren. Mehr Weiterbildungen ermöglichen.
IDG als Marke nicht wirklich präsent. Die Publikationen schon. Bekanntheisgrad im Markt schwindet aber stetig.
Generell ordentlich. Kein Beschweren notwendig.
Alles ist möglich für wenige. Dann wird sich am Posten festgeklammert. Schwierig aber nicht unmöglich.
Fairer Lohn. Viel Urlaub. Vermögenswirksame Leistungen. In Ordnung.
Pflanzen werden jahrelang weitervererbt. Es gibt Mülleimer... Da könnte getrennt werden, ein wenig. Auf Papier gedruckt wird gerne. Oft viel und aus der Hüfte. Aber in einem Verlag nicht ungewöhnlich.
Kollegen freundlich. Nett. Hilfsbereit.
Werden mitgezogen. Das wird akzeptiert. In Ordnung.
Hü und Hot. Manche sind fähig und fair. Manche machen viel hinter dem Rücken, Schade.
Fahrstühle regelmäßig defekt. Bei 9 Stockwerken sehr störend. Teppiche in den Büros. Grausam. Wenn die Reinigungskraft alle drei Wochen sauber macht, sieht das aus. Hunde im Büro erlaubt. Das ist in manchen Räumen schon fast eklig auf den Böden.
Intransparent. Flurfunk ist unerträglich.
Denke soweit einsehbar ok. Oberste Führungsriege jedoch rein männlich. Mehr Frauen mit Personalverantwortung bitte!
Keine große Abwechslung. Könnte mehr in der Verlosung sein.
Konzept der offenen Tür
Zu viel Anglezismen im Sprachgebrauch
Noch progressiver werden
KOLLEGIALITÄT wird groß geschrieben
Bei Kunden sehr beliebt und geschätzt
Arbeit ist keine Mangelware, Spass aber auch nicht
Wer will, kommt voran. Engagement wird mehr belohnt als Firmenzugehörigkeit. Weiterbildung genießt einen hohen Stellenwert
Überdurchschnittlich für die Branche
Durchschnittlich
Lässt keine Wünsche übrig
Sehr respektvoll
Eigentlich drei bis vier Sterne. Viele fähige und kompetente Vorgesetzte. Aber auch einige, die mehr auf künstliche als auch natürliche Autorität setzen
Wird gerade viel modernisiert. Aber gute neue IT-Infrastruktur
Vom agilen Team Stand-up bis zum regelmässigen Townhall wird auf allen Ebenen kommuniziert
Könnte ausbalancierter sein. Aber eigentlich gut.
Am Puls der Zeit mit viel Big Data, Digitalmarketing und Services
let‘s try mentalität
das essen in der kantine
den neuen weg konsequent weiter gehen
angenehm
renommiert
kann meinen hund mitnehmen
vom azubi zum teamleiter
leistungsorientiert
mega
mit anstand
neuerdings sehr korrekt
luft nach oben
erfahre mehr als mir lieb ist
problemfrei
keine langeweile
Wer gerne mehr Life als Work möchte ist hier genau richtig.
Der Führungsstil hat leider keine Stil und ist deswegen als das Negativste an der Firma hervorzuheben. Man proklamiert in fast jedem Meeting das Silodenken abschaffen zu wollen, aber durch die Machtkämpfe der einzelnen Abteilungen und Führungskräfte ist dieses Denken stärker denn je verankert! Es gibt abteilungsübergreifend keine Transparenz in Sachen Umsätze, Kundenstrukturen und Perspektive/ Vision. Der Kauf von IDG durch den asiatischen Investor hat nur für eine Person einen Vorteil gebracht, der jetzt in der Welt rumreist und seine Beziehungen in Asien vertiefen kann, anstatt sich am Standort München um die Führungsschwäche seines Managements zu kümmern!
Man sagt nicht umsonst, der Fisch stinkt vom Kopf. Leider sind die Führungsstrukturen bei dieser Firma mehr als in die Jahre gekommen. Dem Betriebsrat sind aufgrund der Vielfalt der einzelnen Untergesellschaften in vielen Fällen die Hände gebunden. Eine der Untergesellschaften hat sogar nicht einmal einen Betriebsrat, was natürlich so beim Einstellungsgespräch nicht kommuniziert wird. Führungskräfte die unbequem sind werden degradiert! Mitarbeiter die ihre Meinung äußern werden versucht aus der Firma zu drängen. Diese Firma ist so undurchsichtig wie es schlimmer nicht sein könnte.
Das Unternehmen ist im ständigen internen Wandel und würfelt zum einen wahllos Kunden zwischen den Teams hin und her, was zu Kritik der Kunden führt. Zum anderen strukturiert es ständig Teams um, was zu sehr großem Unmut unter den Mitarbeitern führt. Es geht hier nur um interne Machtkämpfe, welche Führungskraft, mehr Mitarbeiter unter sich hat, als um die strukturierte Organisation im Sinne der Kunden. Beschwerden werden zur Kenntnis genommen, unternommen wird nichts. Rückgrat existiert im Wortschatz der "Führungskräfte" nicht. Die Zustände die mehr an ein Tierheim erinnern, als an eine professionelle Arbeitsumgebung, in der man darauf bedacht ist Umsatz zu erwirtschaften werden vom Management geduldet.
Schon zu Beginn meiner Tätigkeit, gab es zahlreiche ehemalige Mitarbeiter, die im Rechtsstreit mit der Firma waren. Das hat sich bis zum heutigen Tag durchgezogen. Es ist sehr empfehlenswert zu Beginn der Tätigkeit eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen!
Wer nach einer super Work-Life-Balance sucht ist hier genau richtig! Freitags um 16h trifft man höchstens noch die Putzkolonne. Termine bei den Kunden sind nicht notwendig, weil die komplette Sales-Struktur schon zu bequem geworden ist und von den Führungskräften erst dann etwas gesagt oder unternommen wird, wenn der eigene Bonus in Gefahr ist! Dann kann es auch schon einmal zu einem cholerischen Wutausbruch kommen, bei dem die Salesteams rund gemacht werden. Hunde sind hier herzlich Willkommen und ziehen flokatiähnliche Spuren über die alten Teppichböden. Homeoffice ist hier auch kein Problem!
Eine strukturierte Weiterentwicklung gibt es nicht. Die 1,5 Stellen in der Personalabteilung sind mehr damit beschäftigt kündigende Mitarbeiter bzw. Mitarbeiter die gegangen werden sollen zu ersetzen, als sich um die Mitarbeiterentwicklung zu kümmern. Deswegen werden an Mitarbeiter die sich verbessern/ weiterentwickeln wollen Titel schneller vergeben als wirklich etwas in die Weiterbildung zu investieren. Scherzhaft sagen Mitarbeiter, es gibt mehr Director-Stellen oder VPs als normale Mitarbeiter bei IDG. Aufgrund der fehlenden Weiterentwicklungsmöglichkeiten ist eine sehr hohe Fluktuation an der Tagesordnung!
In den jeweiligen Teams (Silos) gut ansonsten sehr oberflächlich. Jeder kämpft für sich und schaut, dass er nicht auf der Strecke bleibt!
Hier geht es nur um die Egoismen der jeweiligen Führungskraft. Gegenseitige Schuldzuweisungen unter den Führungskräften sind hier an der Tagesordnung um einem unangenehmen Gespräch mit dem Mitarbeiter aus dem Weg zu gehen. Sich selbst die Taschen voll zu machen, mehr Ansehen zu bekommen und am Monatsende den Bonus zu bekommen - das hat für alle oberste Priorität. Eine Führungskraft hat sogar mal im wöchentlichen Salesmeeting gesagt: "Ich habe seitdem ich bei IDG bin immer meinen Bonus bekommen, aber dieses mal schaut es da nicht gut aus und das ärgert mich. Deswegen schaut, dass ihr jetzt Gas gebt!" Ellenbogenmentalität wo man nur hin schaut.
Für einen strukturierten Vertrieb ist hier kein Geld vorhanden. Es gibt ein veraltetes CRM, das aus der Steinzeit zu sein scheint und das arbeiten erschwert. Jede Abteilung kämpft sich mit eigenen Excel-Listen durch den Alltag. Im schlimmsten Fall hat der Kunde vier Ansprechpartner und keiner weiß, was der andere Kollege gerade angeboten hat. Auch hier gibt es dann immer wieder Kämpfe um Provisionen! Das ist Vertrieb 1.0 bei einem Unternehmen, das sich selbst als der Player im IT Bereich sieht!
Es gibt inhaltsleere, wöchentliche Salesmeetings in der sich Führungskräfte als innovativ darstellen - die eigentliche Kommunikation findet über den Flurfunk statt. In den All Hands Meetings darf jedes Silo (jeder Geschäftsbereich) einen tollen Review machen. Eine Show für alle Führungskräfte sich vor den Mitarbeitern zu inszenieren. Wichtige Infos werden von Führungskräfte selten an die Mitarbeiter weitergegeben, weil man das Wissen ehr als Macht versteht, die man für sich behalten möchte. 101s muss man sich erkämpfen, da Führungskräfte mehr mit sich selbst und dem "Mitverkaufen" beschäftigt sind, als sich um die Weiterentwicklung der Mitarbeiter zu kümmern.
Passend zu den schlechten Bedingungen in Sachen CRM, herrscht auch bei den Provisionen totales Chaos. Es gibt verschiedene Listen, die sich nicht miteinander synchronisieren und händisch übertragen werden müssen. Falls man mal eine Provision bekommt, muss man dieser ständig hinterherlaufen und hoffen, dass es irgendwann mal alles passt. Beim Bewerbungsgespräch, wurde erwähnt, dass es fast noch nie vorgekommen ist, dass Kollegen keine Provision bekommen haben. Glaubt dieser Aussage auf keine Fall!
Als Sozialleistungen werden beim Vorstellungsgespräch monatliche Happy Hours versprochen, die es nur noch alle zwei bis drei Monate gibt. Das Prinzip Happy Hour ist ist leider keine fröhliche Veranstaltung mehr, allerdings ist der zweite Teil mit der Stunde mittlerweile wörtlich zu nehmen, weil die wenigen Kollegen die überhaupt noch Lust haben da hin zu gehen, nur kurz zum essen kommen, ein Bier trinken und dann wieder gehen. Der ursprüngliche Ansatz ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln ist komplett verloren gegangen!
Es werden immer wieder künstlich neue Produkte nach dem Trial and Error Prinzip "geschaffen", die sich meist nicht durchsetzen. Die investierte Arbeit wird leider nicht belohnt.
Silodenken, keine Transparenz abteilungsübergreifend, autoritärer Führungsstil, Mobbing. Es fehlt einfach an Führungspersönlichkeiten.
Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens, lernt man bereits im 1. Semester. Sollte man mal darüber nachdenken.
Seit Jahren das gleiche Szenario: aus Angst vor zu guten Mitarbeitern, die der eigenen Position „gefährlich“ werden könnten, werden Führungspositionen mit angepassten und nur mässig qualifizierten Mitarbeitern, besetzt. Autoritärer Führungsstil, der eher an die 80er erinnert.
Das Image, das man nach aussen kommuniziert, entspricht leider nicht den Tatsachen.
Falls Du einen Hund hast bist Du hier richtig. Homeoffice ist ebenfalls erlaubt.
Keine Aufstiegschancen wenn man zu gut ist, dann wird ordentlich gemobbt. Nach vielen Jahren bei IDG habe ich das leider viel zu oft erlebt. Die schlechten bleiben, die guten gehen und machen bei einem anderen Arbeitgeber ordentlich Karriere.
Hier kämpft jeder für sich, oft wird von den Vorgesetzten manipuliert, damit innerhalb der Teams gegeneinander gearbeitet wird, um unerwünschte MA auszugrenzen. Unerwünscht sind die, die der Führungsriege durch zu viel Know-how und einer eigenen geäusserten Meinung zu unbequem werden.
Mobbing ist an der Tagesordnung, wird sehr kreativ gehandhabt. Es fehlt an Führungspersönlichkeiten. Sehr gekonnt werden Wahrheiten komplett verdreht an MA kommuniziert. Vorgesetzte erkennt man daran, dass sie ihrem Vorgesetzten wiederum nicht gefährlich werden können, indem sie über Personality und entsprechendem Know-how verfügen.
Oft werden wichtige Informationen im mittleren Management nicht an ihre Teammitglieder weitergegeben. Das Wissen um relevante Infos wird so als Macht missbraucht, oft das einzige, das Vorgesetzte ihren Teammitgliedern tatsächlich voraus haben.
Gibt es, allerdings auch hier wieder das Problem, dass man „von oben“ immer schön klein gehalten wird. Meist schmücken sich die Vorgesetzten mit fremden Federn, so dass die eigene Leistung nicht honoriert wird.
So verdient kununu Geld.