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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt- gegenseitige Unterstützung ist super
- buntes Miteinander mit Kollegen aus unterschiedlichsten Bereichen
- flache Hierarchien
- freundschaftliches Miteinander, auch mit den Führungskräften
- meist kurze Kommunikationsketten
- flexible und individuelle Gestaltung der Arbeitszeiten
- kompetenter Arbeitgeber, bei dem man sehr viel lernen kann
- Flexibilität, sowohl Arbeitszeit, als auch -ort
- viele verschiedene interessante Aufgaben, so entsteht keine Monotonie
- Verantwortung zu haben
- 2x jährliche Mitarbeitergespräche
- Das Gefühl mitwirken zu können
- kurze Wege, schnelle Entscheidungen
- das gesamte Team ist super
Es wird auf den Mitarbeitenden geachtet.
Sehr viele eigene Möglichkeiten zur Arbeitseinteilung.
Klare und offen Kommunikation zwischen den Führungskräften und Mitarbeitenden
Teamklima/ tolle Kolleg:Innen, Aufgabenbereiche, flache Hierarchien (Leipzig), Möglichkeiten der Mitwirkung/-gestaltung
Abwechslung, ein nettes Team, ein sinnhaftes Beratungsthema
teilweise kritisch zu betrachtendes Führungskräfteverhalten (personengebunden)
- work-life-balance
- vom Arbeitszeit-System: "Vertrauensarbeitszeit" profitiert hauptsächlich der Arbeitgeber aufgrund von Fahrtzeiten und Arbeitspensum
- Honorierung erbrachter Leistungen
- Vergütung (Leistungsorienterte hohe Anfoŕderungen und hoch gesteckter Leistungsgedanke sind okay, dann aber bitte mit entsprechender finanzieller marktüblicher Honorierung)
- Vorgesetztenverhalten bei Fehlern (nicht vor den Kollegen "zamscheißen")
..., den Schein, der nach Außen mit allen Mitteln, partiell auch unmoralischen, aufrechterhalten wird.
..., dass die FK's meist hinter den Auftraggebern und nicht hinter den MA stehen.
- Ideenbeispiele zur Verbesserung des Kommunikationsprozesses von mir:
Unterteilung in Prozessmeetings und inhaltliche Meetings. Prozessmeetings müssen nicht so oft sein (z.B. 1-2 Mal im Jahr), allerdings wäre hier die Möglichkeit sich explizit damit auseinander zu setzen, wie das Miteinander/die Kommunikation läuft und inwieweit interne Prozesse optimiert werden können. Noch klarere Agendas für die regelmäßig stattfindenden Meetings könnten Effizienz und Zielerreichung der Meetings sicherlich noch verbessern.
- Ich finde cool, dass man auch in der Einarbeit bereits viele Erfahrungen selber machen ...
Besprechungskultur sollte verbessert werden.
Pünktlichkeit
keine Störungen
keine Doppelbuchungen im Kalender
Manchmal würde ich mir wünschen, dass gegenüber Kunden mehr Partei für die Beschäftigten ergriffen wird.
An manchen Stellen mehr Wertschätzung der Verwaltungskräfte auch wenn Sie dem Unternehmen keinen direkten Umsatz bringen, denn sie sind so wichtig.
Ausbau des Portfolios/ Interesses an/ Ressourcen (Zeit, Geld) für externe Weiterbildungen der MA (Leipzig)
- Interne Kommunikation kann noch verbessert werden
Das was nach außen kommuniziert, auch intern gelebt wird!
Arbeit auch psychisch gesund gestalten!
Stichwort: betriebliches Gesundheitsmanagement.
Die MA angemessen vergüten!
Wirkliche Benefits für die MA anbieten!
Der am besten bewertete Faktor von IfG Institut für Gesundheit und Management ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Den Kollegenzusammenhalt schätze ich an meinem Standort sehr. Jeder hilft jedem und gemeinsam findet sich für jedes Problem auch eine Lösung.
tolle Kollegen und Kolleginnen, die gegenseitige Unterstützung steht an der Tagesordnung
Eine der Top Ressourcen bei IfG ist das Team. Es fühlt sich eher wie eine erweiterte Familie (ich kann nur für Leipzig sprechen) an, die immer für einander da ist und sich gegenseitig weiterbringt und zusammen für das gemeinsame Ziel einsteht.
Der Zusammenhalt und die Unterstützungsbereitschaft der Kollegen ist groß.
Corona und Homeoffice bringt seine Schwierigkeiten mit sich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IfG Institut für Gesundheit und Management ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Als KMU in der freien Wirtschaft ist das Gehalt eine Frage der wirtschaftlichen Lage und der individuellen Leistung.
Das Gehalt setzt generell eher niedrig an (im Vergleich zu BGM in Konzernen oder bei Krankenkassen), lässt sich aber individuell (halb)-jährlich verhandeln.
Mehrleistung wird aber eher über Gratifikation nachträglich vergütet, seltener durch signifikante Gehaltserhöhungen.
Es existieren BAV, VWL, Sachbezüge, Spesen etc. existieren
Für die Arbeit und Zeit, die investiert werden muss, ist das Gehalt sehr dürftig.
Unter dem Durchschnitt. Es werden die gesetzlichen mindest Standards welche in der Dienstleistungsbranche üblich sind eingehalten.
Kleiner Benefit: VWL
Das Gehalt ist im Verhältnis zur geforderten Profession und dem Zeitinvest weit unter Durchschnitt.
Sozialleistungen sind in Zügen vorhanden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich durfte schon früh viel Verantwortung übernehmen. Es gibt hierbei immer wieder Aufgaben bei denen man herausgefordert ist. Von Anfang an kann man so sehr viel lernen. Auch individuelle Interessen sind hierbei gefragt und werden gesehen.
Was an internen Weiterbildungen genug da ist, fehlt leider auf der Seite der externen Weiterbildungen. Es wird wenig bis gar nicht gefördert, dass man sich für den Betrieb extern weiterbildet (externe Schulungen für einen internen Nutzen/ Mehrwert).
kleinere, interne Weiterbildungen sind gelegentlich möglich.
Externe Fort- und Weiterbildung wird eher seltener bereitwillig gefördert.
Aufstiegschancen werden aufgezeigt, Weiterbildung gefördert.
Regelmäßige interne Weiterbildungen werden durchgeführt. Ansonsten wird i.d.R. Wert darauf gelegt, dass Berater/-innen die Ausbildung zu Fachkraft für Arbeitssicherheit zu absolvieren.
