17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe als Praktikantin gestartet und im Anschluss als Werkstudentin weiter gearbeitet, musste jedoch aufgrund von Corona und Teamaufstellung nicht oft ins Büro, wodurch ich nur einen kleinen Ausschnitt "Arbeitsatmosphäre" erhaschen konnte. Der Einarbeitungsplan zu Beginn brachte jedoch viele Einblicke in unterschiedliche Abteilungen und dort herrschte auf den ersten Blick eine gute, entspannte Atmosphäre. Unter den Kolleg*innen herrscht sowohl auf der deutschen, als auch auf der us-amerikanischen Seite, ein freundliches, respektvolles Miteinander. Die vielen Umstellungen und Umstrukturierungen haben jedoch im Laufe der Zeit zu Spannungen geführt und es wurde deutlich kommuniziert: Wer nicht immer besser werden und sich der Leitlinie des Unternehmens anpassen möchte, sollte besser gehen. Durch den Wechsel der Geschäftsführung und die Kündigung zahlreicher Stellen ist die intrinsische Motivation vieler Kolleg*innen wohl auch ein wenig ins Wanken gekommen. Der Wunsch nach stetigem Wachstum hat meiner Meinung nach die Philosophie des Unternehmens ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Menschen, die aus Überzeugung bei iFixit tätig waren, wurden ziemlich auf die Probe gestellt.
Eine tolle Vision, die leider auch immer mehr auf Profit steht. Trotzdem im Grunde einfach "gut" und vor allem super wichtig. Ich habe viel gelernt.
Wie gut man sich von seiner Arbeit lösen kann, ist wohl auch Typ Sache. Abteilungsleiter*innen hängen sich wohl etwas mehr rein und machen mehr Überstunden. Generell darf man aber nicht zu viele Überstunden machen, kann sich diese auch ausbezahlen lassen oder abfeiern. Es gibt extra „get your stuff done“ Stunden für Arztbesuche, etc. Es gab auch Online Sport Sessions und früher mal eine digitale Kaffeepause - Bemühungen sind also vorhanden :)
Hier kann (oder konnte) iFixit nur punkten. Das Right to repair wird großgeschrieben und gelebt. Ebenso wird auf Nachhaltigkeit im Büro geachtet.
Ich hatte ein tolles Team und super liebe Kolleg*innen und Vorgesetzte. In anderen Abteilungen habe ich das teilweise anders erlebt - ist also wohl eher Glücksache, wo man da genau landet.
Ich habe keine alten Menschen gesehen.
Auch hier: Typ-Sache. Ich hatte nette Vorgesetzte, die auch Verständnis für mentale Probleme & Krankheit hatten. Insgesamt gilt wohl: einfach offen kommunizieren was Sache ist und es finden sich Lösungen. Das Verhalten anderer Vorgesetzter ihren Mitarbeiter*innen konnte ich teils nur aus dem Augenwinkel beobachten und hören - da sind auch weniger wertschätzende Worte gefallen.
Büro wurde immer wieder neugestaltet und es wurde auf ein freundliches, ästhetisches und praktikables Setting gesetzt. Küche top ausgestattet. Die bequemsten Bürostühle. Höhenverstellbare Tische. Gruppenbesprechungsräume können für Besprechungen gebucht werden. Gute Technik nur die Computer an denen gearbeitet wurde (da refurbished bis zum Geht nicht mehr) waren teilweise echt lahm. Am schlimmsten war aber die Parkplatzsituation. Im Industriegebiet einen Parkplatz zu finden, wenn die vorm Büro voll waren, war echt nervenaufreibend, da immer irgendwo was gesperrt war.
Je nach Position hat man unterschiedliche Schnittstellen mit anderen Abteilungen. Mir scheint: umso mehr Verantwortung, umso mehr Meetings. Diese sind großteils Online. Auch die Kommunikation fand großteils via Slack statt. Früher gab es ein wöchentliches Meeting für die deutschen Mitarbeiter*innen, bei dem alle Abteilungen ihre Neuigkeiten vorgestellt haben, das hatte mir gut gefallen. Durch Umstrukturierungen mussten dann später alle zum All Hands mit den amerikanischen Kolleg*innen. Auch hier: super nette Menschen. Die Transparenz ist nur etwas verloren gegangen. Neuigkeiten sickerten so eher langsam von oben bis nach unten. Im direkten Kontakt war die Kommunikation aber immer top!
Gehalt abhängig von Abteilung. Bei mir als Werkstudentin damals Mindestlohn. Im Praktikum verhältnismäßig viel. Sonderzahlungen (Inflationsprämie, Weihnachtsgeld) an alle Mitarbeiter*innen je nach Stundenanzahl. Gewinnbeteiligung für Vollzeitangestellte ab einer bestimmten Zeit
Was effektiv für Gleichberechtigung getan wird, kann ich nicht sagen aber insgesamt waren die Menschen alle respektvoll miteinander. Das private Leben war jedoch auch selten Thema.
Es wird das was man selbst draus macht. Ich hatte unglaubliche Freiheit was Aufgaben und Projekte betraf. Durch die Arbeit mit anderen Abteilungen und Abhängigkeit von den USA ist manches zwar nicht immer so effizient voran gekommen, wie ich es mir vllt gewünscht hätte aber neue Ideen und Eigeninitiative, um neues anzustoßen sind immer gerne gesehen gewesen.
Die Grundidee des Unternehmens hält am Image fest.
Zu wenig Parkplätze.
Die Meinungen der einfachen Mitarbeiter sollte beachtet werden.
Langjährige Mitarbeiter sind sehr bestimmt.
Das Image ist immer so gut wie es verkauft werden kann.
Homeoffice ist okay. Im Einzelfall kann auch die Arbeitszeit angepasst werden.
Ein guter Kontakt zu einem Vorgesetzen kann von Vorteil sein.
Die Gehälter sind verhandelbar, entsprechen aber dem Durchschnitt.
Abfallstoffe werden getrennt entsorgt.
Es kann durchaus vorkommen dass einige Kollegen zum eigenen Vorteil den Zusammenhalt eher zurückstellen.
Auch ältere Mitarbeiter können noch Fuss fassen.
Die Arbitszeiten können flexibel gestaltet werden.
Es finden regelmäßige Meetings statt. Diese können aber lange dauern und müssen nicht immer zielorientiert enden.
Verschiedene Nationalitäten und Gesinnungen sind vertreten.
Die übertragenen Aufgaben begrenzen sich auf den Tätigkeitsbereich. Vorschläge welche die Abteilung übergreifen werden nicht unbedingt anerkannt.
Gute und fachliche Zusammenarbeit. Ich habe hier sehr viel gelernt und konnte mich abteilungsübergreifend an jede Person wenden und habe von diesen jederzeit fachliche Hilfe erhalten
Tischtennisplatte, Nerf-Gun-Battles, Kaffeediskussionen, Bürohund / Bürokatzen, Flexible Arbeitszeiten, Weihnachtsgeschenke, Abschiedsgeschenke, Unterstützung in jede Richtung, Remotes Arbeiten, Arbeiten aus dem Urlaub, Arbeiten außerhalb von Deutschland, Praktika in den USA, wöchentliche Auffüllung des Kühlschranks durch einen Supermarkt, Tennismatches...
Immer möglich, es wird versucht die Mitarbeiter zu behalten und im Unternehmen zu halten.
Gutes Gehalt, immer verhandelbar, Inflationszahlungen, Boni, Unterstützungen für das Mittagessen
Durch die iFixit Community von vorne herein gegeben
Mit mehreren Teamausflügen, Sommer- und Weihnachtsfesten, einer sehr lockeren und witzigen Bürogemeinschaft fällt der Kollegiale Zusammenhalt nicht schwer. Man müsste sich schon aktiv aus der Gemeinschaft heraushalten, um nicht Teil davon zu werden!
Es wird mit jedem exakt gleich umgegangen
Super Vorgesetztenverhältnis, entspannte Gespräche, sehr flache Hierarchien, gutes Personalwesen, das immer bei Problemen ansprechbar ist und sich für die Lösung dieser einsetzt.
sehr gute Arbeitsbedingungen, Homeoffice Möglichkeit, Ausstattung mit Hardware für Zuhause, Überstundenausgleich oder Ausbezahlung, Boni, mehrere Inflationszahlungen, flexible Arbeitszeiten, flexibler Arbeitsort, gut ausgestattetes Büro, Unterstützung für Mittagessen
Ist bei iFixit ein großer Teil der Unternehmenskultur und man kommt nicht herum mit den verschiedensten Personen ausführliche Gespräche zu führen. Auch auf die Vernetzung und Kommunikation mit dem in der USA angesiedelten Stammsitz wird Wert gelegt.
Kein Frage, Hygieneartikel für Frauen in den Toilettenräumen, Gendergerechte Sprache
dauerhafte Weiterbildungsmöglichkeiten, neue Ideen und eigene Initiativen können jederzeit Eingebracht und verwirklicht werden, normaler Alltag mit Aufgaben die dazu gehören, jedoch kommt keine Langeweile auf
Image nach außen.
Einige Umstellungen haben nicht zum offensichtlich nicht zum Erfolg geführt.
AG sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und deren Vorschläger ernst nehmen. Kompetenz des Vorgesetzten sollte praktisch geprüft werden.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Stimmung des Teamleaders beeinflusst.
Image ist für Endverbraucher ok.
Heimarbeit wird angeboten.
Weiterbildungen sind im Ermessen des Unternehmens!
Müll fällt immer an.
Kollegen halten in Gruppen gut zusammen.
Mitarbeiter sollen sich untereinander kontrollieren und Fehler umgehend an den Vorgesetzten melden.
Die Produktivität wird augenscheinlich nicht von jedem verstanden.
Die interne Kommunikation ist vollkommen überladen. Wichtiges geht oftmals unter.
Meist einfache Tätigkeiten die sich gerne wiederholen.
Die Arbeitsatmosphäre war immer angenehm und es gab einen konstruktiven Umgang mit Fehlern
Für eine ausgewogene Work-Life-Balance wird mit freiwilligen Angeboten und Arbeitszeitmodellen, wie zum Beispiel Sport oder Gleitzeit, gesorgt
Dass das Umweltbewusstsein bei iFixit gut ist, ist natürlich keine Frage, es ist ein Unternehmen mit einem nachhaltigen Unternehmenskonzept, aber auch das Sozialbewusstsein ist echt gut
Trotz der Homeoffice-Situation aufgrund von Corona gab es Bemühungen, den Kolleg*innenzusammenhalt so gut es geht aufrechtzuerhalten
Es gab regelmäßig Feedback und mir kamen die Hierarchien immer ziemlich flach vor
Die Kommunikation war immer wertschätzend und offen. Manchmal gab es kleine Wartezeiten auf Antworten, aber so etwas kommt eben im Arbeitsalltag vor und ist nicht wirklich der Rede wert, denn früher oder später kam immer eine zuverlässige Antwort
Für ein Praktikum fand ich die Bezahlung richtig gut
Ich hatte immer abwechslungsreiche Aufgaben und hatte die Möglichkeit auch eigene Ideen einzubringen
- Sehr viele Möglichkeiten eigene Idee zu entwerfen und entwickeln
- Sehr vielfältiges Aufgabengebiet
- Stärkeres Performance-orietiertes managen der Mitarbeiter
- Mitarbeiter noch stärker motivieren durch Anreize
Sehr flexible Home Office Möglichkeiten
Sehr sozialbewusst - Sehr hohes sozaiales Engagement (Produkte werden CO2-neutral verschickt, europaweite Projekte zur Verbesserung der Reparierbarkeit von Elektro-Produkten, etc.)
Wenn du nichts hast, ist es gut einen Job zu haben. Gibt aber gerade eine Handvoll MA die länger als 3 Jahre im UN sind
s.o.
Management schulen
mehr investieren in Infrastruktur wie Koch oder Putzkraft
höhere Gehälter
Leider für Star Up Atmosphäre zu steif - für Großkonzern zu chaotisch
Getreu dem Motto: Nicht Fisch, nicht Fleisch.
Image ist aufgrund der guten Produkte gut.
Aber arbeiten wollen dort eher die Leute die nichts anderes gefunden haben oder auf der ifixit als Sprungbrett für was besseres nutzen.
Ist leider auch sehr abgelegen von Degerloch positioniert. Nicht so attraktiv für Personen aus der Innenstadt. Ist in einem Industriegebiet, dh. Speisen auswärts ist sehr limitiert/schlecht.
gab es nichts auszusetzen.
Hab schon länger gearbeitet.
Freitag nach 16 Uhr kaum jemand im Haus.
Karriere ist hier leider nicht möglich
oben steht man sich selbst auf den Füßen, da das Wachstum zu gering ist
Haben selber gesagt, dass Sie den Anteil der stud. Mitarbeiter erhöhen möchten (weil die Kohle knapper wird)
Die Amis (HQ) saugen die deutschen auch gut aus und behindern sie am arbeiten.
sehr schlecht! (sogar für Stuttgart)
die einzigen die hier absahnen sind das Management und die Studenten
Lohn wird immer pünktlich ausgezahlt.
Kann sich sehen lassen.
"Oben" ist der Kollegenzusammenhalt besser als "unten" in der Pyramide:
Leute aus dem Lager fühlen sich schlecht behandelt oder benachteiligt, manche Kollegen fühlen sich überfragt (weil sie Know-How ungern weiter geben), manche fühlen sich zu schlecht bezahlt, viel Gejammere!
Jede Abteilung kämpft gegen die andere, was schade ist, denn es wäre so viel mehr möglich.
Menschenführung haben die Leute bei iFixit leider nicht drauf.
Manche Kollegen nehmen immer alles persönlich - vermutlich weil sie öfters angemotzt werden. Sie lassen ihren Frust bei einem aus, statt dem "Vorgesetzten" seine Meinung zu geigen! Ohne euch kann der "das Unternehmen" nicht - und zu ifixit kommen nicht so viele Leute, also macht euch nicht so viel Sorgen!
der Kollegenzusammenhalt ist gemeinsam mit der UN-Kommunikation leider die Schwachstelle im Unternehmen.
Gibt es nicht. (Warum sollte man sich das als ältere Person überhaupt antun?)
Die "ältesten" Kollegen sind mitte 40 Jahre und im oberen Management.
Was manche Kollegen sich herausnehmen ist der Oberknaller.
Manchmal witzig, weil mich gewisse Situationen an "THE OFFICE" oder "STROMBERG" erinnern. Fremdscham ohne Grenzen!
Hier wäre die Führung gut beraten Ressourcen für Teamführung bereitzustellen.
Leider einer der größten Schwachstellen.
Im Obergeschoss ist es sehr heiß und es gibt nicht mal genug Ventilatoren
Sweat shops wie aus China, woher sie auch ihre Materialien beziehen :D
Großraum Büro ist halt ein großer Störfaktor. In Gewissen Abteilung wäre ruhe wichtig. Wie gesagt eine Episode von Stromberg ist inklusive :-D
Leider bekommt nicht jeder Kollege einen höhenverstellbaren Tisch. Darum wird gekämpft wie im Jungle.
Kommunikation sehr schlecht, meist vom Manager abhängig (die in Wirklichkeit keine sind)
"You are on your own"
Der Ton von machen Kollegen ist nicht freundlich und einladend.
Stress kommt von USA - und mit Amerikanern zusammen zuarbeiten ist als deutsches Unternehmen nicht schön!
Studenten bekommen die gleichen Benefits wie Festangestellte, die sich den Hintern aufreissen. Studentische "Hilfskraft" findest du öfters an der Kaffemaschine oder Kippen rauchen als am Schreibtisch. Und das für 15 EUR die Stunde - nicht schlecht!!! Diese Firma denkt nicht langfristig.
Im Büro deutlich mehr Frauen als Männer.
hin und wieder ist Abwechslung drin, da iFixit sehr klein ist. Dh Als Büro Angestellter findet man sich schnell im Lager Kartons verpacken oder die Küche putzen, weil das eine Sauerei ergibt, wenn 10 Leute täglich für sich alleine kochen.
Die flexiblen Arbeitszeiten, die Rücksicht auf die Prüfungsphase. Die Bezuschussung zum Mittagessen ist auch nicht zu verachten.
Die Ignoranz der Vorgesetzten. Werkstudenten sind austauschbar und werden auch ausgetauscht wenn sie den Festangestellten nicht passen. Die Möglichkeit zur Stellungsnahme wird nicht geboten. Die Entscheidung wird hinter den Kulissen getroffen.
Habe nach 2 Monaten Zeit die Abteilung gewechselt. Die Arbeit im Versand war gut. Tolles Team gute Atmosphäre und Wertschätzung.
Im Bereich Kitting war die Stimmung eisig was nicht zuletzt an der Abteilungsleitung lag
Die Tage können relativ frei gewählt werden. Die Arbeitsstunden sind gut ausbalanciert. Auf Prüfungsphasen wird Rücksicht genommen.
Für einen Werkstudenten ist das Gehalt sehr gut.
Hier glänzt die Firma nach außen hin sehr. Aber auch intern wird die Philosophie der Nachhaltigkeit in fast allen Gebieten gelebt.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt gegeben (Versand) in anderen fast nicht vorhanden und zwischen den Abteilungen erst gar nicht
Auch hier wieder Weltenunterschied in welcher Abteilung man ist.
Im Versand wird man sehr gut behandelt und auch von den Vorgesetzten Wertgeschätzt.
Im Kittingbereich kommt es auf die persönliche Sympathie der Vorgesetzten an. Diese war bei mir nicht vorhanden und so wurde ich auch behandelt. Aber nichts was man einem direkt vorwerfen kann. Das Gefühl das man unerwünscht ist wurde einem dennoch vermittelt.
Durch tägliche Meetings wird die Kommunikation zwischen den Abteilungen aufrecht erhalten. Wirklicher Meinungsaustausch findet aber selten statt.
Es kommt auf das Verhältnis zum Vorgesetzten an. Ist das nicht vorhanden bleiben nur die langweiligen Routinen die kein anderer machen will. Auch bei sehr guten Leistungen wird es nicht besser.
Nur die Mitarbeit in der Gunst des Vorgesetzten erhalten die Interessanten Tätigkeiten.
Dass flexibel auf Bedürfnisse von Einzelnen eingegangen wird, dass schnelle Reaktionen möglich sind, aber trotzdem nichts im Chaos versinkt, sondern man immer das Gefühl hat, auf Kurs zu sein.
Es könnte 2 Urlaubstage mehr geben ;-)
Manchmal wünscht man sich mehr Zeit, oder dass die Zeit effektiver genutzt wird, aber im Großen und Ganzen sind wir auf dem richtigen Weg.
Innerhalb der Abteilung sowieso super. Zwischen den Abteilungen gibt es schon mal zwist, aber ich kann immer mit jedem mit gutem Gefühl einen Kaffee trinken, kickern oder Tischtennis spielen gehen.
Kaffee und Tee sind Fair-Trade, Obst kommt vom Biohof nebenan, zu trinken gibt es sonst aufgesprudeltes Leitungswasser.
Ich habe das Gefühl, dass die Geschäftsleitung das Thema Ökologie ernst nimmt und Verbesserungen umsetzt. Deshalb sind leider auch nicht oft Besuche in der Firmenzentrale in San Luis Obispo, Kalifornien möglich.
Die Firma ist nicht riesig, gibt sich aber meines Erachtens Mühe individuelle Möglichkeiten anzubieten.
Wo sie können helfen die Kollegen. Und als ich mal Mist gebaut habe, hab ich Hilfe bekommen
Die Geschäftsführung gibt sich Mühe, die Führungskräfte mit Seminaren weiter auszubilden. Ich finde gut, dass hier eine Schwachstelle erkannt wurde und aktiv dagegen gearbeitet wird.
Seit dem Auszug des anderen Unternehmens aus dem Gebäude ist der Lärmpegel deutlich gesunken
Für die europäischen Themen super, die Firma sitzt auf zwei Kontinenten mit Zeitverschiebung von 9 Stunden, das merkt man leider in der Kommunikation mit den USA. Kommunikationssprache ist oft Englisch, als kein 'native English speaker' muss ich noch ein bisschen aufholen.
Zahlt das Unternehmen ein zufriedenstellendes Gehalt?
Das Gehalt ist fair, aber nicht übertrieben. In Stuttgart kann man sicher mehr verdienen, aber dann baut man Autos
Werden die Gehälter pünktlich ausbezahlt? Immer
Meine Aufgaben sind fordernd, ohne meine Kollegen hier und der Unterstützung Kalifornien hätte ich die Aufgaben zu Beginn schwer schaffen können. Ich merke, dass ich daran wachse.
So verdient kununu Geld.